• Salvete!

    Ich habe mich als Angehöriger der gens Flavia beworben. Dort gab ich an, ich stamme aus der Umgebung der Augusta Treverorum. Allerdings möchte ich das ändern: Mir wäre die CUT (Colonia Ulpia Traiana) lieber, da ich aus der Gegend stamme und dort auch wohne.

    Alter: 49

    Beruf: Besitzer einiger kleiner Güter und Besitzer einer kleinen Töpferei, die sich auf Vasa samia, also Terra sigillata, spezialisieren möchte. Vielleicht kommt aber auch noch eine Glasbläserei hinzu.

    Drei Söhne, verheiratet und durchaus religiös, Lesewurm und als solcher vielschichtig interessiert.:schreiben:

  • Salve Marcus Flavius Celtillus,


    mein Name ist Lucius Caecilius Metellus und ich bin Mitglied der Cohortes Urbanae

    und gekommen um die zu begrüßen.

    Sei uns also herzlich willkommen im Cor Aureum!


    Falls Du irgendwelche Fragen oder Anmerkungen hast, so stelle sie hier,

    dann bekommst Du auch hier die Anworten und Hilfestellungen.


    Vale, Lucius Caecilius Metellus.


    Accidit in puncto, quod non speratur in anno!


    urbaner_miles.gif

  • Salve und herzlich Willkommen im CA!

    Es ist schön, dass du zu uns gefunden hast.

    Ich hätte da aber zunächst moch ein paar Anmerkungen.

    1. Dein Cognomen Celtillus ist leider kein römisches Cognomen. Daher müsste ich dich bitten, ein anderes zu wählen. Hier in dieser Liste kannst du dich orientieren.

    Eine Möglichkeit, Celtillus doch zu behalten wäre, wenn du einen Freigelassenen spielen möchtest.


    2. Ansonsten gehört die Gens Flavia zu den patrizischen Familien im CA. Derzeit spielen alle aktiven Spieler in Rom.

    Germania und somit auch Xanten ist im CA keine gespielte Provinz/Stadt. Das fiele dann unter Restliche Provinzen, von wo aus du natürlich starten könntest.


    Jetzt meine Frage an dich: Möchtest du einen Patrizier spielen oder wäre dir die Variante als Libertinus lieber?

  • Beginnen wir!

    Nach Neros Tod, als Galba, Otho, Vitellius und Vespasian Kaiser waren, während des Konsulats von Titus Flavius Sabinus und Cnaeus Arulens Caelius Sabinus (die Vorgänger im Amt weigere ich mich zu nennen!) bricht der Aufstand des Iulius Civilis aus, dem sich germanische und gallische Stämme anschließen: Die Familie meiner Mutter hat während des Bataveraufstandes bereits in der Nähe der späteren CUT gelebt und rechtzeitig die Fronten von Julius Civilis zu Quintus Petilius Cerialis gewechselt. Vespasian hat dann in der Provinz eine Poltik der Versöhnung eingeleitet, woraufhin diese Familie den Flaviern ewig dankbar war, denn nun waren auch die befreundeten Familien rehabilitiert. Als dann mein Vater nach Germania Inferior versetzt wurde, war er bei der Familie meiner Mutter Gastfreund...und die darauf folgende Eheschließung war weniger eine arrangierte, als vielmehr eine Liebesheirat. Skandal!

    Ich wurde als zweiter Sohn von Gaius Flavius Piso und Claudia Flavia, allgemein Sirona genannt, im Jahre des Konsulats von Lucius Flavius Silva Nonius Bassus und Marcus Asinius Pollio Verrucosus in Cibernodurum geboren, einer kleinen Zivilsiedlung, die nach dem Bataveraufstand aufblühte und gedieh. Ich war 19, als Imperator Trajan diese Siedlung zur Colonia Ulpia Traiana erhob.

    Zunächst wuchs ich in der Germania Inferior auf, verbrachte einen Teil meiner Jugend in Rom und begleitete dann den Statthalter Galerius Valerius Pudens nach CCAA als Legatus Iuridicus. Während einer Jagd in der Umgebung der CUT lernte ich meine Frau Claudia, häuslich Eponina genannt, kennen und lieben. Natürlich anlässlich eines Familienfestes, zu dem auch die lokale Aristokratie eingeladen war.


    Claudia gebar mir drei Söhne: Gaius Flavius Iulianus, genannt Viridovix , Lucius Flavius Fimbria, genannt Bellovesus, und Gnaeus Flavius Vibianus, genannt Segovesus.


  • Beginnen wir! Neu!

    Nach Neros Tod, als Galba, Otho, Vitellius und Vespasian Kaiser waren, während des Konsulats von Titus Flavius Sabinus und Cnaeus Arulens Caelius Sabinus (die Vorgänger im Amt weigere ich mich zu nennen!) bricht der Aufstand des Iulius Civilis aus, dem sich germanische und gallische Stämme anschließen: Die Familie meiner Mutter hat während des Bataveraufstandes bereits in der Nähe der späteren CUT gelebt und rechtzeitig die Fronten von Julius Civilis zu Quintus Petilius Cerialis gewechselt. Vespasian hat dann in der Provinz eine Politik der Versöhnung eingeleitet, woraufhin diese Familie den Flaviern ewig dankbar war, denn nun waren auch die befreundeten Familien rehabilitiert. Als dann mein Vater nach Germania Inferior versetzt wurde, war er bei der Familie meiner Mutter Gastfreund...und die darauf folgende Eheschließung war weniger eine arrangierte, als vielmehr eine Liebesheirat. Keineswegs ein Skandal!

    Ich wurde als zweiter Sohn von Gaius Didius Piso und Sirona, aus heimischem Adel der Ubier geboren, welche schnell die Möglichkeiten in dieser Gegend erkannt und hier einen Zweitwohnsitz eingerichtet hatte, im Jahre des Konsulats von Lucius Flavius Silva Nonius Bassus und Marcus Asinius Pollio Verrucosus in Cibernodurum geboren, einer kleinen Zivilsiedlung, die nach dem Bataveraufstand aufblühte und gedieh. Ich war 19, als Imperator Trajan diese Siedlung zur Colonia Ulpia Traiana erhob.

    Zunächst wuchs ich in der Germania Inferior auf. Während einer Jagd in der Umgebung der CUT lernte ich meine Frau Eponina genannt, kennen und lieben. Natürlich anlässlich eines Familienfestes, zu dem auch die lokale Aristokratie eingeladen war.

    Eponina gebar mir drei Söhne: Gaius Didius Iulianus, genannt Viridovix , Lucius Didius Fimbria, genannt Bellovesus, und Gnaeus Didius Vibianus, genannt Segovesus.

    Ich besitze eine Töpferei in der CUT und trage mich mit dem Gedanken, nach Italia zu reisen, um eventuell einen Meister der Terra Sigillata in die CUT zu locken.

  • Marcus Didius Falco, bitte. Privatermittler in der Regierungszeit des Vespasian, eine Romanfigur von Lindsey Davis. Wen es interessiert...wie ich finde eine sehr gelungene Serie. Dazu gehört so annähernd auch der Roman "Die Gefährtin des Kaisers" über Antonia Caenis, eine Freigelassene, die Vespasian jahrzehntelang unterstützt hat. Sie wurde nämlich nach ihrer Freilassung sehr wohlhabend und hatte gute Kontakte - während die Flavier nicht ganz so wohlhabend waren. Man nannte sie die "Rückseite von Vespasians Lebensmünze":