Ein Einkaufsbummel hebt immer die Stimmung .. sagt man so

  • Ich hatte mich heute mit meiner Frau verabredet. Warum nun das ist ganz einfach, wir musste mal raus aus dem Haus, was gemeinsam unternehmen. Irgendwie war das zu kurz gekommen und ja mich nervte es auch, dass sie noch keine Kind unter ihrem Herzen trug. Aber es nervte sie wohl noch viel mehr und wenn sie sich unter Druck setzte, dann war sie gestresst und dann war sie nun ja eben Frau und launisch um eben diesen Launen entgegen zu wirken und sie ein wenig von dem ganzen Druck abzulenken habe ich beschlossen Zeit mit meiner Frau außerhalb unseres Bettes zu verbringen auch um ihr zu zeigen, dass sie mehr als nur ein Brutkasten für mich war. Und ja ich hatte natürlich den Markt für die ausgefallenen Dinge, den Luxus gewählt.Denn was hebt die Stimmung einer Frau mehr, als einkaufen zugehen?... Eben nichts, als würde ich heute mit meiner Frau einkaufen, ihr Geschenk machen und sie verwöhnen um ihr damit zu zeigen, dass ich sie auch als Person wertschätzte und eben nicht nur als Mutter meiner Kinder. Ja ich war da ein klein wenig anders als meine Onkel, der ja schon Andeutungen gemacht hatt, ob es an mir oder an ihr liegt. Ich habe mich bisher erfolgreich um ein längeres Gespräch mit ihm gedrückt und die Arbeit im Kollegium vorgeschoben. Denn bei meinem Onkel wusste man nie, was er so plante und ich wollte es auch nicht herausfinden. Also hieß es meine Frau ein wenig abzulenken, sie fröhlich zu stimmen, dann würde es mit dem Nachwuchs schon klappen.

  • Nach der Hochzeit hatte ich kaum noch das Haus verlassen. Stattdessen hatte ich mich mit häuslichen Dingen beschäftigt, so wie es von einer Matrona erwartet wurde. Das hatte durchaus seine Vorteile! Denn Eigentlich hätte ich längst guter Hoffnung sein müssen, denn ich hatte doch nichts falsch gemacht. Eigentlich! Nun gut, nach der Hochzeitsnacht war meine Blutung nicht ausgeblieben. Eleni hatte mich gleich beruhigt. Beim ersten Mal würden die wenigsten gleich schwanger werden, meinte sie. Daher hoffte ich darauf, bei den nächsten Gelegenheiten, an denen mein Ehemann das Bett mit mir teilte, endlich empfangen zu können. Doch unglücklicherweise war dies nicht geschehen. Wieder versuchte Eleni mir meine Sorgen zu nehmen und beschwichtigte mich, etwas mehr Geduld mit mir und meinem Körper zu haben. Doch inzwischen begann ich mich selbst zu fragen, ob mit mir etwas nicht stimmte. Was wenn ich gar nicht schwanger werden konnte? Nein, daran wollte ich gar nicht erst denken! Ich sollte mehr Geduld haben! Ja genau! Das war es! Und vielleicht sollte ich Iuno zur Sicherheit noch ein Opfer darbringen! Das klang gut! Zumindest für den Moment, denn meine Selbstzweifel ließen nicht lange auf sich warten. Was wohl Rufio von mir dachte? Oder sein Onkel? Ganz zu schweigen, was mein Bruder und all meine anderen Verwandten von mir denken mussten, wenn sie erfuhren, das ich unfruchtbar war. Unfruchtbar! Dieses furchtbare Wörtchen schwebte über allem. Rufio würde sich gewiss von mir trennen wollen, wenn dies zur Gewissheit wurde.

    Doch soweit war es noch nicht. Noch immer verbuchte man meine Infertilität als eine Art Laune der Götter. Ich sollte nicht so verkrampft sein, hatte mir ein Arzt geraten, den ich insgeheim zu mir in die Villa Aurelia hatte kommen lassen. Der Mann hatte gut reden!

    Letztendlich war es dann Rufio, der mich mit seinem Vorschlag überraschte, doch einen erquicklichen Tag in der Stadt zu verbringen. Einfach mal die Seele baumeln lassen. Etwas anderes sehen. An etwas anderes denken. Vielleicht hatte er sich ja auch schon Gedanken gemacht, weshalb es immer noch keine Aussicht auf eine Vaterschaft gab.


    Eleni hatte sich große Mühe gegeben, mich herauszuputzen. Ich wollte meinem Mann wieder gefallen. So wie damals, vor unserer Hochzeit. Als alles noch ganz unkompliziert war. Diese Zeit schien schon ewig zurückzuliegen. Wo war nur diese Leichtigkeit geblieben, die uns damals umgeben hatte? Vielleicht konnten wir sie ja auf den Märkten Roms wieder entdecken.

    "Ich freue mich sehr, dass wir heute gemeinsam etwas Zeit miteinander verbringen können, Liebster!" gestand ich lächelnd meinem Gemahl. Ich war gespannt, was der Tag uns bringen mochte.

  • Ich lächelte meiner Frau entgegen und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange. „Du siehst wunderschön aus.“ Sagte ich Leise zu ihr und bot ihr dann meinen Arm, damit sie sich einharken konnte, dann geleitete ich sie zu den Marktständen. Ich schau sie an und lächel ihr zu. „Ich freue mich auch, dass wir Zeit miteinander verbringen können, dass ist in letzter Zeit einfach zu kurz gekommen. Und ich finde wir beide haben uns einen entspannten Nachmittag verdient. Findest du nicht auch?“ Ich führte sie weiter in die Markthalle hinein. „Nun meine Liebst, ich habe den ganzen Nachmittag Zeit und heute keine Termine mehr, was möchtest du gern machen?“ Fragte ich sie und sah sie fragend an. Ja ich würde mich heute auf die Bedürfnisse meiner Frau konzentrieren. Ich wollte ihr einen schönen Tag bereiten und sie damit auf andere Gedanken bringen. Wollte sie ablenken von dem Problem, dass wir noch keinen Nachwuchs erwarten. Ich wollte, dass sie sich entspannt und ihre Gedanken nicht immer um diese einen Thema kreisten. Ich wollte, dass sie einfach wieder fröhlich war und entspannt. Denn ja man hatte mir gesagt, dass man so etwas nicht erzwingen sollte und wenn man sich unter Druck setzte konnte es sein, dass es eben nicht klappte. Also war es an mir und meiner Frau ein gutes Gefühl zu geben, damit es vielleicht doch bald mit dem Nachwuchs klappte.

  • Ein Kuss auf die Wange und ein Kompliment über meine Schönheit. Er war noch immer derselbe Charmeur wie vor unserer Hochzeit. Er war so nett und zuvorkommend, so wie ich ihn vor einigen Monaten kennengelernt hatte. Kein Wort des Vorwurfs, weil ich noch immer nicht guter Hoffnung war.

    Ich hakte mich mit meinem Arm bei ihm ein und nickte lächelnd. Vielleicht sollten wir wirklich ganz entspannt sein und allen Druck aus der Sache nehmen. Dann würde ich vielleicht ganz schnell schwanger werden. "Ja, das haben wir uns verdient!" Nach der Hochzeit hatte uns der Alltag recht schnell wieder eingeholt. In der Zeit, in der er nicht da war, hielt ich mich oft im Garten auf und genoss dort die Sonne und den Duft der Blumen. Oder ich widmete mich diverser Handarbeiten. Der heutige Tag sollte abseits vom alltäglichen Trott liegen und wer wusste schon, wie dieser Tag enden würde?

    "Wollen wir einfach so über den Markt schlendern? Vielleicht finden wir dann etwas, was uns gefällt oder was wir brauchen können." schlug ich vor, denn die Basilica Aemilia war an sich schon ein sehr attraktiver Ort, an dem man gerne verweilen wollte. Hinter den Arkaden befanden sich verschiedene Geschäfte.Doch noch pompöser war der Innenraum, der mit afrikanischem Marmor ausgestattet war. Herrliche Luxusgüter warteten hier auf einen neuen Besitzer oder eine Besitzerin. Ich wusste noch nicht so genau, wonach ich suchen sollte oder was ich ganz dringend brauchte. Doch vielleicht würde ich etwas finden, was meine Aufmerksamkeit erregen würde und in mir den Wunsch weckte, dieses Etwas zu besitzen. Vielleicht würde dieses Etwas sogar dafür sorgen, dass all unsere Sorgen plötzlich nichtig machte.

  • Ich lächelte meine Frau an und zog sie ein wenig dichter an mich heran. „Nun ich dachte wir schlendern ein wenig und ich habe von einem Schneider gehört, der luxuriöse Seidenkleider anbietet. Ich dachte wir schauen sie uns mal an und du probierst ein paar davon an und führst sie mir vor. Wenn uns welche gefallen, werden wir sie kaufen.“ Ich sah meine Frau an und führte sie langsam in Richtung jenes Händlers von dem ich gesprochen habe. „Wir hatten in den letzten Wochen einfach zu wenig Zeit für uns und ich möchte den Tag heute mir dir genießen. Ich hoffe das es dir genau so geht.“ Sagte ich und lächelte sie an. Ich hob einen Hand und streichelte ihr sanft über die Wangen, bevor ich mich wieder nach vor richtete. Ja ich wusste, dass ich mir zu wenig Zeit für meine Frau genommen hatte. Und ja ich wusste das alle Welt ihr auf den bauch starrte um zu sehen ob sie Nachwuchs erwartete. Ich wusste, dass es viel Druck für sie war und genau diesen wollte ich ihr heute nehmen. Wolle ihr zeigen, dass sie meine Frau war und das ich zu ihr stand. Das ich sie nicht unter Druck setzen wollen. Ich wollte unsere Unbeschwertheit vom Anfang unserer Beziehung wieder haben. Und ja ich war fest entschlossen ihr heute einen unvergesslichen Tag zu bereiten.

  • Wie vom ersten Tag an, genoss ich seine Nähe, als er mich näher an sich heranzog. So wie damals, als wir noch darauf hofften, eines Tages miteinander verheiratet zu sein. Damals hätte ich einiges dafür gegeben, ihn voller Leidenschaft küssen zu dürfen oder mit ihm für eine gewisse Zeit an einen verborgenen Ort zu verschwinden, an dem er mich berühren konnte und ich mich ihm hätte hingeben können. Inzwischen waren wir verheiratet und all das, was ich mir damals gewünscht hatte, wäre nun möglich gewesen. Doch es schien, als ob nun etwas zwischen uns stand. Vielleicht seine Arbeit, die ihn oft viel zu lange von mir Fern hielt. Vielleicht die Last, die auf mir lag, weil sein Samen, den er in mich gepflanzt hatte, immer noch nicht aufgegangen war. Wie sehr wünschte ich mir diese Leichtigkeit wieder zurück. Nun, da doch jetzt alles möglich war.


    Rufio ging auf meinen Vorschlag ein, wie wir den Tag verbringen konnten. Er kannte einen Schneider, der luxoriöse Seidenkleider herstellte und feilbot. Jede andere Frau wäre wohl vor Glück halb gestorben, wenn ihr Ehemann ihr angeboten hätte, einige davon anzuprobieren, um dann welche zu kaufen. Doch wenn ich ehrlich war, machte ich mir heute nichts aus diesen Seidekleidern. Jedoch ließ ich mir nichts anmerken, denn ich wollte ihn nicht verärgern. Denn er gab sich doch so viel Mühe mit mir und er machte mir keine Vorwürfe, obwohl sich jeder der mich sah gewiss fragte, warum ich noch nicht schwanger war. Dabei war es doch gar nicht seine Schuld, so glaubte ich zumindest.

    Er hielt meine Hand und streichelte mir zärtlich über die Wange. Oh ihr Götter, ich hatte einen solchen Mann doch gar nicht verdient!

    Wir liefen weiter, ganz zielstrebig zu jenem Schneider. Als könne er etwas an unserer Misere ändern. Doch kurz bevor wir endlich den besagten Laden erreicht hatten, blieb ich abrupt stehen und versuchte, ihn mit meinem Arm am weiterlaufen zu hindern. Einen Moment sah ich ihn an. In meinen Augen lag all meine Traurigkeit, die mich seit einiger Zeit immer wieder überkam; all meine Hoffnung, die ich einst hatte und all das Verlangen, dass sich plötzlich in mir entzündet hatte. "Rufio, mein geliebter Ehemann!" rief ich, als wollte ich ihn vor einer großen Dummheit bewahren. Ich begann mich an ihn zu schmiegen. Mir war klar, dass dies nicht der richtige Platz war, um Liebeswürdigkeiten auszutauschen, ohne dass alle Welt uns dabei zu sah." Ich will dich! "raunte ich ihm zu. "Ich will dich jetzt!"

  • Meine Frau wie sie liebt und lebt. Sie war schon immer etwas unkonventionell und genau das mochte ich ja so an ihr. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht und ich sah mich kurz um. Nein hier war eindeutig der falsche Ort. So gern ich auch gewollt hätte, konnten wir uns derartige Liebesbekundungen in der Öffentlichkeit nicht leisten. Nicht wenn ich auf der Karriereleiter noch weiter nach oben wollte. Also fasste ich nach ihrer Hand und zog sie mit mir zu eben jenem Schneider. Er begrüßte uns kurz, den immerhin war unser Besuch angekündigt. Ich nickte dem Mann kurz zu, vergewisserte mich das alles vorbereitet war. Ja ich war zufrieden, dass er alles entsprechend meiner Wünsche vorbereitet hatte. Wir wurden in ein Hinterzimmer geführt, wo schon die schönsten und auch einige aufreizende Kleider zurecht gelegt waren. Ich bedankte mich und bat den Mann uns allein zu lassen, auch alle seinen Sklaven zogen sich zurück. Kaum waren wir allein, drehte ich mich zu meiner Frau und zog sie an mich. Ich küsste sie leidenschaftlich und besitzergreifend. Eine Hand wanderte unter ihr Kleid und suchte ihre Mitte um zu sie zu streichen und zu sehen, ob sie wirklich so bereit war wie sie sagte. Ich zog eine Spur von heißen Küssen über ihren Hals bis zu ihrem Ohr. „Ich wusste gar nicht, dass du auf Publikum stehst. Wenn dem so ist, ich habe da von einer Villa gehört, wo man auch diese Neigung befriedigen kann.“ Meine Lippen wanderten weiter, ich zog ihr Kleid soweit hinab, dass ich ihren Busen erreichen konnte und verwöhnte sie dort mit meinem Mund und murmelte. „Soll ich uns eine Einladung besorgen?“ Fragte ich mit unschuldiger Stimme und genau in dem Momet stießen meine Finger in ihre heiße Mitte hinein.

  • Ich wusste, Rufio konnte mir nichts abschlagen. Auch nicht meine unkonventionellen Lustbekundungen, denen er ganz und gar nicht abgeneigt gegenüberstand. Er warf mir ein spitzbübisches Lächeln zu und ergriff dann meine Hand, um mich zu eben jenem Schneider zu bringen. Plötzlich glaubte ich, die alten herbeigesehnten Zeiten wären wieder present geworden. Er und ich, wie wir uns einen verborgenen Ort suchen mussten, damit niemand etwas von unserer innigen Verbundenheit mitbekam.


    Bei dem Schneider hatte er im Voraus alles schon für unseren Einkaufsbesuch vorbereiten lassen. Zu meiner Freude war ein seperates Zimmer für uns vorbereitet, in dem mehrere Kleider schon zur Anprobe bereit lagen. Doch die wurden vorerst zur Nebensache erklärt. Ebenso komplementierte Rufio den Schneider samt seiner Sklaven hinaus, so dass wir endlich allein warten.

    "Oh Geliebter! " seufzte ich, als Rufio mich zu sich zog, um mich zu küssen. Er tat dies mit voller Leidenschaft, so dass mein Verlangen noch größer wurde. Erst recht als seine Hand unter mein Kleid glitt, um sich davon zu überzeugen, wie sehr ich ihn begehrte. Ich war bereit und verzehrte mich bereits nach ihm. Endlich schob Rufio meine Robe stetig nach unten, so dann mein Busen zum Vorschein trat. Dabei sprach er von einer gewissen Villa, wo man gewisse Neigungen befriedigen konnte. Von einer solchen Villa hatte ich noch nie gehört, schließlich war ich eine sittsame Frau. Doch mein Ehemann hatte mich neugierig gemacht. " Ein Ort, an dem man uns zusieht, während wir uns lieben, Rufio? "

    Konnte es tatsächlich einen solchen Ort geben? "Eine Einladung? " fragte ich stöhnend, während seine Lippen meine Brüste liebkosten und seine Finger in mich eindrangen. "Oh ja, Geliebter! " rief ich fordernd, da ich mich so sehr nach ihm sehnte.

  • Oh ja sie war bereit für mich. Ich küsste mich wieder nach ob um ihre Lippen mit einem feurigen Kuss zu bedecken. Dann drehte sich sie herum und beugte sie über die im Raum stehende Cline. Ja ich hätte mir gern mehr Zeit gelassen, aber meine Frau brauchte mich gerade um den Verstand und sie bettelte ja förmlich nach mir und meinem Besten Stück. Als ich sie in der gewünschten Postion hatte, schon ich ihr Kleid nach oben und versenkte mich mit nur einem einzigen Stoß in ihr. Hätte ich ihr mehr Zeit lassen sollen um sich an mich zu gewöhnen? Vielleicht, aber versucht ihr mal zu denken, wenn euer Blut gerade nicht in eurem Hirn ist. Ich stieß immer und immer wieder in sie und genoss ihre Enge die mich umfing. Ich fuhr mit einer Hand nach vor um ihren empfindlichen Punkt zu massieren, denn schließlich sollte ich nicht der Einzige sein, der das hier genoss. Ich stöhnte leise und rau auf, denn ja wir mussten leise sein. Zwar hatten wir ein separates Zimmer, aber schalldicht waren diese Türen ja nun wirklich nicht. „Oh Liebes.“ Stöhnte ich, als ich mich besonders hart und tief in ihr versenkte. Ja ich genoss das hier gerade wirklich, es war der Reiz des Verbotenen und der Reiz, das wir jeden Moment erwischt werden könnten. Ich ließ ein wenig in meiner Intension nach und beugte mich zu ihrem Ohr. „Ja da gibt es einen Ort, wo alle zusehen können, wie ich dich nehme. Einen Ort, an dem alle Wünsche erfüllt werden. Einen Ort der nur für jene da ist, die an einem Feste zu Ehren von Bacchus teilnehmen wollen.“ flüsterte ich in ihr Ohr und biss ihr leicht in den Hals, bevor ich mein schneller Tempo wieder aufnahm. Denn auch wenn ich das gerade sehr genoss, was wir taten, konnten wir uns nicht ewig Zeit nehmen und das Bild in meinem Kopf, wie ich meine Frau auf eben jenem Fest … ja das tat sein Übriges und mein Atmen ging schneller und ich war kurz davor. „Komm mit mir Liebes.“ Stöhnte ich leise und rau bevor ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und meinen Samen tief in ihr verteilte.

  • Rufio verzichtete auf das ganze Vorgeplänkel, welches sich nach unserer Hochzeit eingespielt hatte. Ganz plötzlich war es wieder wie früher. Obwohl wir uns früher natürlich in Zurückhaltung geübt hatten. Dennoch war ein Kuß oder die Berührung meines Busens oder seiner Männlichkeit das Nonplusultra. Das hatte auch in einer gewissen Abgeschiedenheit eines Gartenhäuschens geschehenmüssen, verborgen vor den Blicken der Anderen. Damals war es der Reiz, des nicht Entdecktwerdens, der uns dazu angetrieben hatten und natürlich der Appetit aufeinander. Ja, Rufio und ich waren füreinander geschaffen worden.

    Ich versuchte ein lautes Stöhnen zu unterdrücken, als er mit einem kräftigten Stoß in mich eindrang. Eigentlich liebte ich es, wenn er mich so nahm. Wie ein Wolf unnachgiebig seinem Opfer zusetzte. Er wusste eben was zu tun war, damit auch ich unter ihm zerschmolz und er mich unermüdlich vorantrieb zum Gipfel der Lust.

    Dann plötzlich verlangsamte sich sein Tempo, denn er kam näher, um in mein Ohr zu flüstern. Alleine das verursachte in mir ein Prickeln. "An dem alle Wünsche erfüllt werden?" echote ich. "Ein Fest zu Ehren des Bacchus? Oh ja, ich liebe Feste!" raunte ich, obwohl mir die Vorstellung, Zuschauer zu haben immer noch nicht ganz geheuer war. Andererseits hatte auch dies einen gewissen Reiz, dem ich mich nicht so einfach entziehen konnte. Ich stellte mir vor, wie ich dort, wie auf dem Präsentiertisch von meinem Ehemann genommen wurde, während die anderen uns mir einer Portion verstecktem Neid beobachteten. Ja, das war iregendwie erregend. Rufio verstärkte meine Gedanken, indem er mir leicht in den Hals biss und seine Stöße intensivierte. "Ja, ich komme mit dir!" Direkt hinauf zum Gipfel begleitete ich ihn. Erschöpft blieb ich unter ihm liegen, so dass ich langsam wieder zu Atem kommen konnte. "Oh Liebster! Du warst fantastisch! " raunte ich im leise zu. Hofftentlich würde diesmal sein Samen in mir aufgehen, war mein nächster Gedanke, den ich jedoch nicht laut aussprach.


    "Vielleicht sollten wir uns hier für dieses Fest des Bacchus nach einer besonderen Robe umschauen," schlug ich nach einer Weile vor, nachdem wir uns voneinander gelöst hatten und ich mich noch einmal an ihn schmiegte und ihn schließlich küsste.

  • Ich konnte spüren, wie sie meiner Bitte oder war es eher ein Befehl mit mir zu kommen folgte. Ich fühlte ihren Höhepunkt und auch ich ließ los und genoss es. Ja ich genoss es sehr. Das hier war einfach anders es war die Gefahr erwischt zu werden. Genau das was uns beide wohl anmachte. „Oh ja Liebling das war fantastisch.“ Raunte ich ihr zu, als ich noch einige kleine Küsse auf ihren Hals verteilte. Das das hier erst der Anfang des heutigen Tages war sagte ich jetzt nicht.. noch nicht. Oh ja ich hatte das hier geplant. Ich hatte natürlich erst vorgehabt, dass meine Frau mir diverse Kleider vorführte und ich sie dann verführte. Sie war mir zuvorgekommen. Neine ich war deswegen nicht sauer. Im Gegenteil ich war erleichtert dadrüber, das meine Frau genauso Spaß daran hatte wie ich. Ja der Rest des Tages würde für uns beide noch viel bereit halten. Und vor allen würde das beinhalten, dass ich die meiste Zeit des restlichen Tages in ihr wäre. Ich zog mich aus ihr zurück und strich ihr Kleid langsam zurück über ihren Körper. Wusste ich, dass ich sie damit nur weiter reizte und ihr Lust auf mehr machte. Ja natürlich, das war schließlich Sinn und Zweck der Sache. Ich wollte, dass sie mich wollte und das sie alle Gedanken an ein eventuelles Kind vergaß – zumindest für den Moment sollte sie einfach nicht daran denken müsse. „Ja wir sollte uns nach Kleidern umsehen.“ Ich drehte sie um um sie nochmal leidenschaftlich zu küssen. An ihren Lippen sagte ich. „Und sie müssen nicht züchtig sein. Auf diesem Fest darf meine Frau zeigen wie wunderschön sie ist.“ Ich drehte sie wieder um und zeigte auf einen Stapel mit Seidenkleidern, die allesamt hoch geschlitzt und durchschimmernd waren. „Und wir brachen Masken für unsere Gesichter.“ Sagte ich nach einem weiteren Kuss. „Wir können dort tun was wir wollen, denn es wird nie jemand erfahren, dass wir dort waren.“ Eröffnete ich ihr, denn das war das schöne an diesen Festen. Natürlich wusste man wer dort war, aber jemand würde je etwas sagen, denn das hieße, dass man diese Feste nicht mehr besuchen durfte.

  • Noch immer reizte er mich mit seinen Küssen auf meinem Hals. Das hier war einfach wunderbar gewesen. Es musste der Reiz des Vorbotenen gewesen sein, der uns die Leichtigkeit wieder zurückgebracht hatte. Ich betete zu Iuno, dass uns diese Leichtigkeit nie wieder verlassen würde, sondern dass wir sie uns bewahrten für alle Lebenslagen. Und gerade jetzt, da ich unbedingt schwanger werden wollte - nein musste! Vielleicht sollten wir Iuno ein Opfer darbringen..

    Nachdem Rufio sich von mir gelöst hatte, half er mir, mein Kleid wieder zurecht zu ziehen.Irgendwie vermisste ich ihn schon wieder. Und als er mich noch einmal auf diese leidenschaftliche Art küsste, hätte ich mir am liebsten wieder die Kleider vom Leib gerissen. Doch ich hoffte darauf, dass uns auch für den Rest des Tages unsere Zwanglosigkeit erhalten blieb. Natürlich hatte ich keine Ahnung, was seine Pläne für den heutigen Tag waren oder was uns noch alles erwarten würde. Inzwischen aber kannte ich meinen Ehemann schon etwas besser und ich konnte mir denken, dass er kaum etwas dem Zufall überlassen würde. Also würde ich mich von ihm führen lassen und auf ihn vertrauen.


    Rufio hatte mich sehr neugierig gemacht. Ich war schon ganz gespannt auf diese Villa in der der Kult des Bacchus gefeiert wurde. Er hatte mich auf einen Stapel mit Seidenkleidern aufmerksam gemacht, den ich mir genauer betrachten wollte. Ich hatte bereits eine Vorstellung davon, wie mein Kleid und meine ganze Aufmachung für diesen Abend aussehen sollte. Es sollte ein helles Kleid aus Seide sein. Ein Hauch aus nichts, der zwar meinen Körper bedeckte, aber viel Einblick gestattete, was sich darunter verbarg. Vielleicht konnte es noch durch hübsche Stickereien veredelt sein. Auf jeden Fall sollte es durch einen Schlitz genügend Freiraum bieten. Das ganze würde durch eine aufwendige Steckfrisur gekrönt werden. Dafür konnte ich mir buntes Herbstlaub vorstellen oder Blumen.

    "Oh, mein geliebter Faun, lass mich deine Nymphe auf diesem Fest sein." raunte ich ihm zu und streckte meine Hand nach ihm aus. "Wie gefällt dir dieses hier, Liebling? "Ich war tatsächlich fündig geworden! Es war ein Kleid aus transparenter wollweißer Seide in die goldene Fäden mit eingewebt worden waren. Vervollkommend würde es noch durch kleine dezente bunte Stickereien.

    Vielleicht war es nun an der Zeit, die Sklaven wieder hereinzulassen, damit sie mir behilflich sein konnten.

  • Ich lehnte mich ein wenig zurück und sah meine Frau an, die nun anfing in den Kleidern zu stöbern. Ich grinste. „Oh du wirst meine Nymphe sein. Ich werde mich bad um die Einladungen kümmern.“ Mal ehrlich ich konnte mein Glück kaum fassen, Ich würde wirklich mit ihr! Meiner Ehefrau! Dort hin gehen. Die meisten Männer hatten nicht so viel Glück. Ich aber konnte mit meiner wunderschönen Frau dort hingehen, und mit ihr zusammen das Fest genießen. Oh ja wir würden es genießen und wie. Als sie ein Kleid gefunden hatte, ergriff ich ihre Hand und sah auf das Kleid. Ich hauchte ihr eine Kuss auf ihren schlanken Hals. „Ich will es an dir sehen!“ Ich rief also nach einer Sklavin, die auch sogleich ins Zimmer geeilt kam. „Hilf meiner Frau dieses Kleid anzuziehen.“ Befahl ich dem Mädchen. Sie kam dem auch nach. Es dauerte ein wenig. Aber das Ergebnis konnte sich mehr als sehen lassen. Mit einer Handbewegung schickte ich die Sklavin weg ohne ihr auch nur noch einen Blick zu schenken. Mein Blick war voll und ganz auf meine Frau konzertiert. Sie sah atemberaubend aus. Das Kleid ließ ihre helle Haut leicht durch das Kleid schimmern. Ihre rosigen Nippel konnte man gut erkennen. Und der Schlitz öffnete sich bei jeder kleinsten Bewegung. „Bei den Götter.“ Sagte ich mit belegter Stimme und pirschte mich an meine Frau heran. „Wenn du dieses Kleid anziehst, kann ich nicht garantieren, das wir es schaffen das Haus zu verlassen.“ Sagte ich und noch während ich sprach zog ich sie an mich, so das ihr Rücken an meiner Brust lag. Ich küsste ihren Hals und biss sanft hinein. Mit einem Arm umschlang ich ihre schmale Taille und hiet sie dich bei mir. Die andere Hand schlängelte sich durch den Schlitz und fand ihre Mittel. Meine Finger stimulierten sie, bis ich ein leichtes Zittern ihres Körper wahrnahm, dann zog ich sie zurück, hauchte ihr noch einen Kuss auf den Hals und raunte ihr zu. „Später mein Liebling später.“ Oh ich wusste, dass ich gerade gemein war, aber ich wollte, das sie sich nach mir verzehrte und diese zermürbenden Gedanken an einen Erben endlich mal vergaß. Ich ließ sie los und reif die Sklavin wieder hinzu. „Wir nehmen das Kleid.“

  • Natürlich wollte er es an mir sehen! Dieses Kleid mit seinen besonderen Finessen würde viel, nein sehr viel von mir preisgeben. Damit in der Öffentlichkeit aufzutreten wäre ein handfester Skandal und gleichzeitig gesellschaftlicher Selbstmord. Doch in der Intimität eines privaten Festes zu Ehren des Bacchus war dieses Stück Stoff wie dafür geschaffen.

    Die Sklavin trat ein, nachdem Rufio sie gerufen hatte. Mit der üblichen Professionalität, die ihre Tätigkeit in einem Laden für luxuriöse Kleider mit sich brachte, war sie zuvorkommend und half mir, den Hauch von Nichts anzuprobieren. Was mein Gemahl wohl dazu sagte, wenn ich mich ihm nun präsentierte. Ich persönlich fühlte mich eigentlich ganz wohl darin. Es schien wie für mich gemacht zu sein. Unsd auch das, was ich sah, wenn ich an mir herabblickte, überzeugte mich, den richtigen Griff getan zu haben. Doch letztendlich wollte ich Rufio darüber entscheiden lassen, ob es ihn ansprach oder nicht. Doch mal ehrlich, Rufio war so in mich vernarrt. Ich hätte wahrscheinlich in einer Hülle aus stinkendem Seetang vor ihm stehen können, verkleidet als Thoosa, der Meeresnymphe, in die sich Poseidon unsterblich verliebt hatte, selbst das hätte ihn erregt. So kam schließlich, was kommen musste. Mein Anblick verschlug ihm fast die Stimme. Einem Jäger gleich, der sich seiner Beute näherte, um sie zu erlegen, näherte er sich mir von hinten, zog mich zu sich hin und umschlang mich mit seinen Armen. Dabei reizte er mich wieder mit seinen Küssen, auf das ich in vollkommener Erwartung war, womit er mich noch überraschen konnte. Seine Hand tat ihr Übriges, um mich um mir schier den Verstand zu rauben. Ich war bereit, ihn selbst im Beisein der Sklavin (ihr Götter, es war nur eine Sklavin, die derartige Gefühlsausbrüche wohl tagtäglich erlebte, wenn zwei Liebende diesen Laden betraten und nach solch einer Ware verlangten) zu empfangen und hätte mich mit Freuden für ihn weiter nach vorne gebückt, um ihm den Weg zu ebnen. Doch er hielt mich hin, vertröstete mich auf später, was mich nur noch mehr in Wallung brachte. "Du grausamer Mann, du!" raunte ich in sein Ohr, als er von mir abließ und die Sklavin herbei rief, die sich mit abgewandtem Blick ein wenig abseits von uns positioniert hatte. Wir nahmen das Kleid, denn es hatte bereits jetzt seine Wirkung mehr als deutlich gezeigt.

    "Hilf mir beim umziehen!" sagte ich der Sklavin, die sich sofort daran machte, mir zu helfen. Nachdem Rufio den finanziellen Part unseres Einkaufs getätigt hatte, blickte ich ihn voller Erwartung an. "Und was folgt nun, mein Geliebter?"

  • Die Sklavin half meiner Frau und ich grinste vor mich hin, ja ich war vielleicht ein ganz klein wenig grausam. Aber ich wollte eben auch, dass meine Frau den ganzen Druck einer baldigen Schwangerschaft vergaß. Es reichte ja schon, dass meine Onkel mir Druck machte und schon ab und an mal fragte ob es an mir oder an ihr liegt. Ich hatte ihn bisher immer vertröstet und gesagt, dass wir uns erstmal selbst genießen wollten. Natürlich war es großer Mist, dass meine frau immer noch kein Kind trug. Immerhin war da ihre vornehmliche Aufgabe. Das wusste sie, dass wusste ich. Aber ich würde ihr deswegen keinen Stress machen. Nein wir würden diesen tag einfach für uns genießen um die Leichtigkeit unserer Beziehung wiederzufinden. Und ich tat an diesem tag noch so einiges dafür. Ich bin mit meiner Frau zu einem opulenten Mahl. Immer wieder machte ich ihr Kompliment und hier und da eine versteckte Berührung um sie wissen zu lassen, dass ich sie sehr wohl begehrte. Nach einem langen ereignisreichen tag, kamen wir in die Villa zurück und verzogen uns dort in unser Zimmer. Und dort zeigte ich ihr, mit allem was ich hatte, wie sehr ich sie wollte. Ich liebte meine Frau und tat dies bis in die frühen Morgenstunden. Ja sie würde wohl noch einige tage spüren, wie sehr ihr Mann sie begehrte. Genau das hatte ich ihr vor dem einschlafen auch noch zugeflüstert. Das ich es mochte, wenn ich wusste das sie mich bei jedem ihrer Schritte spüren würde. Ja das streichelte mein männliches Ego. Ich freute mich schon auf den Besuch in der Villa, wo ich ihr noch so viel mehr zeigen konnte. Aber bis dahin, lag ich jeden Abend bei meiner Frau und wir arbeiteten kräftig an unserem Nachwuchs.