Insula Charis-Mietswohnung 2 Obergeschoss

  • Trebonius streichelte Helias Gesicht und nahm ihre Hande .

    "Nein helia, ich schmeichle dir Dir nicht, di bist eine Schönheit.

    Habe keine Angst, vor dem was kommt. Wir beide haben eine Vergangenheit,jedoch jetzt zählt nur die Zukunft. Ich werde Dir eine treuer Gefährte und Du mir eine treue Gefährtin und den Kinder eine zweite Mutter. aber das alles erzählte ich Dir ja bereits. Nur jetzt wo wie uns sohen sehen ,wie wir geschaffen wurden , wollte ich es erneuern.

    Das mit dem Bad kannst Du immer haben, so Du magst.."

    Trebonis beugre sich vor und küsste Helia aud die Stirn. das inzwischen sich auch der kleine trebponus regte, hatte er zwar bemerkt,jedoch es war ihm egak er emofand es als natürlich.

    So sassen sassen sie beide Häbdehaltend um warmen wasser der wanne und schauren sich an.

  • Ein Wort,

    ein Blick,

    so warm und gut

    - Carl Peter Fröhling (*1933) -


    Als sie spürte wie der Trebonius nach ihren Händen griff, spürte Helia wie ein Schauer durch ihren Körper rieselte und sich unwillkürlich ein Lächeln auf ihre Lippen stahl. Den Worten, die unaufhörlich über seine Lippen entwichen, lauschte die junge Frau mit gespitzten Ohren. Jene Worte hatte er bereits an ihr Ohr dringen lassen und das er diese Worte nun noch einmal wiederholte, war für Helia das Indiz, dass er es wirklich ernst mit ihr meinte.


    “Ich werde dir eine treue Gefährtin sein Trebonius Lupus.“


    Dabei blickte sie den Älteren aus ihren gräulich schillernden Seelenspiegeln ernst an. Schließlich sollte er durchaus wissen, dass sie ihm kein Märchen auftischte, sondern ihre Worte die reine Wahrheit waren.


    “Deine Worte ehren mich. Ich werde mich bemühen dich und die Kinder nicht zu enttäuschen.“


    Natürlich wusste Helia, dass sie den Kindern ihre richtige Mutter niemals ersetzen könnte. Schon gar nicht, da die junge Frau bisher kaum Erfahrung mit anderen Kindern hatte. Eigentlich so gut wie gar keine Erfahrung. Doch dies hatte sie dem Älteren bereits erzählt und Trebonius Lupus hatte daraufhin nur gelächelt.


    “Du möchtest dich hier wirklich in der Urbs Aeterna niederlassen und hier für immer wohnen bleiben?“


    Nachdenklich wiegte Helia bei jenen Worten ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Während sie ihre schlanken Finger ausstreckte und dem Trebonius sanft über den Oberarm streichelte. Als er erneut nach ihren Händen griff, hielt Helia vollkommen still und erwiederte den stummen Blick ihres Gegenübers.

  • Beide plantschen fröhlich in der Wanne, Trebonius hatte helia naha an sich herangezogen.

    "So lanhe es geht werden wir uns huer häuslich einrichten,später wenn ich besser gestellt werden wir uns ein Häuschen mit Garten garten suchen.

    Oder möchtest Du das wir ein Gasthaus eröffnen? Natürlich gehobener Art und mit einer kombination aus germanischen und hiesigen Speisen, was meist Du?

    Falls dir es nicht zusagt so mach einen Vorschlag, ich bin für fast alles offen. "

    Mit diesen worten hob er helia sanft aus der wanne und stieg selbst heraus, so allmälich begann das warme Wasser sich abzukühlen und man wollte sich ja nicht verkälten. trebonits nach zwei bereitliegen froße Tücher, eines schlang er um Helias Leib , das andere um den seinen. Er nahm Helia an der Hand und beide gingen zu einer der Bänke und setzten sich. Trebonius legte sanft seinen Arm um Helia.