(Außerhalb von Rom) Gehöft mit Garten und Stallungen

  • Der kadaver des Tulfa wtrde verbrannt, die asche verstreut,alles bevor der Meister erschien,.

    So kamm Meister Jumshagin, cengiz und malik wohlbehagen am gehöft an.

    Mann stiegt vom Karren uns Jumshgin zeigte Malik die die vorhandenden stallungen mit den Rössern.

    Cengiz begab sich in den Garten.

  • Marik hatte nicht gewusst, dass sein Herr über ein so großes Grundstück verfügte. Dies und sein Haus in Rom machten schon so einiges her. Unwillkürlich verspürte Marik Bewunderung für seinen fremdländischen Gebieter. Kein Römer und doch so erfolgreich.

    Als sie ankamen, staunte er über die Größe. Es gab noch mehr Pferde und einen großen Garten. Wahrlich, man musste sich hierfür wirklich nicht schämen.

    Kaum kamen sie an, verschwand Cengiz schon in dem angrenzenden Garten und kümmerte sich um seine Dinge. Jumshagin führte ihn in den Stallungen herum und zeigte ihm noch mehr der Tiere. Marik war ja nun an deren Gesellschaft gewöhnt und hörte geduldig zu. Es war selten, dass sich ein Herr die Zeit nahm, seinem Sklaven alles so ausführlich zu zeigen – und dies auch noch selbst zu tun.

    „Darf ich dich fragen, Neb, ob ich auch hier Aufgaben erhalten werde?“, wollte er wissen, als sie wieder vor dem Haus standen. Etwas anderes kam ja schon fast nicht in Frage, weshalb hätte man ihm dieses Haus sonst zeigen wollen?

  • Blickte Marik prüfend an.

    "Nicht ausgelastet Marik? Dann darfst Du hier auch einige Arbeiten übernehnen. Du kann im Frühjahr und im Herbst die Felder bearbeiten, sprich umpflügen, meine Reiter sind dankbar wenn man ihnen eine Aufgabe abnimmt."

    Meister Jumshagin war erfreut über dien Arbeitseifer des Knaben.

  • Oh je. Der Schuss war ja mal nach hinten los gegangen.

    "I-Ich wollte damit nicht sagen... A-Also, eigentlich habe ich schon gut zu tun, ich meinte nicht...", stammelte er verlegen, ehe er sich dann doch einen Ruck gab. Ganz ruhig, Marik, dachte er sich. Wenn der Herr das wollte, dann war das so.

    "Ich meine... Jawohl, Neb. Ich tue, was du verlangst."

  • Meister Jumshagin lachte gutmütig, denn er konnte sich vorstellen was gerade in dem Knaben vorging, aber etwasSspott konnte er sich dann doch nicht verkneifen.

    "Seid wann stottest Du , Marik, soll ich Dich etwa zu Meister Batur schicken, damit er Deine Zunge entknote?"

    Ja ab und an ritt auch unseren Mongolen der Schalk.

  • Jumshagin liess Fässer mit Kräuter und Seidentaupen aufladen. er inspizierte das Gehöft und wart , bis auf dieTatsacche da man einen seiner Reiter, wegen begangener untaten , hatte kinrichten müssen, ganz zufrieden.

    Am Abend ass er mit Malik,batur und den anderen zusammen, man hatte ein Schaf geschlachtet unf gebraten.

    Jumshagin traf eine Entscheidung, er ernannte Batur zu seinem Stellvertreter auf dem Gehöft. Eine Funktion welche jener ,auch ohne Ernennung bereit ausführte.