Vom Finden und Verlorengehen - Die Suche beginnt!

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    Mir kam es so vor, als würde uns unser Weg kreuz und quer durch die Stadt führen. Immer wieder kamen wir wieder zum Stehen, dann sprach der Parther mit einigen Leuten in seltsamen Gewändern, die wie ich fand, immer alle gleich aussahen. Auf mein Nachfragen hin erklärte mir der Parther, bei diesen Leuten würde es sich um Beduinen handeln, Nomaden die mit ihrem Hab und Gut durch die Wüste wanderten. Einer von ihnen hatte ihm wohl eine Auskunft über einen Karawanenführer gegeben, bei dem wir vorstellig werden sollten, damit wir uns seiner Karawane anschließen konnten. Ich musste mich nun wohl oder übel auf Krypton verlassen und darauf hoffen, dass er mich nicht übers Ohr haute. Denn um ehrlich zu sein mangelte es mir immer noch an Vertrauen.

    Letztendlich erreichten wir nach mehr als einer Stunde endlich den Markt, auf dem ich mich in der Zwischenzeit auch schon etwas auskannte. Krypton steuerte zielstrebig einen Laden an, der von außen recht unscheinbar schien. Doch bei genauerem Hinsehen erkannte ich dann, dass es sich um Waren aus fernen Ländern handelte, die hier feilgeboten wurden. Im Inneren des Ladens erwartete uns ein Mann mittleren Alters mit einem graumelierten Bart, der mich kaum beachtete, dafür aber umso mehr mit dem Parther zu verhandeln schien. Es dauerte eine Weile, bis man sich scheinbar geeinigt hatte. Natürlich hatte ich kein einziges Wort verstanden, worum es bei diesem Palaver gegangen war. Daher hatte ich mir eher gelangweilt die Waren angeschaut, die es dort gab. Da standen einige Säcke mit bunten Gewürzen, von denen ein fremdartige Gerüche ausgingen. Ganz unauffällig fischte ich mit Daumen und Zeigefinger etwas von einen rötlichen Pulver aus einem der Säcke und ließ es in meinem Mund verschwinden. Ich war gänzlich unvorbereitet, als sich auf meiner Zunge im wahrsten Sinne des Wortes eine Geschmacksexplosion entwickelte. Die Schärfe des Gewürzes trieb mir die Tränen in die Augen und ich begann heftig zu husten. Irgendwie musste ich das Zeug von meiner Zunge bekommen.

    Natürlich hatte meine Reaktion auch bei Krypton und dem Frenden Aufsehen erregt. Während der Parther mich feindselig anstarrte, begann der andere schallend zu lachen, nachdem er begriffen hatte, was ich getan hatte. Dann schien er jemand zu rufen und kurze Zeit später erschien eine junge Frau, die mir einen Becher mit Wasser reichte. Glücklicherweise linderte das Wasser ein wenig das Brennen auf meiner Zunge. Ich dankte ihr vielmals und ließ von nun an besser meine Finger bei mir. Nachdem sie wieder dorthin verschwunden war, woher sie zuvor gekommen war, wandte ich mich zur Tür und warf einen Blick hinaus über den Markt. Diese Suche konnte noch richtig lustig werden!

  • Porta Praetoria>>>


    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.Die beiden Männer, denen Manal wie ein kleiner Schatten kreuz und quer folgte, verschwanden nun in einem Laden. Das junge Mädchen blieb nun stehen und atmete heftig ein und aus. So lange zu rennen war sie nicht gewöhnt. Noch immer war sie bis zur Nasenspitze verschleiert, und das machte die Wärme und die Anstrengung nicht erträglicher.


    Ziemlich unerwartet steckte Angus plötzlich den Kopf zur Tür hinaus, irgendetwas war mit ihm, denn auch sein Gesicht wirkte leicht gerötet, er hustete und seine Augen tränten.

    Ach, wie er seine Frau vermisste, Manals mitleidiges Herz floss über vor Schuldgefühl.


    Um nicht entdeckt zu werden, ließ sich sie sich hinplumpsen, wo sie gerade stand.

    Einer der Händler schaute auf sie: "Was treibst du da?"

    Manal wedelte mit den Händen: "Nichts, nichts Besonderes", sagte sie: "Bitte sprich mich nicht an, ignorier mich einfach."


    "Willst du stehlen?"

    "Nein, ich habe noch nie was genommen, was mir nicht gehört...", zischte Manal. Ihr Schleier rutschte, und sie schlang ihn wieder um sich. Hoffentlich hatte der Galater nichts mitbekommen.

  • Für einen Moment ließ ich meine Gedanken weiter schweifen. Ich dachte darüber nach, was die kommenden Tage bringen würden. Ob wir überhaupt eine Chance hatten, Iduna wieder zu finden. Womöglich war sie inzischen schon auf einem Sklavenmarkt in einem weit entfernten Land Weiterverkauft worden. Vielleicht an einen schmierigen Kerl, der sostwas mit ihr anstellte. Und natürlich gingen meine Gedanken auch zu Aislin, die ich hier zurückgelassen hatte. Was, wenn ich sie nie wieder sehen würde? Wer sollte sie dann beschützen? Ich hatte mir geschworen, alles zu tun, damit sie es einmal besser haben würde. Ein Leben in Freiheit, das wünschte ich mir für sie. Doch nun schien das alles noch weiter in unerreichbare Ferne gerückt zu sein.


    Ohne dass ich es gemerkt hatte, hatte sich eine weitere Träne aus meinem Augenwinkel gelöst und kullerte über meine Wange. Natürlich schob ich es noch auf das scharfe Gewürz, welches ich zuvor gekostet hatte. Doch wenn ich ehrlich zu mir selbst war, dann wusste ich, dass es eine Träne des Kummers und der Sorgen war. Ich wischte sie mir schnell mit dem Handrücken weg und wollte mich dann schon wieder dem Parther zuwenden. Allerdings zögerte ich, nachdem ich auf eine Gestalt aufmerksam geworden war, die plötzlich zu Boden gegangen war. Ich nahm an, dass es sich um eine Frau handelte, den sie war ganz und gar verschleiert. Wahrscheinlich nur eine Bettlerin. Vielleicht litt sie unter Aussatz und verhüllte sich aus diesem Grund. Besser ich hielt mich von ihr fern! Schon wollte ich mich nun endlich von der Tür abwenden, als die Stimme eines Händlers an mein Ohr drang, der auf die verhüllte Gestalt einredete. Zwar verstand ich kein Wort von dem was er sagte, doch der Klang seiner Stimme verriet mir, dass er nicht gerade erfreut über die Anwesenheit dieser Gestalt war. Doch eigentlich konnte es mir egal sein. Was hatte ich mit diesem Händler oder der Frau unter dem Schleier zu tun? Ich hatte meine ganz eigenen Sorgen und denen musste ich, ich jetzt wieder widmen.


    "In einer Stunde brechen wir auf!" Der Parther deutete auf Ladenbesitzer."Wir schließen uns der Karawane von Ben Habib an, die uns sicher nach Palmyra bringen wird. Dort werden wir sehen, wohin dann unsere Reise geht!" Ich sah zu dem Bärtigen hinüber, dessen Namen ich nun kannte. Daraufhin grinste er mich an und wandte sich erneut dem Parther zu, dem er dann etwas in aramäischer Sprache sagte. Irgendwie hatte ich dabei ein ungutes Gefühl. Dem Parther traute ich keinen digitus über den Weg. "Nutze die Zeit, um dich mit allem einzudecken, was du für eine Reise durch die Wüste brauchst," meinte er dann und sah mich dabei abschätzig an.

    "Ich habe alles, was ich brauche: einen Schlauch mit Wasser und ein Fladenbrot. Das wird für die nächsten Tage reichen." entgegnete ich ruhig. Daraufhin zog der Parther die Augenbrauen hoch und deutete mit seinem rechten Zeigefinger auf meine Tunika. "In diesem Aufzug wirst du keine drei Tage überleben, Blondie!" Erbost schaute ich ihn an. Was sollte das den jetzt? Was war denn mit meiner Tunika nicht richtig. "Du brauchst etwas, was dich gegen die Sonne schützt," meinte er weiter und deutete auf Ben Habib, der mit einem Mantel und einem Kopftuch, das durch einen Kopfring gehalten wurdewar, bekleidet war. Dieser bedeutete mir dann auch mit Gesten, dass ich dringend eine Kopfbedeckung bräuchte und auch eine Art Umhang. Ich sah ziemlich skeptisch drein. Andererseits musste ich wohl oder übel dem Parther und dem Bärtigen vertrauen. Plötzlich erklang wieder die Stimme Ben Habibs. Er schien wieder der jungen Frau etwas zuzurufen. Diese kam dann nach einer Weile mit einem Packen Stoff in den Händen. Wie sich herausstellte, war es ein Mantel aus einem leichten hellen Stoff und ein Kopftuch samt Kopfring. Sie bedeutete mir, die Sachen überzuziehen und ich gehorchte ihr Blind. Während der Parther mich immer noch ein wenig abschätzig beobachtete, schien der Bärtige plötzlich ganz erfreut von meinem Anblick zu sein. Ich selbst sah nur an mir herunter und wusste nicht recht, was ich davon halten sollte. Aber gut, vielleicht hing ja wirklich von diesem Aufzug der Erfolg unseres Unternehmens ab. Schließlich nicke ich dem Bärtigen zu, der dann daraufhin dem Parther etwas sagte. "50 Drachmen und die Kleider gehören dir!" übersetzte dann der Parther. Ich kramte etwas missmutig meinen Geldbeutel hervor und bezahlte die Summe.


    Eine Stunde später hatte uns ein Mann Ben Habibs abgeholt, der uns zur Karawane brachte, die vor der Stadt bereits auf ihre Abreise zu warten schien. Bis zum Schluss hatte ich noch gehofft, die Reise auf dem Rücken eines Pferdes zurücklegen zu können. Doch es gab hier heine Pferde! Nur diese seltsamen Wesen mit Höckern auf den Rücken, die ich mit einer großen Portion Argwohn begutachtete.

  • Manal hatte Glück, hätte sich der Kelte schon früher landestypisch angezogen, so hätte sie ihn außer durch seine Größe nicht von anderen Männern unterscheiden können. Es war gerade unheimlich, wie der tashmir* und das Tuch Angusmacdonal verwandelten.

    Ein dritter Mann brachte den Kelten und seinen parthischen Begleiter nun bis vor die Tore der Stadt. Manal folgte ihnen , obwohl ihre Füße schmerzten und sie
    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.alles fürchterlich anstrengend fand. Als sie die Karawane und die vor sich hinkäuenden Dromedare (tatsächlich roch sie sie schon, bevor sie sie sah) erblickte, wäre sie beinahe in Tränen ausgebrochen. Sie konnte ihnen nicht weiter folgen, ohne dass sie es merkten, denn nun ging es in die Wüste.

    Immer noch verschleiert humpelte sie, sie hatte an beiden Füßen Blasen, zu dem iulischen Sklaven hin.

    Sehr, sehr kläglich sagte sie:

    "Angus.... hallo, ich bin es, Manal.", jetzt lüpfte sie den Schleier und schaute zu dem hochgewachsenen Mann hoch, während sich ihre Augen mit Tränen füllten:

    "Bitte sei mir nicht böse, dass ich dir hinterhergelaufen bin!"


    "arab . antike Männergewand "

  • Die Dromedare waren mir ganz und gar nicht geheuer. Das Tier saß vor mir auf dem Boden und sah mich mit seinem gelangweilten Blick an, während es in einem fort zu kauen schien. "Na los, steh auf!" befahl ich. Doch das Tier schien mich nicht zu verstehen und machte deshalb auch keinerlei Anstalten. Ich zog noch energischer an seinem Zügel. Schließlich brachte es einen markerschütterten Schrei heraus, so dass ich erschrocken die Zügel fallen ließ.

    Da ich mit dem Dromedar dermaßen beschäftigt gewesen war, hatte ich weder die verschleierte Gestalt noch die beiden Männer, die mir offenbar die ganze Zeit zugeschaut hatten und sich köstlich über meine Unwissenheit amüsierten. "Du musst dich zuerst auf den Sattel setzen. Dann steht es erst auf," erklärte mir einer der beiden lachend. Ich sah den Kerl ungläubig an. Aber ich hatte keine andere Wahl. Entweder es klappte oder ich machte mich noch weiter zum Affen. Doch das Tier schien genau darauf gewartet zu haben, als ich auf den Sattel stieg und die Zügel anzog. Dass war auch gut so, denn als das Dromedar aufstand wurde ich plötzlich nach vorne gekippt. Dann schnellte es hoch und stand endlich auf seinen Beinen.


    Als wenn dieses Erlebnis nicht schon genug gewesen wäre, lauerte die nächste Überraschung schon direkt vor mir. Ganz erleichtert saß ich nun auf dem Dromedar und wartete darauf, dass es endlich los ging. Da drang plötzlich eine bekannte Stimme an mein Ohr. Der verhüllten Gestalt hatte ich keine weitere Aufmerksamkeit geschenkt, denn hier trug fast jeder einen verhüllenden Mantel und ein Tuch auf dem Kopf. Doch Die Stimme war eine weibliche und sie kannte meinen Namen. Meine Augen weiteten sich als ich Manal erkannte. "Was machst du denn hier?" fragte ich erstaunt. Aber ich wusste schon, was sie hier wollte, denn schon im Hause ihres Vaters hatte sie mich gebeten, sie mitzunehmen. "Ich soll dir nicht böse sein! Du bist so unvernünftig, Manal! Warum bist du nicht bei deinem Vater geblieben?" Hilfesuchend sah ich mich um, doch es war zwecklos. Die Karawane war bereits im Aufbruch. Ich hatte keine Möglichkeit mehr, sie nach Hause zu bringen. Also beugte ich mich zu ihr hinunter und reichte ihr meinen Arm, damit ich sie zu mir hinaufziehen konnte. Mit ernster Miene begutachtete ich sie und schüttelte den Kopf. "Bei der nächsten Gelegenheit schicke ich dich zurück zu deinem Vater!" sagte ich streng. Doch zunächst blieb mir nichts anderes übrig, als meine Arme um sie zu schlagen und sie festzuhalten, damit sie nicht hinunterfiel.

  • Dromedare waren klug und sanft, das wusste Manal. Sie gehörten zum Leben der östlichen Provinzen und machten durch ihre Bedürfnislosigkeit viele Wege erst möglich. Aber gesessen hatte sie auf keinem, warum sollte sie? ihr Vater hatte mit den Karawanen nichts zu tun.

    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.Als nun Angus sie anfuhr, konnte sie nicht verhindern, dass sich eine Träne löste, an den Spitzen ihrer langen Wimpern hängenblieb und dann langsam über ihre Wange kullerte. Oh, der Galater war böse! Dabei hatte sie es nur gut gemeint.

    Aber dann streckte er ihr seinen muskulösen Arm entgegen, und Manals Kummer verflog so rasch wie er gekommen war:

    " Du nimmst mich mit dir, Angusmacdonal", sagte sie überwältigt: "Ich werde dir nicht zur Last fallen, du wirst sehen! Und ich werde dir helfen, soviel ich kann, um deine I-dunah wieder zurückzubekommen!"

    Sie schluckte, denn ein wenig hatte sie sich in den löwenmähnigen blonden Fremden verguckt, aber sie wollte ja ihre Schuld begleichen. Und schuldig fühlte sich wegen Idunas Entführung. Bestimmt hatte das fremde Mädchen schreckliche Angst, dachte Manal.Und doch, es war solch ein seltsames Gefühl, vor Angus im Sattel zu sitzen und seine Arme um sich zu fühlen, damit sie nicht herunterfiel. Seltsam war es, aber auch schön.

    Manal seufzte leicht, bevor sie sich wieder verschleierte, damit keiner der anderen Männer auf dumme Gedanken kam. Der parthische Begleiter ihres neuen Freundes hatte überhaupt kein Wort über ihr Auftauchen verloren. Er gefiel ihr viel weniger als Angus, er hatte kalte harte Augen, fand sie.

    Dann schaute Manal nach Osten, dort wo die "Königin der Wüste", die Oasenstadt Palmyra lag, wohin sie ihr Weg führen würde.

  • Ach verdammt, nun lief ihr auch noch eine Träne über die Wange! Ich schluckte meinen Unmut fürs Erste unter. Auch wenn sie mir versprach, keinen Ärger zu machen, wusste ich jetzt schon, dass es mit ihr um ein Vielfaches schwerer werden würde. Die bevorstehende Reise durch die Wüste auf diesem Untier würde auch ohne Manal eine Herausforderung sein. Nun musste ich auch noch ein Auge auf sie haben und musste mich um ihr Wohl kümmern. Mal ganz abgesehen davon, dass ich sie vor den Männern beschützen musste, die mit uns reisten und vor allen anderen Gefahren, die da draußen auf uns lauerten. Andererseits musste ich zugeben, dass sie eventuell doch sehr hilfreich sein konnte, da sie die Sprache der Einheimischen beherrschte. Also musste ich mich nicht zwingend auf den Parther verlassen. Apropos, wo war eigentlich der Parther? Seitdem auch er die Kleidung der Beduinen angelegt hatte, konnte ich ihn kaum noch von den anderen Männern unterscheiden. Lediglich an seinem Gesicht konnte ich ihn erkennen, was an sich recht schwierig war.


    Als mein Dromedar es seinen Artgenossen gleich tat und sich nun auch, wenn auch etwas schwerfällig, in Bewegung setzte, begann ich mich nach dem Parther umzusehen. Es brauchte tatsächlich eine Weile, bis ich ihn endlich ausmachen konnte. Sein Tier leif ein Stück weiter vor mir und Manal. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, als ob er wesentlich besser mit seinem Reittier zurecht kam, was ihm wohl auch seinen Vorsprung eingebracht hatte. Aus diesem Grund hatte er wohl auch bisher nichts von Manals Anwesenheit bemerkt. Ich vermutete mal er hätte sie sonst wohl einfach zurückgelassen.


    "Du kannst mir vielleicht tatsächlich behilflich sein", meinte nach einer Weile zu Manal. "Solange wie wir hier durch die Wüste reiten, könntest du mir vielleicht ein wenig von deiner Sprache beibringen. Dann könnte ich mich später wenigstens ein bisschen verständlich machen, wenn ich nach Iduna suche." Auch das würde mir helfen, nicht ganz und gar von dem Parther abhängig zu sein, denn ich traute ihm nicht über den Weg.

    Ich achtete darauf, dass Menal sicher und bequem in meinen Armen lag, denn ich würde es mir nicht verzeihen können, wenn ihr unterwegs etwas passierte. Selbst nachts wenn es kalt wurde in der Wüste, würde ich sie wärmen und sie fest an mich drücken, damit ihr niemand etwas antun konnte.


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