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Die furischen Sklaven verbeugten sich vor Domina Clara.
Dann wurden sie schon erfreut von Tusca begrüßt.
Nestor nickte freundlich: "Salve Tusca", er erinnerte sich gut noch an Tusca, die genauso gut ritt wie er selbst und mit der er in der Chora tes Alexandreias, dem Umland von Alexandria, manch freundschaftliche Rennen ausgetragen hatte.
Glafira strahlte: "Guten Tag liebe Tusca. Den Tiberios haben wir zuhause gelassen, es sind nämlich Handwerker da und wir kriegen ein Fenster. Aber da ist ja Belka...o wie süß...", sie streichelte sie, dann wies sie auf Sonnwinn:
" Das ist übrigens Sonnwinn, unser Neuer, ein Germane. Sonnwinn - Tusca, Tusca- Sonnwinn.", stellte sie den germanischen Custos vor.