• Nero hatte dem jungen Neffen und dem Verwandten seines Klienten hinter hergesehen und freundlich genickt. Er konnte sie verstehen, dass sie sich lieber über das Essen hermachten, als den nun ja zumeist eher langweiligen Gesprächen zu folgen. Er unterhielt sich noch ein wenig mit Saturninus, als seine Verwandten zurückkamen. „Salve Furius...Cerretanus richtig?“ Sagte Nero ja er meinte diesen Namen gerade verstanden zu haben. „Es freut mich einen der Soldaten der Chorhortes kennenzulernen.“ Ja man sollte es sich mir den Männer der Cohorten nie verscherzen Irgendwann brauchte man sie immer mal. Dann wandte er sich dem jungen Furius zu. „Salve auch dir. Wie ich höre lebst du jetzt bei deinem Onkel in Rom. Du wirst sicherlich viel bei ihm lernen.“ Er bemerkte wohl, dass der Junge sich unwohl fühlte und so wandte er sich wieder an seinen Klienten und Cerretanus "Meine Herren ich hoffe wir haben im laufe des Abends noch Zeit uns über die Lage in Rom zu unterhalten, gerade wenn ein Urbaner zugegen ist, der sicherlich den besten Überblick über die Lage hat.“


    Nero hatte dem jungen Neffen und dem Verwandten seines Klienten hinter hergesehen und freundlich genickt. Er konnte sie verstehen, dass sie sich lieber über das Essen hermachten, als den nun ja zumeist eher langweiligen Gesprächen zu folgen. Er unterhielt sich noch ein wenig mit Saturninus, als seine Verwandten zurückkamen. „Salve Furius...Cerretanus richtig?“ Sagte Nero ja er meinte diesen Namen gerade verstanden zu haben. „Es freut mich einen der Soldaten der Chorhortes kennenzulernen.“ Ja man sollte es sich mir den Männer der Cohorten nie verscherzen Irgendwann brauchte man sie immer mal. Dann wandte er sich dem jungen Furius zu. „Salve auch dir. Wie ich höre lebst du jetzt bei deinem Onkel in Rom. Du wirst sicherlich viel bei ihm lernen.“ Er bemerkte wohl, dass der Junge sich unwohl fühlte und so wandte er sich wieder an seinen Klienten und Cerretanus "Meine Herren ich hoffe wir haben im laufe des Abends noch Zeit uns über die Lage in Rom zu unterhalten, gerade wenn ein Urbaner zugegen ist, der sicherlich den besten Überblick über die Lage hat.“

    " Ich habe das dunkle Gefühl das Saturninus mit diversen Zwischenfällen sehr gut allein zurecht kommen wird" meinte Cerretanus.

    " Und wenn es nicht wirklich zu wüsten Auswüchsen kommt.. ich bin heute ausser Dienst." Dabei schmunzelte Cerretanus apitzbübisch.


    Da sich der Tiberii nun verabschiedete, weit würde er ja nicht entschwinden, nickte ihm Cerretanus zu und meinte:" Ein Gespräche wäre auch meinerseits ein Vergnügen.

  • Marcus langweilte sich. All die bedeutenden Herren, die ihm sein Onkel vorgestellt hatte, beschäftigten sich nun mit Politik und all dem langweiligen Kram und auf ihn achtete keiner mehr! Und dafür hatte man ihn vom Buffet weggerufen.

    Er blickte sich um und fragte sich, ob denn keine anderen Kinder hier waren, mit denen er sich anfreunden konnte. Doch Fehlanzeige. Desinteressiert musterte er sämtliche Anwesenden. Dort drüben war die Verlobte seines Onkels, die er sicher auch noch kennenlernen würde. Und neben ihr stand ein hübsches Mädchen, das zudem eine Aura der Exotik verströmte. Sie wirkte freundlich. Marcus entschloss sich, wenn ihn hier schon jeder ignorierte, sollte sie ihm wenigstens alles hier zeigen. In solchen Zeiten musste ein Mann Mut zeigen!

    "E-Entschuldigung?", sagte er also, als er an ihrem Arm zog und wirkte überhaupt nicht wie ein mutiger Mann. "Ich bin Felix! Mein Onkel ist der Bräutigam. Und wer bist du?"

  • Nachdem die Zeremonie, weswegen derer sie alle heute hier anwesend waren, abgeschlossen worden war, verfielen die anwesenden Gäste in lockere Gesprächsgruppen und begannen sich alle zu unterhalten. Iulia stand mit locker verschränkten Armen da und ließ ihren Blick über die Menge schweifen, sich ein wenig isoliert fühlend. Immerhin kannte sie niemanden hier wirklich außer ihre Freundin die Braut, doch die war gerade anderweitig beschäftigt und so war Iulia etwas auf verlorenem Posten, wenn sie sich nicht von sich aus einer der Gesprächsgruppen anschloss und versuchen würde die Beteiligten des Gesprächs näher kennenzulernen. Am besten vielleicht sie würde versuchen eine Unterhaltung mit Sergia Severa zu beginnen, sie hatte nett gewirkt, bestimmt hätte sie nichts gegen ein kleines Gespräch.


    Doch bevor Iulia ihr Ansinnen in die Tat umsetzen konnte, hatte dieser Tag andere Pläne mit ihr. Denn in diesem Moment zog etwas an ihrem nackten Oberarm. Sie wandte ihren Kopf und entdeckte den kleinen Jungen von dem sie vorhin noch zu Stallia gemeint hatte er würde mal ein kleiner Herzensbrecher werden. Scheinbar hatte sie richtig gelegen schmunzelte Iulia für sich selbst. Sie setzte ein freundliches Lächeln auf und setzte sich auf eine freie Armlehne neben dem Jungen, um mit ihm auf Augenhöhe zu kommen. Wenn schon sonst niemand mit ihr sprach so wenigstens dieser nette kleine Kerl. "Guten Tag, Felix! Freut mich dich kennenzulernen, mein Name ist Iulia! Ich bin eine Freundin der Braut, kennst du die gut?"

  • Marcus war hocherfreut darüber, dass ihm die schöne Frau ihre Aufmerksamkeit schenkte. Das zeigte er auch mit einem breiten Lächeln. Ihren Arm ließ er jedoch los. Er wollte ja nicht zu aufdringlich sein.

    "Freut mich ebenso!", rief er heiter. "Wenn du eine Freundin der Braut bist, dann kommst du uns vielleicht ja mal in der Casa Furia besuchen! Ich selber kenne sie leider noch gar nicht. Ich bin ganz neu in Rom. Ich komme aus Parthenope. Da kommt unsere Familie her. Kennst du das? Warst du schonmal da? Es ist wirklich schön, viel ruhiger und am Meer!"

    Ja, er plapperte ziemlich drauf los, aber daran merkte man, dass er Spaß hatte.

  • Es war schön, dass der Junge sie auf andere Gedanken brachte und es wärmte ihr Herz ihn derart gut gelaunt zu sehen. So fand auch Iulia selbst ein wenig Ablenkung von ihren düsteren Gedanken und durfte sie für eine Weile vergessen und so widmete sie ihre Aufmerksamkeit ganz dem Furius Felix. Mit der Nennung seines Heimatorts strengte der Felix Iulias Geographiewisen etwas an, doch dann dachte sie die Lösung zu kennen. "Parthenope... lass mich überlegen...hm... ist das zufällig das Parthenope direkt neben Neapolis, welches auch manchmal Paläopolis genannt wird? Vielleicht war ich ein oder zwei Mal dort, aber ich erinnere mich nicht mehr daran. Doch dann sind wir ja quasi Nachbarn gewesen, denn ich bin aus Misenum, das ist nur einen Katzensprung von Parthenope und Neapolis entfernt!." Iulia verstummte. Misenum, ihre geliebte Heimat, ach wie lange hatte sie schon nicht mehr an diesen wunderbaren Ort gedacht! Es war direkt ein Verbrechen. Doch jetzt wo sie es wieder tat entfaltete sich urplötzlich eine Sehnsucht, heißer als geschmolzenes Eisen, den Ort ihrer Kindheit nach all diesen Jahren in Rom einmal wieder zu sehen. Gewiss, es wäre Balsam für ihre Seele wieder in den ihr so gut vertrauten Gassen zu wandeln, das Rauschen des Meeres in den Ohren zu haben oder wieder einmal unter ihrem geliebten Olivenbaum kurz vor der Stadt zu liegen, der der uralt und dementsprechend groß war und in der Nähe der Kreuzung in Richtung Neapolis.


    In jenen Augenblicken in denen Iulia in Gedanken gewesen war, hatte sie ins Leere gestarrt. Jedoch bald darauf fragte sie Furius Felix weiter, dieses Mal jedoch mit etwas melancholischerer Stimme: "Wie geht es dir hier in Rom? Vermisst du manchmal deine Heimat?" Nach dieser Frage wandte sie ihren Blick wieder Felix zu. Ihr Blick war eine Mischung aus Interesse, Anteilnahme und einem Hauch von Melancholie und von Iulia nicht wissentlich beabsichtigt von einer höchst anziehenden femininen Art wie sie die alten Dichter schon oft bei anderen Frauen besungen hatten. Eindrücklich, jedoch nicht aufdringlich oder gar unpassend. Iulia hatte bloß im Moment keinen ihrer emotionalen Schutzwälle aufgerichtet die sonst ihr Herz verschlossen, sondern nahm ehrliches Interesse an dem Jungen und seinen Erzählungen, was sich auch in ihrer Mimik wiederspiegelte.

  • Auch ich sah den Beiden fast sehnsüchtig hinterher, aber ich blieb natürlich hier und unterhielt mich mit dem Tiberii und Saturninus. Als sie dann doch zu uns zurück kamen, grüßte ich sie natürlich ebenso. „Salve ihr beiden. Und was habt ihr leckeres entdeckt? Was könnt ihr empfehlen?“ Fragte ich sie grinsend. Aber he wir waren hier auf einer Verlobung, da konnte man die Amtsgeschäfte auch mal ruhen lassen und sich dem Vergnügen widmen.

    Fast wäre Cerretanus die humorvolle Frage des Auteliers entgangen, war es ja doch so dass alles gleichzeitig und in einem Ausmaß geschah welches den Geist an die Grenzen brachte.

    " Oh....ich denke es wird schwer zu beurteilen was zu empfehlen wäre.

    Augenscheinlich sieht alles köstlich aus. Und auch wenn das Angebot erschlagen ist hält man sich doch an jene Dinge die vertraut sind. Soviel könnte ich auch gar nicht essen was es hier alles gibt."

  • Saturninus grinste etwas in sich hinein, als er seinem Cousin zuhörte, dessen Ironie nicht immer von allen verstanden wurde, auch nicht von ihm selbst, übrigens. Er stand manchmal auf dem Schlauch.

    Dann sah er zu , wie der Kleine, also Marcus, das Gefallen von Iulia Phoebe fand. Ein großer Dichter, war es Ovid?, hatte mal gesagt, dass Knaben gerade am reizendsten waren, wenn sie ließen, Knaben zu sein, und sein Neffe war in diesem Alter: Ein lockenköpfiger Junge mit einem freundlichen Gemüt.

  • Marcus lächelte breit.

    "Jep! Genau das Parthenope!", rief er aus. Es war doch schön, wenn die Heimat erkannt wurde und wie es schien, kam Iulia ganz aus der Nähe. Die Welt schien wirklich klein. "Ich war auch schon einmal in Misenum, aber das ist ewig her. Ich erinnere mich kaum daran. Ist es da schön?"

    Wie üblich, wenn er aufgeregt war, stellte Marcus mehrere Fragen auf einmal. Erst Iulia selbst brachte ihn zu einem verlegenen Schweigen und er räusperte sich, um sich zumindest den Bruchteil eines distinguierten Eindrucks zu geben.

    "Mir gefällt es in Rom sehr. Es ist so groß! Ich habe noch gar nicht alles gesehen. Und natürlich ist mein Onkel hier. Ich freue mich so, hier bei ihm zu sein. Aber... ich vermisse mein Zuhause doch ganz schön oft. Ich vermisse das Meer. Und die Menschen sind hier ganz anders, weißt du?"

  • Der Aurelier schwieg. Vermutlich weil er nicht mit dieser Antwort gerechnet hatte oder aber weil er keine Lust mehr hatte zu plaudern. Für den Furier verständlich. Wer viel redet hört weniger. Eine Devise die sich in der Vergangenheit ausgezahlt hatte. Informationen die nicht unbedingt für seine Ohren gedacht waren kamen ihm dabei zu Gehör. Keine Sorge...er war nicht einer jener Menschen die diesen Umstand schamlos ausnutzen würden. Ein wenig Scham hätte er wahrscheinlich schon.

    Nun stand Appius da, mit einem Becher.....Wasser....ja Wasser, in der Hand und musterte weiterhin die Gäste unaufällig. Auch wenn er es nicht wollte, es war ein Automatismus, wie Atmen zum Beispiel. Oder das strecken und zusammenziehen der Muskeln bei Bewegung.

    Seine Inspektion hielt kurz bei Marcus Furius Felix. Der Junge hatte sich an eine Frau rangemacht und machte den Eindruck als wäre er sehr zufrieden mit seinem Gesprächspartner. Kurz überlegte Appius ob er nicht als Flügelmann zur Seite stehen sollte, was vllt recht gut wäre denn die Flügel des Kleinen waren noch nicht so recht bereit um allein zu fliegen.

    Aber zuerst wartete er auf die Antwort Aurelius Rufius. Soviel Zeit muss sein und wenn der Kleine eine Bruchlandung macht so hatte er etwas gelernt.

  • "Sie geben ein schönes Paar ab, nicht?" sprach sie in Richtung der Sergierin, dabei den Blick auf Stallia behaltend

    Severa war immer noch von der Verlobungszeremonie angetan, lächelte ausgeglichen und schaute Iulia Phoebe an,


    "Ja, in der Tat, und die Braut scheint noch ganz unschuldig zu sein, was heutzutage eher eine Seltenheit ist ..., und der Bräutigam, ... ja... charmant, charmant.. ", mehr wollte sich Severa über den Ritter nicht weiter äußern, behielt lieber ihre Meinung für sich. Sie öffnete ihren Fächer und verschaffte sich etwas frische Luft. "Was für ein Gedränge hier!"


    Saturninus, der gemeinsam mit Sextilla zu ihrem Platz zurückschlenderte, an dem ihre Freundin Iulia Phoebe und die beste Freundin seiner Cousine, Severa, standen

    "Meine herzlichsten Glückwünsche, liebes Brautpaar!", grüßte Severa die beiden mit einem sanften Lächeln. Dann
    blickte sie Iulia Phoebe an, die sich inzwischen mit einem Jungen unterhalten hatte, "Ist der junge Mann dein kleiner Bruder, werte Phoebe?"

  • Saturninus war kurz zu Cerretanus gegangen, grinste ihm zu und nickte mit dem Kopf zum jungen Felix und der Phoebe hinüber: "Früh übt sich. Iulia Phoebe ist aber auch sehr liebenswürdig. Nicht jeder gibt sich gerne mit Kindern ab." Es war ihm klar, dass Marcus die Gesellschaft der Erwachsenen vielleicht langweilig finden würde, anderseits erwartete ihn das auch in seinem zukünftigen Leben: Langweilige Sitzungen oder gar Abendessen, die man nur durchstand, weil man die Eingeladenen für einen politischen Zweck einspannen wollte. Da würde er durch müssen. Saturninus schielte in den Becher seines Cousins:

    "Du trinkst Wasser? Du hast es aber hoffentlich nicht mit dem Magen?" Ein wenig besorgt war er. Nicht, dass sein guter Appius krank war.


    "Meine herzlichsten Glückwünsche, liebes Brautpaar!", grüßte Severa die beiden mit einem sanften Lächeln. Dann
    blickte sie Iulia Phoebe an, die sich inzwischen mit einem Jungen unterhalten hatte, "Ist der junge Mann dein kleiner Bruder, werte Phoebe?"

    "Danke, Severa", sagte Saturninus und lächelte Sextilla zu, aber einen Moment lang schaute er Sergia Severa direkt in die Augen. Das hättest du haben können, sagte sein Blick, aber du wolltest ja nicht.

  • ....

    Ich nickte grinsend bei der Antwort. „Da magst du Recht haben, aber welche der Köstlichkeiten, die du kennst hast du probiert und kannst du empfehlen?“ Ich winkte einen Sklavin heran und ließe mir einen Wein einschenken.“ Möchtet ihr auch einen?“ Fragte ich den Soldaten und den jungen Furier.



    Sim-Off:

    sorry ganz überlesen

  • Saturninus war kurz zu Cerretanus gegangen, grinste ihm zu und nickte mit dem Kopf zum jungen Felix und der Phoebe hinüber: "Früh übt sich. Iulia Phoebe ist aber auch sehr liebenswürdig. Nicht jeder gibt sich gerne mit Kindern ab." Es war ihm klar, dass Marcus die Gesellschaft der Erwachsenen vielleicht langweilig finden würde, anderseits erwartete ihn das auch in seinem zukünftigen Leben: Langweilige Sitzungen oder gar Abendessen, die man nur durchstand, weil man die Eingeladenen für einen politischen Zweck einspannen wollte. Da würde er durch müssen. Saturninus schielte in den Becher seines Cousins:

    "Du trinkst Wasser? Du hast es aber hoffentlich nicht mit dem Magen?" Ein wenig besorgt war er. Nicht, dass sein guter Appius krank war.


    "Danke, Severa", sagte Saturninus und lächelte Sextilla zu, aber einen Moment lang schaute er Sergia Severa direkt in die Augen. Das hättest du haben können, sagte sein Blick, aber du wolltest ja nicht.

    Cerretanus blickte auf den Becher in der Hand, schüttelte den Kopf und lächelte. " " Nein Saturninus, alles in bester Ordnung. Ist es wirklich so ungewöhnlich Wasser anstatt Wein zu trinken?" Wobei Cerretanus in keinster amWeuse die Frage seines Cousins für ungewöhnlich hielt.

    " Das Problem ist" Dabei deutete er mit einem Nicken in Richtung Iulia und dem kleinen Furius:" ist das man vllt zu früh Niederlagen erfährt. So etwas kann einem dann schon ziemlich auf den Magen schlagen, oder dem Geist. Aber ich bin okay, um wieder auf das Wasser zurückzukommen." Flüstern setzte er nach:" Ich hab schon früh ein Erfolgserlebnis genießen dürfen" und zwinkerte dabei.

    Ich nickte grinsend bei der Antwort. „Da magst du Recht haben, aber welche der Köstlichkeiten, die du kennst hast du probiert und kannst du empfehlen?“ Ich winkte einen Sklavin heran und ließe mir einen Wein einschenken.“ Möchtet ihr auch einen?“ Fragte ich den Soldaten und den jungen Furier.



    Sim-Off:

    sorry ganz überlesen

    " Also bisher war ich recht überzeugt von den Meeresfrüchten. Die Muscheln und Krabben sind ausgezeichnet gewürzt. Auch die Würste sind sehr angenehm und gut gewürzt." " Hmm " brummte er. " Ich glaube dass meine Vorlieben doch bescheiden sind. Vllt kannst du mir dann nich eine Empfehlung geben, Aurelius?"

  • Cerretanus blickte auf den Becher in der Hand, schüttelte den Kopf und lächelte. " " Nein Saturninus, alles in bester Ordnung. Ist es wirklich so ungewöhnlich Wasser anstatt Wein zu trinken?" Wobei Cerretanus in keinster amWeuse die Frage seines Cousins für ungewöhnlich hielt.

    " Das Problem ist" Dabei deutete er mit einem Nicken in Richtung Iulia und dem kleinen Furius:" ist das man vllt zu früh Niederlagen erfährt. So etwas kann einem dann schon ziemlich auf den Magen schlagen, oder dem Geist. Aber ich bin okay, um wieder auf das Wasser zurückzukommen." Flüstern setzte er nach:" Ich hab schon früh ein Erfolgserlebnis genießen dürfen" und zwinkerte dabei.

    "Bei der Qualität des hiesigen Wassers ist das ungewöhnlich, ja. Aber hier mache dir keine Sorgen. Mein Schwiegervater hat extra frisches, reines Quellwasser aus den Albanerbergen herbeischaffen lassen. ", er schaute Marcus zu:

    "Kann sein, dass es eine Niederlage wird. Aber mir gefällt es, wie er drauf losstürmt, als gälte es eine Festung zu erobern."

    Und irgendwie war Saturninus froh, dass sich der Kleine überhaupt für Frauen interessierte. Er war ihm ja eher weich vorgekommen, und es hätte ihn nicht gewundert, wenn er sehr griechisch unterwegs wäre. Wie gesagt, den Auftrag, Marcus zu einem römischen Bürger zu erziehen, den nahm er ernst:

    "Wenn sich später die Damen zurückziehen, möchte ich gerne von deinem ersten Erfolgserlebnis hören.",

    er wusste nicht, ob Appius Stories etwas für Sextillas, Phoebes oder Severas jungfräuliche Ohren waren.

  • Ich nickte dem Soldaten zu. „Nun auch wenn wir Patrizier allgemein als versnobt gelten, so bin ich doch auf dem Land aufgewachsen und daher erfreue ich mich gern an der einfachen ländlichen Küche. Ich bevorzuge deftige Fleisch und die Würste.“ Sagte ich und schob grinsend hinzu. „Man kann dabei nicht viel falsch mache. Allzu exotisch muss es nicht sein. Ich habe irgendwann mal Kamel vorgesetzt bekommen und muss sagen... nun es ist eher gewöhnungsbedürftig so was zu essen, da bleibe ich lieber bei den Lukullischen Würsten.“ Dann sah ich den Mann vor mir an. „Bei welchen Einheiten hast du schon gedient? Und jetzt bist du bei den Uranbern richtig?“