Officium des Tribunus Cohortis

  • Atticus las gerade den Bericht durch, der ihm von den Vigilen über den jüngsten Vorfall überreicht worden war. Eine Prügelei auf offener Straße, beide Raufbolde festgenommen, eine ausgesprochene Morddrohung durch eine Patrizierin.... Warum nur hatte Atticus ausgerechnet dieses Wohnviertel abbekommen? Da war ja die Subura einfach dagegen, da prügelten sich einfach alle und niemanden interessierte es. Aber nein, am Esquilin und Quirinal musste man ja Eindruck auf die Nachbarn machen.


    Er war also gerade fertig, als seine Torwache auch jemanden ankündigte. "Tribun, eine Claudia Marcella möchte dich sprechen."

    War ja klar. Atticus winkte, so dass die Dame eingelassen wurde, und stand der Höflichkeit halber sogar von seinem Platz auf. "Salve, Claudia. Möchtest du Platz nehmen?" bot Atticus mit einladender Geste ihr den Platz auf dem Stuhl ihm gegenüber an. Ein einfaches, robustes Militärmöbel, wie hier alles in der Statio relativ schlicht und auf Dauer angelegt war.

  • Claudia Marcella hatte schon mit Entsetzen den Hund erblickt. Er war groß, schwarz und wirkte wie eine Miasmen- Schleuder. Sie hatte ja panische Angst vor Krankheiten, aber nun half es nichts, hier musste sie durch.

    Vorsichtig setzte sie sich auf den harten Stuhl und versuchte, möglichst nichts zu berühren:

    "Tribun!", sagte sie: "Du hast doch bestimmt von deinen Männern den Bericht über die Vorkommnisse bekommen, weswegen man mein persönliches Eigentum requiriert hat. Das Verhalten der Vigiles war natürlich völlig unmöglich. Also gib mir meine Custos wieder , und wir vergessen die Angelegenheit." 

    Sie probierte ein mütterliches Lächeln, was aber auf Grund der erlittenen Unbilligkeiten etwas schräg ausfiel.

    Civis.gif

  • Völlig unmöglich benommen, jap, das klang nach seinen Jungs. Nichts desto trotz war er als ihr Vorgesetzter auch dazu angehalten, sie im Zweifelsfall erst einmal in Schutz zu nehmen. Noch dazu klang der Bericht jetzt nicht so, als hätten sie sich diesmal ernsthaft daneben benommen. Da kamen weder Lupae, noch eine Weinschänke, noch Würfelspiel drin vor, sondern schlicht und ergreifend die Auflösung einer Prügelei.

    Atticus setzte sich also auch wieder und nahm die Wachstafel mit dem Bericht zur Hand. "Ja, den Bericht habe ich hier. Und ganz so einfach scheint es mir nicht zu sein. Hier steht, deine Sklavin habe einen Stock als Waffe eingesetzt. Du bist dir sicher darüber im Klaren, dass das Führen von Waffen innerhalb des Pomeriums strengstens verboten ist. Selbst die Praetorianer tragen keine blanken Waffen innerhalb dieser heiligen Grenzen." Verbogen unter einer Toga, schon, aber eben nicht offen. Und wenn sie die Waffen zogen, blieb normalerweise kein Zeuge der Tat zurück. "Und für Sklaven ist das Tragen von Waffen auch außerhalb des Pomeriums nicht gestattet und kann mit dem Tod am Kreuz bestraft werden." Ein Überbleibsel des Sklavenaufstandes unter Spartacus. "Daher sind wir uns sicher einig, dass die einfache Festnahme bis zur Klärung des Sachverhaltes sicher die mildeste aller möglichen Maßnahmen war." Irgendwie rechnete Atticus an dieser Stelle schon fest mit einem Widerspruch. Egal, weiter im Text.

    "Ebenso steht hier, das... du... deiner Sklavin den Angriff befohlen haben sollst und sie aufgefordert haben sollst, den Angreifer nicht nur zu vertreiben, sondern zu töten. Am helllichten Tag inmitten eines Wohnviertels." Atticus legte einen besorgten Blick auf und wog den Kopf hin und her. "Einen Mord auf offener Straße kann natürlich niemand dulden, werte Claudia."

    Atticus war schon gespannt, was die ältliche Dame dazu erwidern mochte. Er rechnete mit einer äußerst wortgewaltigen Erwiderung, immerhin saß eine Patrizierin ihm gegenüber. Ein kleinlautes 'tut mir leid' war da wohl eher nicht zu erwarten.

  • "Nein, nein, nein", Claudia Marcella überlegte kurz, ob sie wie ein kleines Mädchen mit dem Fuß aufstampfen sollte. Aber in ihrem Alter und gegenüber des so jungen Tribuns wirkte das albern und nicht süß. Sie beschloss eher sein Sohnesherz zu rühren:

    "Aber das ist ein Missverständnis, junger Tribun", schnurrte sie: "Meine Sklavin ist nicht Besitzerin des Stocks. Sie hatte ihn gerade dem Angreifer entwendet. Wenn du genau nachsiehst, wirst du feststellen, dass er innen hohl und mit Metall gefüllt ist. Eine fürchterliche Waffe, die mich getö..htet hätte. Meine Sklavin hat mich gerettet.

    Und Aufforderung zum Mord? Ja bei meiner Iuno, was man da nicht daherredet: Bring ihn um, bring ihn zu mir, mach ihn kalt, mach ihn heiß....das sind Floskeln, die im Augenblick der seelischen Überforderung selbst aus dem Munde einer Aristokratin entfleuchen. "

    Sie lächelte nun, wobei sie fühlte, dass das Bleiweiß anfing zu spannen auf der Gesichtshaut:

    "Der Diensteifer deiner Männer ist lobenswert. Gib mir meine kleine tapfere Custos zurück, und es wird dein Schaden nicht sein, was...."

    Sie schaute sich um:
    ..."beispielsweise die Ausstattung dieses Officiums angeht. Zwei Klinen, ein neuer Tisch, ein neues Regal für Schriftrollen, Blumen, Teppiche, Mosaike an den Wänden....es könnte so NETT aussehen."

    Civis.gif

  • Versuchte sie gerade, ihn zu bestechen? Atticus starrte in das gemalte Gesicht vor ihm und brauchte erst einmal einen Augenblick. Wenigstens versuchte sie nicht, ihn zu verführen. Immer das positive sehen.

    "Ich überhör das jetzt mal..." murmelte er laut genug, dass sie es auch verstehen konnte und suchte noch einmal in dem Bericht.


    "Nichts desto trotz ist sie eine Sklavin, die einen freien Mann geschlagen und bedroht hat." Atticus atmete einmal langsam und laut durch und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Warum nur musste er sich hier mit einer Patrizierin rumschlagen? Das gab doch nur einen Papyruskrieg! Dann musste er berichte schreiben und seine Männer verteidigen, während sie wahrscheinlich sämtliche Senatoren anschreiben würde, die sie kannte, und am Ende stand er dann mit einem Berg an Berichten vor dem Kaiser und musste erklären, was passiert war. Tolle Aussichten.

    "Wenn ich einmal zu deinen Gunsten annehmen will, dass deine Sklavin dich nur verteidigen wollte und dabei einfach nur entgegen deinem natürlich ansonsten sehr rechtstreuem Willen die Sache übertrieben hat..." Atticus sah bei seinen Ausführungen der Claudia tief in die Augen. Das war kein Zaunpfahl, mit dem er hier gerade winkte, das war eine ganze Palisadenwand. "Nehmen wir also einfach einmal an, dass die Notwehr sehr extravagant ausgefallen ist und du selbstverständlich dafür Sorge tragen wirst, dass so etwas niemals wieder passieren wird; Und du... damit der Mann keine Anzeige gegen dich wegen eines Angriffs auf ihn durch deine Sklavin in Erwägung zieht, ihm einfach ein kleines Schmerzensgeld geben willst... 20 Sesterzen erscheint mir mehr als gerecht" Der Kerl hatte es verdient und 20 Sesterzen waren wohl für den ein ganzes Monatsgehalt. Ja, Atticus war manchmal auch zu Kleinkriminellen nett, wenn ihm dadurch das Ausfüllen von nervigen Berichten erspart blieb.

    "Also nehmen wir das alles einmal an, dann könnte man das natürlich auch als Bagatelle beiseite legen."

    Dann war die Claudia hoffentlich glücklich, diese Sklavin würde hoffentlich nicht nochmal irgendwelche Leute auf offener Straße verprügeln und auch der Dieb würde nicht maulen. Und das beste: Kein Papyruskrieg!

  • Claudia Marcella war ein kluges Mädchen und konnte RECHNEN. Anstatt eine komplette Officiumausstattung würde der Spaß sie also zwanzig Sesterze kosten. Nun ja, das bezahlte sie aus der Portokasse.

    "Tribun Atticus", sagte sie mit einer kleinen Grimasse: "Schmerzensgeld hat der Unhold nicht verdient. Und wer entschädigt mich für den Schreck?..."

    Bestimmt war der Räuber eine Quelle, die Miasmen ausdünstete und den Göttern sei Dank hatte er sie nicht angefasst....oder viel mehr Kalypso sei Dank...:

    " Und ich sage dir etwas: Solch ein Subjekt kann nichts anderes als rauben; lässt du ihn frei, haut er die 20 Sesterzen auf den Kopf und danach schlägt er dem nächsten Herren oder der nächsten Dame den Schädel ein. 

    Nicht er sollte mich verklagen, sondern ich ihn.

    Es scheint ja wirklich Mode geworden sein, dass man für jeden Kreuzigungskandidaten Mitleid zeigt, während unbescholtene Bürger ihres Lebens nicht sicher sind. Fast, als wären wir alle Christianer geworden!"

    Sie schüttelte sich bei dieser Vorstellung:

    "Zwanzig Sesterzen für die Staatskasse", sagte sie. Soviel Geld hatte sie auch dabei, nur bei großen Beträgen hätte sie einen Schuldschein ausgestellt:

    "Und nun meine Sklavin Kalypso, bitte!"

    Civis.gif

  • Der Palisadenzaun war wohl nicht groß genug gewesen. Atticus musste wohl das komplette Pomerium zücken, um damit zu winken. Oder einfach einmal Klartext reden.

    "Tribun POMPEIUS! Und die Staatskasse oder ihre Beamten nehmen keine Bestechungsgelder an. Und der Exercitus Romanus auch nicht." Gut, alle drei taten das wahrscheinlich bisweilen schon. Aber Atticus tat das halt nicht. Erst recht nicht lächerliche 20 Sesterzen. "Und die Sache ist ganz einfach, werte Claudia. Entweder, die ganze Sache hier war ein einziger, großer Irrtum und eine Bagetelle, die mit ein wenig Schmerzensgeld aus der Welt ist und alle Beteiligte gehen ihrer Wege, weil ja nichts weiter vorgefallen ist..." Das war das Tor Nummer Eins.

    "... oder aber, es war etwas, das eine Anhörung vor einem Praetor und ein Gerichtsurteil nötig macht, weswegen bis zu dessen Aufklärung dann alle an der Handgreiflichkeit beteiligten Personen dann in den Carcer der Cohortes Urbanae überstellt werden müssen, inklusive deiner Sklavin. Und ich habe dann keine Ahnung, wie lange es dauert oder wann und falls du deine Sklavin dann wiedersehen wirst." Das war Tor Nummer zwei.

    Atticus wartete schon darauf, dass ein rotes Wesen mit einem lauten ZONK irgendwo einen dritten Weg eröffnen würde oder ähnliches. "Also, Claudia, deine Entscheidung." Atticus konnte nur hoffen, dass bei dieser Deutlichkeit die Frau sich für die Möglichkeit entscheiden würde, die ihnen alle jede Menge Papyrus sparen würde.

  • Claudia Marcella hätte nun doch am liebsten mit dem Fuß aufgestampft (und sie tat es sozusagen innerlich): Der Mann, der sie überfallen hatte, WAR eindeutig ein Berufsverbrecher. Aber der Tribun hatte Recht, die Untersuchung würde ewig lange dauern und solange würde man Kalypso als Beweisstück festhalten.

    Also riss sie die Augen auf: " Das war doch keine Bestechung, das war ein Missverständnis.", flötete sie: " Der arme Peregrinus, vermutlich wollte er mich nur nach dem Weg fragen und da ist ihm sein Gehstock heruntergefallen. Und Kalypso hat ihn im Übereifer geschlagen, sie ist ziemlich dumm, weißt du, Tribun Pompeius, doch ich behalte sie aus lauter Herzensgüte in meinen Diensten.

    Also hier die 20 Sesterze für das Missverständnis."

    Ihre Stimme klang süß und sanft; dann kniff sie die Augen zusammen und wechselte in den normalen Tonfall, nur mit der Konnotation "Zutiefst -genervt- von -Gesetzeshütern -aus- der- aufgestiegenen - Mittelschicht" :
    "Und jetzt meine Sklavin, Tribun Pompeius!"

    Civis.gif

  • Iuppiter im Olymp, sprach er denn parthisch?

    Der Spross zweier Oberschichtgentes schob die 20 Sesterzen leicht enerviert zurück und erhob sich. "Und ich bin mir sicher, der arme Peregrinus wird sehr dankbar sein, wenn du sie ihm übergibst. Und DANACH gehen wir deine Sklavin holen."

    Warum nur musste er in seinen jungen Jahren hier erzieherische Maßnahmen durchsetzen? Atticus wartete gar nicht lange auf eine Antwort, sondern schritt schon einmal voraus in Richtung ihrer Verwahrzellen.


    Es hätte so ein schöner, ruhiger Tag werden können....

  • Claudia Marcella hatte durchaus verstanden, wie der junge Tribun Herr Homo Novus Pompeius das gemeint hatte, aber das Subjekt hier wieder zu sehen und ihm noch Geld zu überreichen anstatt in der Arena kniend vor Löwen oder an einem hübschen hohen Kreuz sich an seinem wohlverdienten Ende zu ergötzen, das erforderte all die Contenance, die sie, Abkömmling von Konsulen und Kaisern, wahren konnte.

    Tatsächlich hatte sie gehofft, dass Atticus das für sie erledigen würde, und nun war der Vigil nicht gewillt....


    >>> Verwahrzellen

  • Die Post enthielt neben mehreren anderen Dingen diesmal auch ein Bittgesuch für die Erteilung einer Erlaubnis zum betrieb mehrerer Feuerstellen für eine Hochzeit. Atticus las den Brief zweimal, um sicher zu sein, dass er nichts verwechselte, aber nein. Das musste Neros Hochzeit sein. Das Datum passte und so viele aurelische Bräute würde es im Februar wohl auch nicht geben.

    Atticus gab also seinem Cornicularius bescheid, dass er ein freies Contubernium Männer in seinem Büro sehen wollte, denen er diese Aufgabe anvertrauen konnte.

  • „ Also schön in Reihe hinein. Still gestanden und ich mache Meldung.“ instruierte Aristophilus seine Kameraden. Sie sollten so gut wie es nur ging Eindruck machen. Aristophilus klopfte und trat ein. Seine Kameraden folgten. Er schloss die Tür, trat vor und machte Meldung. „ Contubernium VI, Centurie I, Cohors II wie befohlen angetreten.“ Alles lief wie besprochen. Keiner machte einen Schnitzer. Bis auf Sextus. Der verzog sein Gesicht zu einer Grimasse. Ihm juckte die Nase. Aber er durfte sich ja nicht bewegen.

    titel_78.gif

  • Oh Götter, warum hatte sein Cornicularius ausgerechnet die Chaoten gerufen? Atticus guckte kurz und fragte sich, was denn der Kleine hatte, der guckte ein wenig grenzdebil. Egal, jetzt waren sie hier, und sie würden das wohl hinkriegen.

    "Vigiles, movemini", entließ er sie erst mal aus der steifen Haltung.


    "Ich habe einen Auftrag für euch. Die Aurelier richten im Februar eine große Hochzeit aus und beantragen die Genehmigung von mehr Feuerstellen zur Beheizung des ganzen. Ihr werdet also zur Villa Aurelia gehen und die Örtlichkeiten begehen. Ich erwarte eine äußerst... eine ÄUSSERST wohlwollende Prüfung. Wenn die nicht vorhaben, die Bude abzufackeln oder den Kaiser in Brand zu stecken, möchte ich, dass sie die Genehmigung erhalten. Alles klar?"

    Atticus hoffte, dass das klar war. Es war immerhin die Hochzeit seines besten Freundes.

  • Sie rührten sich auf Kommando. Schon zuckte Sextus Hand an die Nase. Aristphilus sah ihn strafend an. „ Hat gejuckt.“ zischelte Sextus. Aristophilus wollte schon sein Schnauze brüllen, unterließ es aber. Sie waren beim Tribun und hier hatte der das Sagen.

    Oh wie erfreulich. Sie bekamen mal einen Auftrag der angenehmen Art. Verleihnix zog die Augenbraue hoch, als die Worte „Äußerst-wohlwollende-Prüfung“ fielen. Sein verstehendes Nicken kam gleich hinterher. Die anderen hatten es auch verstanden. „ Ähm ich hätte da….“ wollte Sextus fragen. Ein Tritt von Feras. „ Auu. Nein, nichts, alles klar.“ sagte Sextus. „Jawohl Tribun. Alles klar.“ sagte Aristophilus für alle. „ Wird sofort erledigt.“ Das Contubernium setzte sich in Bewegung und schritt zur Erledigung des Auftrages.

    titel_78.gif

  • Er hatte eine Nachricht bekommen. Atticus schaute auf das Pergament in seinen Händen, auf dem sehr eindeutig sein Name stand. Und, dass er befördert worden wäre. Das war.... ähm. Atticus wusste nicht, wie das war, aber wenn es das war, dann eindeutig 'Ähm'! Nie war eine Situation mehr 'Ähm' gewesen als diese!


    Verdammter Mist, was machte er jetzt? Ja, gut, zur ersten Cohorte gehen und mit dem Praefectus Vigilum arbeiten. Und bei seiner Patronin vorbeigehen und lieb danke sagen. Denn das war ganz sicher auf ihrem Mist gewachsen. Auf seinem ganz sicher nämlich nicht! Und dann dort in der Castra einziehen wohl, denn die war so weit weg vom Esquillin und vom Aventin, dass alles andere wohl nicht lohnte.

    Aber sonst? Was machte er jetzt? Atticus raufte sich die blonden Haare und starrte das Pergament an. Scheiße.


    Nachdem er sehr oft tief durchgeatmet hatte und sehr oft festgestellt hatte, dass er das eigentlich gar nicht wollte, raffte er sich dann doch auf.

    “Alle Männer zum Appell antreten lassen!“ befahl er schließlich den Vigiles vor der Tür zu seinem Officium. Diese gingen auch gleich los, die diversen anwendenden Contubernien zu versammeln.


    “Antreten!“ schallte es überall über den Innenhof.