[Cubiculum] Faustus Aurelius Rufio - Kara bringt Neuigkeiten

  • Bitte was? Das sollte jetzt ihre Schuld sein?

    “Nachher! Ich habe gesagt, nachher! Was denkst du denn, dass mein Mann mich begleitet und nicht irgendwann mal sich Sorgen macht, wenn ich die ganze Nacht nicht wieder auftauche?“ knurrte sie zurück und sah ihn verständnislos an.


    Und ja, sein Vorwurf traf sie durchaus. Vielleicht stimmte es ja auch, dass sie nicht wirklich wusste, was sie wollte. Denn ja, sie wusste es manchmal nicht. Sie wollte Ashkan, und sie wollte ihn nicht verletzen. Aber sie wollte sich auch von dem Tiberier von Zeit zu Zeit fesseln, dominieren und ficken lassen. Das war schon widersprüchlich genug.

    Und das hier, das war noch einmal anders. Kara konnte selber nicht einmal genau sagen, was das hier war. Ob es überhaupt irgendwas war, was einen Namen hatte. Sie wusste, dass sie Rufio wollte. Aber sie wusste auch, dass sie ihn sowas von nie wirklich haben konnte. Er war Patrizier, er hatte eine Ehefrau, er brauchte eine patrizische Ehefrau, und Kara war definitiv nicht wie Dede und gab sich mit der Rolle als Bettwärmer zufrieden. Ganz sicher nicht. Also wollte sie das auch gar nicht. Nicht wirklich. Und auf der anderen Seite wieder doch. Wie also nannte man das?


    Aber jetzt und hier wollte sie darüber auch nicht nachdenken. Jetzt wollte sie wütend sein und mit ihm streiten. Und gewinnen. Und deshalb stapfte sie zu ihm, damit sie besser streiten konnte.

    “Heute ist das deine Ausrede, und was war es beim letzten Mal? Tu nicht so, als würde ich dich dauernd wegstoßen! Du bist derjenige, der hier zweimal geküsst hat. Ich lag jetzt schon das zweite mal auf deinem Bett unter dir, und du schickst mich weg. Also sag jetzt nicht, dass du das eigentlich nicht willst. Wenn du mich wirklich wollen würdest, würdest du mich nicht wegschicken, sondern mich aufs Bett drücken und ficken. Also sag jetzt nicht, ich würde dir die Schuld nur zuschieben.“

  • Sie tat es schon wieder! Ich sollte Schuld sein? Ich? Die hatte doch nicht mehr alle Amphoren auf dem Regal. So verschränkte ich die Arme vor meiner breiten Brust und sah zu ihr hinab. „Ich? Das erst mal kommst du hier her und lädst mich zu deiner Hochzeit ein! Was hast du gedacht? Das du mir sagst, ich bin so verliebt in meinen Gladiator und will ihn heiraten. Und dann soll ich dich ficken?“ Sah sie denn selbst nicht den Widerspruch? Es konnte doch nicht sein, dass nur ich das sah. „Wir haben uns geküsst und du hast den Kübel mit dem Eiswasser über mir gelehrt, als du gesagt hast, das du den Man den du liebst heiraten willst. Meinst du wirklich ich hätte dich dann noch gefickt?“ Ich war sauer, aber meine Stimme wurde immer ruhiger, denn anschreien brachte nichts, denn dass hier war kein Wettbewerb wer am lautesten brüllen konnte. „Und heute? Wir liegen hier zusammen und ja ich war mehr als bereit und was sagst du? Das du DANNACH zu deinem Mann musst?“ Ich schnaufte unwillig. „Noch deutlicher kannst du einem Mann nicht sagen, dass er nur ein Lückenbüßer ist. Vielen Dank auch Kara!“ Ich rollte mit den Augen, denn das musste sie doch auch sehen und erkennen. "Und ich habe dir gesagt, dass ich dir nie weh tun würde. Also würde ich dich auch nicht verführen, wenn du mir sagst, dass du deinen Gladiator liebst und zu ihm zurück musst. Immerhin wartet er da unten in der Küche auf dich!" Ich stöhnte frustriert auf. "Und du bist mir mehr wert, als das ich dich aufs Bett drücke und ficke wie ein billige Lupa!"

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    Sodalis Factio Aurata
  • Das war unfair. Es war unfair, weil das, was er sagte, logisch war und Kara nicht wirklich dagegen argumentieren konnte. Und es verwirrte Kara auf so vielen Ebenen, dass sie die nicht mal wirklich ganz auseinanderdividieren konnte. Deshalb stand sie einen Moment auch nur sprachlos da und versuchte, irgendwie argumentieren, aber die passenden Worte wollten einfach nicht kommen.


    Sie musste wohl ziemlich dumm aussehen, wie sie da mit halb offenem Mund dastand und versuchte, zu denken und etwas zu erklären, was sie nicht erklären konnte. Und zu verstehen, was er ihr da eigentlich gerade sagte.

    “Ich… du… das...“ Nein, die Worte tanzten in ihren Gedanken wild durcheinander. Aber Rufio hatte es geschafft, ihren Zorn verpuffen zu lassen. Sie hatte ein schlechtes Gewissen. Ashkan gegenüber, ihm gegenüber, allen gegenüber. Irgend etwas in ihr war nicht richtig, das wusste Kara. Mit Rufio war alles richtig, das Problem lag bei ihr. Und die Erkenntnis war nicht leicht.

    “Musst du so scheiße rechtschaffen sein?“ fauchte sie ihn an, weil sie überfordert war. Hätte er sie nicht einfach vögeln können? Hätte sie nicht einfach die Klappe halten können? Was zum Orcus machte sie hier eigentlich?

    Die Gefühle wallten wieder auf, und Kara ließ sich diesmal überrollen und redete einfach, auch wenn Rufio es nicht verstehen würde. Aber alles war besser als zu schweigen und zu grübeln. “Ich liebe Ashkan. Ich liebe ihn wirklich. Und er ist gut zu mir. Er ist gut für mich. Ich kann ihn lieben und er kann mich lieben. Das ist gut.

    Bei dir darf ich das nicht. Du bist Aurelier. Du hast eine Ehefrau, die dir Erben schenken wird, und du willst Flamen werden. Was willst du da von mir? Das ich dir sage, dass ich dich liebe, das aber nie zeigen darf, das nie haben darf, dich nie haben darf? Und ich selbst als Freigelassene so weit unter deinem Stand wäre, dass das nie, nie, nie sein dürfte? Willst du hören, dass ich dich auch liebe, dass du aber nicht gut für mich bist? Und dass ich nicht gut für dich bin? Dass ich das weiß? Willst du so einen romantischen Schwachsinn wie in einem billigen Theaterstück, wo die verliebten von einem gemeinsamen Leben Träumen und ihre Liebe alles besiegt, ehe sie doch vom Löwen gefressen werden? Bitte, fein!

    Ich wollte einfach nur für einen Moment so tun, als wäre das alles nicht so. Ich wollte einfach nur dich einmal spüren, weil mehr kann es nie geben. Und du weißt das auch. Und du wirst, wenn ich weg bin, auch wieder zu deiner Ehefrau gehen und ihr ein dutzend Kinder machen, in der Hoffnung, dass zwei oder drei davon erwachsen werden. Und sag nicht, dass das nicht genau so ist! Also wirf mir nicht vor, dass ich wenigstens manchmal versuche, glücklich zu sein.“

    Als Kara fertig war, atmete sie schwer und kämpfte die Tränen nieder. Ja, sie wusste, dass der Fehler bei ihr lag. Von Anfang an hatte er bei ihr gelegen. Sie war einfach kaputt, von Grund auf. Und nichts auf der Welt konnte das reparieren.

  • Ich stand da und ließ sie reden. Sie redete und ja sie redete viel. Hatte ihr schon mal jemand gesagt, dass Männer die Aufmerksamkeit einer Fliege hatten, gerade wenn sie solche Dinge wie Liebe und Sex sagte? Nein hatte ihr scheinbar niemand gesagt und von daher redete sie und redete und …

    Ich sah sie an und ja ich gestehe ich habe nur einen Bruchteil von dem was sie sagte mitbekommen. Ich hin immer noch an der einen Aussage fest. So sah ich sie auch mehr als verwirrt an. „Du liebst mich?“ Fragte ich mit einer Unsicherheit in der Stimme von der ich dachte, das ich sie seit Jahren hinter mir gelassen hätte. „Du willst mich?“ War die nächste unsichere Frage. Denn ja wie oft hatte ich genau von jenen Worten geträumt. Wie viele Sklavinnen hatte ich gevögelt und doch immer nur Kara vor Augen gehabt? Hatte ich ihr das gesagt? Ich war nicht irre genug. Aber ja ich hatte sie schon immer gewollt. Und ja ich war verdammt noch eifersüchtig gewesen, als sie mir von ihrer Hochzeit erzählt hat. Denn ja der Kerl bekam was ich immer haben wollte. Aber eine Aussage machte mich noch stutzig und zwar ihre letzten Worte. Es war nur ein halber Schritt um bei ihr zu sein, meine Hand um ihr Kinn zu legen und ihr Gesicht so anzuheben, dass sie mich ansehen musste. „Bist du nicht glücklich?“ Denn genau das war es doch was mich abgehalten hatte wirklich weiter zu gehen. Sie hatte einen Mann, der sie liebte, den sie liebte. Ich mochte Kara zu sehr um ihr das zu nehmen um mich dazwischen zu drängen und sie unglücklich zu machen. Also warum sagte sie, dass sie bei mir ihr ... mit mir versuchte glücklich zu sein.

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  • “Was?“ fragte Kara kurz verwirrt nach, als er sie fragte, ob sie ihn liebe. Hatte sie das gesagt? Sie hatte so viel und so schnell gesprochen, dass sie nicht mehr sicher war, was sie gesagt hatte. Aber so, wie er es jetzt sagte, fühlte sie sich ertappt und in der Defensive. Sie überlegte irgendeine flapsige Antwort darauf, einen Scherz, der die Stimmung wieder aufheitern würde, aber ihr fiel keiner ein und sie fühlte sich auch gerade nicht wirklich in der passenden Stimmung. Häufig genug konnte sie letzteres überspielen und gezielt witzig sein, um von ihrem eigenen Schmerz abzulenken, aber gerade lag ihre Seele zerbrochen im Raum und sie war noch beschäftigt damit, die Scherben aufzulesen. Da konnte sie nicht witzeln.

    Unsicher trat sie einen Schritt zurück. Sie wollte die Frage nicht beantworten. Zumindest nicht so direkt, ohne Rückzugsmöglichkeit. Aber Rufio kam schon ihr nach und hob ihr Kinn an, damit sie ihn ansehen musste. Sie hasste es, ihm gerade jetzt in die Augen sehen zu müssen, wo sicherlich der Schmerz noch in den ihren stand. Sie wollte ihren Schmerz nicht zeigen, auch wenn er wohl ohnehin überdeutlich zu sehen war.

    “Ich weiß es nicht“, sagte sie und wich seinem Blick mit ihren Augen aus. Sie schlug unwirsch nach seiner Hand, um sie beiseite zu schieben und so noch mehr ausweichen zu können. “Ashkan macht mich glücklich, und ich liebe ihn. Aber…“ Sie sah doch kurz wieder zu ihm auf. Er war das Aber. Ihre eigene Unruhe war das Aber. Dass sie nicht aufhören konnte, ihn zu reizen, war das Aber. Dass sie nicht genügte, war das Aber. “Bist du denn glücklich?“ fragte sie stattdessen, schon allein, um von sich abzulenken. Die anderen beiden fragen hätte sie ihm auch zu gerne zurückgegeben, aber im Moment fehlte ihr der Mut dafür. Sie hatte Angst vor der Antwort.

  • Auch wenn sie nach meine Hand schlug lies ich sie nicht los im Gegenteil ich faste etwas fester zu, aber nur so fest, dass sie nicht ausweichen konnte. Ich tat ihr nicht weh. „Aber...?“ Fragte ich sie, denn wenn es ein aber gab war dies nicht gut. Ich überlegte mir schon, wie ich den Gladiator töten konnte – langsam und qualvoll. Wenn er Kara nicht glücklich machte oder ihr sogar weh tat, dann würde er sterben, egal wie viel mich da kosten würde, denn ja der Tiberii würde wohl Schadensersatzansprüche haben. „Betrügt er dich? Kümmert er sich nicht genug um dich?“ Denn ja auch wenn es in unseren Kreisen üblich war, dass wir Lupas und Sklavinnen und ja manch einer auch Sklaven vögelten, war dies doch was anderes. Wir wollten unsere Frauen schonen, gerade wenn sie schwanger waren oder im Kindbett lagen. Aber Kara war weder das ein noch das andere und ich würde ihm das Genick brechen, wenn er sie betrog und sie deswegen unglücklich war. Immerhin hatten sie aus Liebe geheiratet und nicht wie in unseren Kreisen aus politischem Kalkül.

    Ich forderte die Antworten und doch beantwortete ich ihr zunächst die ihre, „Ich bin zufrieden. Meine Karriere geht voran. Ich darf hier in Rom sein und mein Onkel und Vormund hat mir eine ehrenwerte Ehefrau ausgesucht, die obendrein auch noch hübsch ist und wir verstehen uns gut. Also ja ich würde sagen, dass nennt man wohl glücklich.“ Nun sah ich Kara an und erwartet Antworten auf meine Fragen.

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  • “Was? Nein!“ antwortete Kara entsetzt auf seine Frage, ob Ashkan sie betrügen würde. Und jetzt wand sie sich auch, um aus seinem Griff loszukommen, weil es sie zunehmend nervte, dass er sie so verhörte. Dazu hatte er kein Recht.

    Nun, eigentlich hatte er das schon, sie war Sklavin und er lange genug sowas wie ihr Dominus gewesen, eigentlich. Und auch jetzt war sie zwar nicht mehr Sklavin seiner Familie, aber trotzdem so weit unter ihm, dass er das recht wohl hatte. Aber richtig war es dennoch nicht.


    “Er liebt mich und tut alles dafür, dass ich glücklich bin“, stellte sie erst einmal klar. Denn nein, sie würde nicht zulassen, dass Rufio schlecht von ihrem Mann dachte, wie auch immer er auf seine seltsamen Ideen kam. Nun, vielleicht hatte Karas Verhalten da einen nicht unerheblichen Anteil an seiner Fehlinterpretation. Aber nichts desto trotz lag er falsch.

    Und dass er scheinbar glücklich war, machte das alles eher schlimmer als besser. Kara wollte eigentlich nicht hören, wie zufrieden er mit seiner Ehefrau war. Natürlich freute sie sich für ihn, sagte sie sich zumindest. Sie wünschte ihm ja nichts schlechtes. Sie wollte, dass er glücklich war. Trotzdem wäre ihr lieber gewesen, ihm würde es wenigstens ein bisschen so gehen wie ihr. Dann würde er sie vielleicht ein bisschen verstehen.

    “Ist doch egal jetzt“, maulte sie daher noch immer etwas verletzt und wich ihm aus. “Du willst mich nicht und bist glücklich.“ Sie zuckte mit den Schultern und sah weg. “Ich freue mich für dich, dass du glücklich bist. Ich hab vorhin nur gedacht...“ Sie schüttelte den Kopf. Nein, es war dumm von ihr. “Ich war einfach nur dumm. Kommt nicht wieder vor.“

  • Sie entzog sich mir wieder. Das einzig Positive war, dass ihr Mann sie wohl doch glücklich machte. Aber es stand immer noch dieses aber im Raum und dann redete sie wirr. Ich fasste nach ihrem Arm und zog sie zu mir. „Ich habe nie gesagt, dass ich dich nicht will... was ist das aber Kara, sag es mir bitte. Ich … also wenn deinen man dich glücklich macht, was ist das aber? Es ist nicht egal. Wenn es mir egal wäre, dann hätte ich nicht gefragt.“ Sagte ich und umschlang sie mit meinen Armen. „Und jetzt rede mit mir darüber.“

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  • “Du hast aber auch nie gesagt, dass du mich willst“, sagte Kara, und es klang eher verletzt als ärgerlich. Dass Rufio sie festhielt, passte ihr nicht. Sie wollte nicht darüber reden, aber er forderte eine Antwort. Erst sah sie weg, dann sah sie trotzig zu ihm auf, dann wieder weg, und noch einmal weicher zu ihm.

    “Muss ich es wirklich aussprechen?“ fragte sie ihn und sah ihn unsicher an. Seine Nähe machte es schlimmer. Wollte er sie eigentlich verletzen? Er behauptete, er wollte ihr nicht weh tun, aber eigentlich tat er genau das. Er bohrte in Karas wunden Punkten herum und ließ ihr keine Möglichkeit, auszuweichen. Und sie hasste es, so auf ihre Schwächen angesprochen zu werden, gezwungen zu werden, sie zuzugeben. Es machte sie verletzlich, und sie wollte jetzt nicht noch mehr verletzt werden.

    “Es gibt sowieso keine Möglichkeit… und du erwiderst es auch nicht. Also ist es egal.“

  • Ich schüttelte den Kopf und sah Kara fragend an. „Ich habe auch nie gesagt, dass ich dich nicht wollte.“ Ich hob ganz sanft ihr Kinn, damit sie mich ansah. „Ich will dich schon lange.. aber du warst... du bist Familie Kara und ich würde... ich wollte mich dir nie aufdrängen.“ Denn ja genau das war es gewesen, ich hätte Kara nie gezwungen oder mich ihr aufgedrängt. Nicht so wie meine Brüder es wollten. Und Kara hat nie auch nur ein Anzeichen dafür gezeigt, dass sie Interesse an mir hatte. „Du musst nichts tun was du nicht willst. Also nein wenn du es nicht willst musst du es nicht aussprechen. Aber ich möchte es gern verstehen. Und ich verstehe es nicht. Du sagst deinen Mann macht dich glücklich und dennoch fehlt dir etwas. Und das verstehe ich nicht.“ Ich sah ihr tief in die Augen. „Und ich weiß nicht wie du auf den Gedanken kommst, dass irgend ein Mann dich nicht will Kara. Jeder meiner Brüder und auch ich .. wir wollten dich alle, schon als du noch viel jünger warst. Kein Mann bei klarem Verstand würde dich abweisen.“ Ich wusste nicht warum, aber dies schien ihr wichtig. „Aber... auch wenn ich dich immer wollte, war mir unsere Freundschaft immer wichtiger. Ich mag dich ...sehr gern und ich mag dich als Mensch... nicht nur deinen Aussehen, sondern auch wie du bist.“ Denn ja ich würde Kara nie auf ihre körperlichen Attribute reduzieren. Sie war so viel mehr als ihr gutes Aussehen.

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  • Dass er sie wollte, hatte er aber mehr als gut verborgen. Was hätte Kara denn noch machen sollen, um ihm zu zeigen, dass sie ihn wollte? Mit einem Schild wedeln? Wäre dieses verfluchte Versprechen an Corvina nicht gewesen, sie hätte ihm schon vor ihrer abreise aus Griechenland klar gemacht, dass sie ihn wollte.

    Aber er sprach von Familie, von Respekt und von Freundschaft. Kara wusste das alles. Sie empfand es ja ähnlich. “Ich will dich als Freund auch nicht verlieren“, sagte sie, den eigenen Schmerz über alles andere unterdrückend. Denn ja, das war ihr durchaus wichtig und auch immer wichtig gewesen, weshalb sie ja außer Frotzeln auch nie wirklich etwas getan hatte. Denn sie wusste, dass sein Leben andere Dinge erforderte als ihres, und sie war da nicht romantisch verklärt und machte sich die Welt anders, als sie war, nur um in ihrer Traumwelt bleiben zu können. Und genau deshalb sprach sie es ja auch nicht aus, weil es alles nur kompliziert machen würde und ohnehin nichts brachte und sie nur unglücklich machen würde.

    Liebe allein reichte eben nicht.

    Und Kara hatte sehr wohl gehört, welche Worte er gewählt hatte. Er mochte sie, aber er liebte sie natürlich nicht. Er mochte sie als Mensch, nicht als Frau. Er begehrte sie, wie die meisten Männer. Dieses bisschen Macht hatte Kara, dieses bisschen Bestätigung, wenigstens für eine Sache wirklich gewollt zu werden. Aber eben nicht mehr.

    Sie lehnte sich gegen ihn und ließ ihre Stirn einen Moment an seiner Wange ruhen, ehe sie sich nochmal auf die Zehen stellte und ihn sanft küsste. Er war ein Kerl, er würde diese Art der Antwort nicht verstehen, das war ihr klar. Aber es war ihr auch egal. Sie küsste ihn und legte die Gefühle, die sie nicht aussprechen konnte, in den Kuss hinein, schmiegte sich an ihn und hielt sich einen Augenblick einfach an ihm fest.

    “Ich wollte immer ein Teil deiner Familie sein. Aber das kann ich nicht. Und ich wollte Teil von dir sein, und das kann ich auch nicht“, sagte sie unendlich leise, als sie den Kuss löste und wieder nach unten schaute.

  • Ich erwiderte ihren Kuss genau so sanft. Denn mehr traute ich mich gerade nicht, weil ich mir selbst nicht raute. Ihre Worte jedoch trafen mich. „Sieh mich an.“ Bat ich sie und als sie ihren Blick hob und mir in die Augen sah, sagte ich leise zu ihr. „Du wirst immer zu mir und meiner Familie gehören. Es ist mir egal das nicht das selbe Blut durch unsere Adern fließt. Aber du bist mir mehr Familie als manche meiner Brüder und das wird sich nie ändern.“ Denn ja Kara gehörte für mich dazu. Egal wer ihr Besitzer war und auch wenn sie eine Frei wäre würde ich sie immer noch zu meiner Familie zählen. Ich senkte meine Kopf und flüsterte ihr zu, „Es gibt die Familien in die wir geboren werden und dann gibt es noch jene die wir uns aussuchen. Und zweitere ist die Familie die wirklich zählt.“ Ich sah sie an und strich ihr sanft einen Strähne aus dem Gesicht und griff dann nach ihrer Hand um sie auf mein Herz zu legen. „Hier hast du so lange wie ich lebe immer eine Platz. Als Frau, als Freundin und als meine kleine Kara.“ Ich senkte meine Stimme und sah ihr tief in die Augen . „In einem anderen Lebe wäre ich jetzt an der Stelle des Gladiators mit dir glücklich.“ Denn ja ich mochte sie schon immer und mehr als gut für uns beide war, aber sagen konnte ich es ihr nicht. Es würde sie nur unglücklich machen und mich ebenso und verletzlich. Und Verletzlichkeit war das Letzte was man in Rom gebrauchen konnte.

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  • Er wollte lieb sein, das merkte Kara. Es war nicht so, dass sie ihm nicht glaubte, denn seine Worte waren durchaus ehrlich, und auch seine Gesten. Er war so unendlich sanft gerade zu ihr, dass es schon wieder zu viel war. Kara konnte besser damit umgehen, angeschrien zu werden, als mit dieser Ruhe und Sanftmut. Sie schüttelte leicht den Kopf. Nein, in einem anderen Leben wäre nicht alles anders und sie beide miteinander glücklich. Kara glaubte solchen romantischen Blödsinn nicht. Das war etwas für kleine Mädchen, für Lieder und Geschichten, aber nicht für die wirkliche Welt. In der wirklichen Welt war es rau, hart, Leute verhungerten oder wurden getötet, Leben wurden weggeworfen und vergingen unbemerkt. In einem anderen Leben wäre sie als Säugling gestorben. In einem anderen Leben hätte sie Rufio nie kennen gelernt. So waren andere Leben. Aber es gab keines, in dem er mit einer Sklavin glücklich leben würde.

    “Und warum willst du mich dann nicht?“ fragte sie mit Blick auf die Hand auf seinem Herzen. Denn ja, er hatte sie jetzt zwei Mal abgewiesen und zwei Mal weggeschickt. Und Kara wollte es nicht auf ein drittes Mal ankommen lassen.

  • Sie hatte was an den Ohren ganz eindeutig. Ich sah sie an und runzelte die Stirn. Wie oft hatte ich ihr in den letzten Minuten gesagt, dass ich sie eigentlich wollte? Wie oft hatte ich ihr gesagt, das nur ein Blinder oder einer der nicht auf Frauen stand sie abweisen würde? Wie oft hatte ich ihr genau das gesagt? Warum verstand sie es dann nicht? Warum verstand sie nicht, dass ich nicht sie abgewiesen hatte. Sondern sie es gewesen war, die jedes mal mit ihren Worten, ob es nun die Hochzeit war zu der sie mich eingeladen hatte oder wie vorhin, wo sie erwähnte, dass sie zu ihrem Mann zurück musste, mich von mehr abgehalten hat, weil sie meine Gewissen angesprochenen hatte. Denn ja ich wollte das Richtige tun, das was richtig für sie war. Und mit ihr zu vögeln war sicher nicht das Richtige für sie und schon gar nicht zwischen Tür und Angel, während ihr Mann nur wenig entfernt in der Culina auf sie wartet. Wenn dann wollte ich sie genießen und nicht wie ein dahergelaufene Lupa zwischendurch vögeln. Warum verstand sie das denn nicht.

    Ich sah sie an und ihr in die Augen. Eine Hand streichelte ihr über die Wange. „Kara ich will dich und das schon seit Jahren, Aber nicht so..... Ich will dich nicht aufs Bett werfen oder über den Tisch beugen... also ich will das schon, aber nicht so. Nicht einfach nur rein raus fertig. Wenn, dann will ich dich ganz und gar und das mindestens für eine ganze Nacht. Du bist mir wichtig.. wichtiger als du denkst. Und ich will dich nicht behandeln wie jede x-beliebige Sklavin oder Lupa. Du bist was Besonders für mich.“ Also wenn sie es jetzt nicht verstand, dann wusste ich auch nicht weiter.

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  • “Und deine Lösung ist es, dann lieber gar nicht zu wollen?“ fragte Kara schon nah der Verzweiflung. Heute würde das wohl sowieso nicht mehr werden, dafür war die Situation viel zu verfahren und zu seltsam und die Stimmung wohl sowas von im Eimer. Und mit jedem Moment, der verging, wartete Ashkan auch länger und würde sich wohl fragen, was Kara hier oben trieb. Nein, sie sollte wohl wirklich besser gehen. Aber sie wollte sich nicht trennen. Nicht, solange er sie so in seinen Armen hielt. Das war nicht fair von ihr, aber sie war nunmal nicht fair.

    “Wie soll ich denn die ganze Nacht bei dir sein? Ich wohne nicht einmal mehr in diesem Haus, ich gehöre nicht einmal mehr deinem Onkel. Wie soll ich denn hier eine ganze Nacht herkommen können? Und deine Frau, und dein Onkel… was meinst du, was die sagen, wenn ich hier einfach eine ganze Nacht bei dir wäre. Das...“ Kara schüttelte den Kopf und schloss einen Moment die Augen. Ihr wäre eine kleine Flucht, ein klein bisschen Glück lieber gewesen als gar nichts. Aber ihm reichte das nicht. Sie konnte es verstehen, aber das machte es nicht einfacher.

    Sie ließ ihn los und kratzte sich verlegen am Ellbogen. “Mehr Zeit als vorhin werden wir wohl nie haben. Ich wüsste zumindest nicht, wie.“ Sie sollte gehen, aber sie wollte sich nicht von ihm noch mehr lösen. Sie wusste, dass er sie ohnehin wegschicken würde, also war das auch nicht nötig, dass sie den ersten Schritt machte.

  • Ich nickte und schüttelte gleichzeitig den Kopf. „Ja und nein. Kara.“ Sagte ich und es klang wohl gequält., denn ja ich wollte schon aber eben nicht so. Ich sah sie an und senklte meine Lippen auf die ihren um noch einmal von ihr zu kosten um ihr einen Vorgeschmack zu geben, was sie erwarten würde. Dann löste ich meine Lippen von den ihren. „Oh mir wird schon was einfallen. Ich werde einfach den Tiberii fragen und dann werden wir gemeinsam Zeit miteinander verbringen. Du und ich mindestens eine ganze Nacht und nein Kara mit weniger gebe ich mich nicht zufrieden.“ Denn ja entweder zu meinen Bedingungen oder gar nicht. Ich wollte sie nicht nur halb.... ich wollte sie ganz und das würde definitiv länger dauern als nur ein paar Minuten zwischen Tür und Angel. Noch einmal senkte ich meine Lippen auf die ihren und eroberte ihren Mund, ließ meine Hände über ihren Körper wandern. Streichelte ihre Brüste und reizte ihre Nippel. Als ich mich jetzt von ihr löste. Brachte ich meinen Mund an ihr Ohr. „Geh jetzt zu deinem Mann. Aber eins verspreche ich dir, wenn du das nächste Mal hier bist wird es für länger sein und dann werde ich dir zeigen, wie sehr ich dich will.“ Noch ein kurzer Kuss an ihren Puls, der flatternd an ihrem Hals zu spüren war. Ein kleiner Biss an eben jene Stelle und dann löste ich mich von ihr. „Vale Kara. Wir werden uns bald wiedersehen.“ Versprach ich ihr, denn ja ich hatte da schon einen Plan.

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  • Er wollte was machen? Kara war sich nicht sicher, ob das eine so gute Idee war, wie er sich das vorstellte. Sie wollte gerade schon etwas einwenden, als er anfing, sie zu küssen. Sie so zu küssen, wie sie von ihm geküsst werden wollte, während seine Hände über ihren Körper wanderten und ihre Brustwarzen dazu brachten, sich hart aufzustellen. Sie stöhnte einmal leise an seinen Lippen, als er sich auch schon etwas löste und ihren Hals küsste und leicht biss. Wusste er, wie gemein er gerade zu ihr war? Wahrscheinlich.

    “Dir ist schon klar, dass mein Zimmer nur drei Räume weiter war und du mich heute Nacht hören würdest, wenn ich hier mit meinem Mann bleiben würde?“ fragte sie ihn einmal herausfordernd. Denn ja, er hatte sich durchaus Strafe verdient, wenn er sie jetzt heiß machte und dann wegschickte.

    “Und ich hoffe ganz stark, du willst ihn nicht fragen, ob du mich für eine Nacht zum Ficken ausleihen darfst.“ Kara sah Rufio eindringlich an. Das wäre eine wirklich schlechte Idee. Eigentlich war Rufio clever genug, um das zu wissen. Aber er war auch ein Mann, da wusste man nie. Die dachten manchmal nicht wirklich nach über die Dinge, die sie taten. Rufio war da keine Ausnahme. “Ich hoffe, dir fällt da was besseres ein, als dass du mir deine Astragal-Sammlung zeigen willst.“


    Aber wie erwartet schmiss er sie nun aus seinem Zimmer und schickte sie wieder zu ihrem Mann. Trotzdem wartete Kara noch auf eine Antwort, denn sie wollte ganz sicher keinen Unfrieden in ihre Ehe oder ins Haus mit dem Tiberier bringen. Ganz, ganz sicher nicht.

  • Ich grinste sie an, denn ja ich hatte eine Idee. „Nein ich weiß etwas besseres. Trau mir ruhig etwas zu. Ich bin auch erwachsen geworden weißt du?“ Sagte ich und schon sie aus meinem Zimmer. „Ich weiß das ich euch hören kann.“ Sagte ich leise zu ihr. „Und ich hoffe, du denkst dabei an mich.“ Denn ja immerhin hatte ich ihr sicherlich gerade den ein oder anderen schmutzigen Gedanken eingepflanzt. Ich beugte mich noch einmal zu ihr um ihr zuzuflüstern. „Und Kara, für jedes laute Stöhnen das ich heute nach höre wirst du büßen wenn wir beide allein sind. Und das Süße ist einen Versprechen.“ Oh ja sollte sie sich heute Nacht ruhig austoben, ich hatte die Vorfreude auf das was ich dafür mit ihr anstellen würde. Ich drehte Kara um und gab ihr einen Klaps auf ihren Hintern. „Und jetzt hopp hopp zu deinem Mann.“

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  • Erwachsen? Kara schaute wieder skeptisch. “Du bist ein Kerl. Sobald ihr zwölf werdet, werdet ihr nur noch größer und stärker, aber nicht erwachsener“, frotzelte sie ihn an.


    Die Art und Weise, wie er sie aus dem Zimmer schob und sich gab, erinnerte sie ziemlich an den Tiberier. Vielleicht war auch das der Grund, warum sie auf diesen stand, weil er in der Beziehung und der Art des Frotzelns und Herumkommandierens Rufio durchaus ähnlich war. Das, und weil der Tiberier wirklich wusste, was er tun musste, um sie um den Verstand zu vögeln.

    Dennoch ahnte Kara eher schreckliches, wenn Rufio und der Tiberier aufeinandertreffen würden und Rufio ihn nach ihr fragen würde. Sie hoffte wirklich, dass Rufio das nicht einfach nur grandios verbockte und alles schlimmer machte. Dafür genoss Kara nämlich ihr Arrangement mit Ashkan und Nero viel zu sehr und wollte es nicht aufgeben. Es tat ihr gut.

    Trotzdem konnte sie nicht anders sein, als sie war, und sie drehte sich kurz vor der Tür noch einmal zu Rufio um, schmiegte sich an ihn und küsste ihn. Als kleiner Vorgeschmack auf alles, was sein könnte, fuhr ihre Hand in seinen Schritt und massierte ihn dort, bis sie ihn hart und pulsierend fühlen konnte. “Ich hoffe, du denkst gleich an mich, wenn du das hier wieder loswirst“, meinte sie frech und gab ihm noch einen kleinen, neckischen Kuss, ehe sie aus seiner Tür trat. Im Umdrehen sah sie zurück über die Schulter und grinste frech. Sie wusste, dass das hier ein Fehler war, aber es war das, was sie schon so lange wollte. Und auch, wenn sie ihn nicht richtig haben konnte, wenigstens einmal wollte sie ihn ein wenig haben.

  • „Das wirst du mir büßen.“ Raunte ich ihr zu, bevor sie sich schlussendlich ganz entfernte. Kaum war Kara aus dem Zimmer fluchte ich vor mich hin. Ja ich hätte ihr offensichtliches Angebot annehmen können. Aber es kam mir einfach nicht richtig vor sie mal eben zwischendurch zu vögeln. Wenn ich so viel Druck hatte wurde ich das bei einer der Sklavinnen los. Mal eben über eine Tisch beugen Tunika hochschieben. Rein – raus – fertig und die Sklavin wieder an die Arbeit schicken. Es hatte nicht damit zu tun, dass die Sklavin Vergnügen empfand, darum ging es mir bei denen nicht Sie waren nur dazu da um meine Bedürfnisse in allen Belangen zu befriedigen. Aber Kara? Nein bei Kara war das anders. Ich wollte das es ihr gefiel und deshalb wollte ich mir Zeit für sie nehmen. Vielleicht war ich sentimental weil ich sie schon so lange kannte.

    Es dauerte nicht lange und ich konnte durch das Fenster Karas Stöhnen hören. Zunächst war ich irritiert. Als ich näher ans Fenster trat wurde mir klar, das diese kleine Biest sich von ihrem Mann begatten ließ genau unter meinem Fenster... oh ich würde es genießen ihr auch das heimzuzahlen. Ich rief nach einer der Sklavinnen. Kam das dies den Raum betreten hatte, fand sie sich über den Tisch gebeugt wieder und ich fickte sie wütend, hart und ja fast schon brutal. Ich stöhnte meine Befriedigung heraus, als ich meine Erlösung fand. Ich trat zurück und schickte das Weib wieder weg, denn sie hatte nur dem Zweck meine Befriedigung gedient. Sie war mir nicht wichtig genug, als das ich mich um sie kümmern würde. Aber ich war immer noch nicht wirklich befriedigt. Ja meine Frau würde heute Nacht definitiv mit meinem Besuch rechnen müssen und viel Schlaf würde sie nicht bekommen. Und ja Arippina war die andere Frau bei der es mir wichtig war, dass es ihr gefiel was wir taten.

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