[Hortus] Futter für Aurora

  • Hortus

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    Caesoninus saß im Hortus und betrachtete seine heiß geliebte Aurora. So hieß ein wunderschönes Falkenweibchen das sich seit gut einem Jahr schon in seinem Besitz befand und das er einst in nicht gerade gutem Zustand vor den römischen Stadtmauern aufgelesen hatte. Er liebte es sie in seinen freien Stunden einfach nur zu beobachten. Aurora konnte sich frei bewegen, doch sie war Caesoninus inzwischen derart zutraulich, dass sie von selbst immer wieder zurückkam und dann den lieben langen Tag auf ihrer goldenen Stange im Hortus saß, wenn sie nicht gerade auf Jagd war.


    Auch wenn sich der Vogel auf diese Art und Weise selbst versorgen konnte, so wollte Caesoninus ihm hin und wieder trotzdem etwas besonderes bescheren und heute war wieder so ein Tag, weshalb er einem gerade vorbeieilenden Sklaven zurief: "Du da! Hole mir Iduna her!"

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    Magister (Luperci) Luperci
    Sodalis Factio Praesina
  • Eben jene Iduna war gerade damit beschäftigt, die Fliesen des Bassin im Atrium zu säubern. Auch wenn ihre Finger mittlerweile den Dienst zu quittieren suchten, so schrubbte die kleine Germanin wie eine Besessene über die Fliesen. Nur noch diese Fliese und die Rothaarige wäre zufrieden. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen beugte sich die kleine Germanin abermals über die Fliese, und ließ das Tuch mit besonderer Genauigkeit über die Fliese gleiten.

    So. Fertig.

    Murmelte die iulische Sklavin mit leiser Stimme und richtete sich im nächsten Augenblick vorsichtig auf. Durch das viele knien fühlten sich ihre Muskeln steif an, so dass sich die Rothaarige erst einmal streckte.


    Flink griff Iduna nach dem Eimer mit dem schmutzigen Wasser und dem noch immer feuchten Tuch. Als sie einen der iulischen Haussklaven das Atrium betreten sah. Und dieser Sklave steuerte schnurstracks auf sie zu. Noch bevor Iduna ihre Stimme erheben konnte, erklärte der Haussklave das Dominus Iulius Caesoninus sie zu sehen wünschte.


    Artig nickte die Rothaarige auf die Anweisung des Haussklaven und schüttete das schmutzige Wasser weg. Den Eimer und das Tuch stellte sie zurück in die Abstellkammer und trocknete sich ihre geröteten Hände an ihrer Tunika ab. Bevor sie sich beeilte und ihren Dominus im Hortus aufsuchte. Dem Falkenweibchen warf die Germanin einen interessierten Blick entgegen. Bevor sich ihr Blick auch schon artig gen Boden richtete.

    Dominus? Du hast nach mir schicken lassen?
    Machte die zierliche Rothaarige mit leiser Stimme auf sich aufmerksam
    .

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    Iduna

    Sklave von Octavia Flora

    Einmal editiert, zuletzt von Iduna ()

  • Caesoninus hatte sich ins Gras gelegt. Denn Oberkörper auf seinen Ellenbogen aufgestützt lag er dar und betrachtete gedankenversunken seine Aurora, die sich gerade unter dem linken Flügel putzte.


    Kurz sah er auf als er Idunas Ankunft registrierte. "Ah, Iduna, gut dass du da bist."


    Danach richtete er seinen Blick wieder auf die Falkendame.

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    Magister (Luperci) Luperci
    Sodalis Factio Praesina
  • Etwas grotesk mutete diese Situation schon an, als Iduna bemerkte das sich ihr Dominus im Gras ausgestreckt hatte und dies direkt vor der Falkendame. Jedoch war es nicht an ihr, diesen merkwürdigen Augenblick mit unbedachten Worten zu zerstören. Und so blickte die Rothaarige zu Boden. Während sie insgeheim darauf wartete wieso sie von ihrem Dominus gerufen wurde. Jedoch würde sie den Römer kein weiteres mal darauf ansprechen. Schließlich hatte sie bereits auf sich aufmerksam gemacht und ihr Dominus hatte seine Sklavin registriert.


    Somit blieb der Rothaarigen nichts anderes übrig als regungslos an Ort und Stelle zu verharren und aus dem Augenwinkel das Falkenweibchen zu beobachten.

  • Caesoninus lag eine Weile weiterhin einfach nur so im Gras. Er war einer spontanen Laune gefolgt ein kleines Experiment mit Iduna zu machen und zu sehen wollen wie lange sie es wohl aushielt still zu bleiben und so schmunzelte er etwas und hielt seine Augen weiterhin auf Aurora gerichtet.

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    Magister (Luperci) Luperci
    Sodalis Factio Praesina
  • Hm. Was sollte das jetzt? Wieso wurde sie von ihrem Dominus mit Nichtbeachtung gestraft? Diese Frage spiegelte sich für einen kurzen Augenblick deutlich auf dem Gesicht der kleinen Germanin. Bevor sie ihren Blick auch schon zu Boden wandte und ihre Finger hinter ihrem Rücken miteinander verkrampfte. Auch Idunas Blick ruhte nun doch auf dem Falkenweibchen, welches äußerst zahm anmutete. Fast wie ein Haustier, geisterte es der Rothaarigen durch den Kopf. Während sie weiterhin völlig still blieb.

  • Caesoninus blieb eine ganze weitere Weile lang still. Iduna besaß ein bewundernswertes Verhalten, sie sagte wirklich nichts bis man es ihr befahl. Andere würden das wohl als einen sehr positiven Aspekt für eine Sklavin verzeichnen. Als es ihm selbst auch zu langweilig wurde stand Caesoninus auf und ging zu Iduna hinüber. Er legte seinen Arm um sie und fragte: "Wie gefällt dir Aurora? Ein schöner Vogel, nicht wahr?"

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    Magister (Luperci) Luperci
    Sodalis Factio Praesina
  • Hm. Und noch immer verharrte ihr Dominus in beinahe andächtigen Schweigen. Wollte er seiner Sklavin etwa Konkurrenz machen? Ob dieses Gedankens huschte tatsächlich ein feines Schmunzeln über Idunas Lippen. Welches jedoch von ihrem Dominus nicht bemekt werden konnte, da die Rotharige ihren Blick strikt gen Boden gewandt behielt. War dies vielleicht sogar eine stumme Herausforderung der Germanin an den Römer?


    Das sich ihr Dominus dann jedoch als erster in Bewegung setzte und aus seiner Starre ausbrach, wertete Iduna als Sieg für sich. Auch wenn sie sich ihre Gedanken nicht anmerken ließ und ihren Blick weiterhin gen Boden gerichtet beließ.


    Zumindest bis zu dem Moment, als sie spürte wie sich der Arm ihres Dominus um ihre Hüfte bettete und die zierliche Rothaarige leicht zusammen zuckte. Wie hatte er sich ihr denn so schnell nähern können?

    “Dominus. Dieses Falkenweibchen ist wunderschön.“

    Pflichtete die iulische Sklavin ihrem Dominus bei.

  • "Genau das ist sie!" flötete Caesoninus. Er war wieder mal etwas ausgelassenerer Stimmung, doch kein Wunder gut wie es bei ihm in letzter Zeit lief. Bald würde er als Tribun ein paar Legionäre herumscheuchen können und im Jahr darauf würde er die schönste Frau von Rom heiraten, oh er könnte Iduna küssen!

    Doch das wäre wohl doch etwas schräg gewesen und so hielt er sich innerlich selbst dazu an seine Freude etwas zu drosseln und stattdessen Iduna das aufzutragen weshalb er sie ursprünglich hergerufen hatte. "Eine Dame wie Aurora muss gut essen, damit sie es auch bleibt und genau darum wirst du dich heute kümmern, meine Liebe! Ich möchte, dass du auf den Markt gehst und sechs Libra* beste rohe Pfauenzunge für sie besorgst, aber nur vom feinsten!" Ein unerhört teures Vergnügen, wenn man bedachte wie klein und teuer schon alleine so eine einzelne Pfauenzunge war! Doch für seine Aurora war Caesoninus nichts zu teuer auch sie sollte von seiner guten Stimmung profitieren!


    6 Libra = ca. 3 Kilo

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    Magister (Luperci) Luperci
    Sodalis Factio Praesina
  • Die ausgelassene Stimmung ihres Dominus blieb der Rothaarigen nicht verborgen und so schielte sie aus dem Augenwinkel in seine Richtung. Bevor ihr Blick das Falkenweibchen striff und Iduna ihren Blick auch schon gen Boden heftete. Schließlich war es abermals die Stimme des Römers die erklang und die Sklavin endlich wusste wieso sie von ihrem Dominus in den Hortus zitiert wurde. Sie sollte sich ab sofort um dieses Falkenweibchen namens Aurora kümmern?


    “Ich freue mich das du mir diese Aufgabe überträgst Dominus.“

    Sprudelte es mit leuchtenden Augen über die Lippen der kleinen Germanin. Während sie ihren Blick nun doch länger auf der Falkendame ruhen ließ. Schließlich mussten sie sich aneinander gewöhnen.


    “Natürlich Dominus.“

    Beeilte sich die Rothaarige zu antworten und verharrte abwartend.


    Rotkäppchen auf Einkaufstour

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    Iduna

    Sklave von Octavia Flora

    2 Mal editiert, zuletzt von Iduna ()

  • Hoffentlich befand sich ihr Dominus noch in den Gärten, als die Rothaarige von ihrem Ausflug zu den Märkten zurück kehrten.

    “Dominus?“

    Konnte man Idunas Stimme bereits im Atrium vernehmen. Während sie mit raschen Schritten den Hortus ansteuerte.


    Hoffentlich hatte sich der Römer nicht von der Stelle gerührt und war noch immer in die stille Betrachtung des Falkenweibchens vertieft.

    “Ich habe auf den Märkten tatsächlich eine Pfauenzunge kaufen können. Deine Verlobte hat mir den Hinweis gegeben Dominus.“

    Plapperte die Rothaarige auch schon drauflos und hielt dem Iulier das Behältnis mit der Pfauenzunge entgegen.

    “Deine Verlobte kannte den Delikatesshändler Dominus. Und.. der Preis war niedriger als ich vermutet habe.“


    Tatsächlich huschte nun ein Grinsen über die Lippen der Sklavin. Welches im nächsten Moment wie fortgewischt war.

    “Als ich die Pfauenzunge gekauft habe, hat mich Domina Servilia Gemina entdeckt und.. und mich zurück in die Domus Iulia geschickt. Ich habe versucht zu erklären das ich in deinem Auftrag unterwegs war Dominus. Aber das wollte die Domina nicht hören.“


    Wahrlich geknickt wirkte die kleine Rothaarige und biss sich auf ihre Unterlippe. Während sie aus dem Augenwinkel in Richtung ihres Dominus schielte, um seine Reaktion festzustellen. Zürnte er ihr?

  • Caesoninus lag wieder im Gras und betrachtete versonnen seinen Falken, als Iduna zurückkehrte.


    Im ersten Moment freute er sich, doch dann erstaunte es ihn, dass ihre Hände unerwartet leer waren. Ja wo waren denn die ganzen Pfauenzungen? "So schnell wieder zurück?" fragte er ungläubig, ehe er von ihr dann die ganze Geschichte erfuhr. Die liebe Iduna hatte durchaus eine Pfauenzunge gekauft...jedoch eben nur eine anstatt der geforderten drei Kilo. Außerdem erzählte sie etwas von wegen Servilia Gemina hätte sie zurück nachhause geschickt, was ihn schon etwas böse werden ließ. Caesoninus stand auf. ""Was soll ich mit einer einzigen Pfauenzunge? Ich hatte dir doch befohlen 6 Libra davon zu kaufen! Und außerdem was soll dieser Blödsinn mit Servilia Gemina! Wenn ich dich auf einen Auftrag losschicke hast du ihn auszuführen und da hat dann niemand anderes etwas reinzureden und damit basta! Los zurück auf den Markt und dass du dir nicht wieder von anderen Leuten irgendwas befehlen lässt, ehe du nicht MEINE zuerst durchgeführt hast!"


    Wäre ja noch schöner, wenn jemand plötzlich seine persönlichen Leibsklaven von ihren Aufträgen abziehen würde nur so aus Lust und Laune, immerhin gab es ja einen Grund wieso er sie losgeschickt hatte!

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    Magister (Luperci) Luperci
    Sodalis Factio Praesina
  • Die kleine Germanin wirkte tatsächlich so als würde sie am liebsten mit dem Erdboden verschmelzen wollen. Ihr Köpfchen hielt Iduna gesenkt, während sie sich vor Scham auf die Unterlippe biss. Dabei war sie doch mit dem Vorsatz aufgebrochen den Auftrag ihres Dominus zu dessen Zufriedenheit zu erledigen. Und dann wurde sie ausgerechnet von Domina Servilia Gemina entdeckt. Was hätte die Sklavin denn sonst tun sollen? Sich den Worten der Servilierin widersetzen? Nein. Schließlich wusste Iduna was mit den Sklaven passierte die sich allzu häufig widersetzen. Diese Sklaven wurden verkauft. Und auf einem Sklavenmarkt wollte Iduna nie wieder stehen.


    “Dominus ich... es tut mir Leid.“

    Murmelte die Cheruskerin mit äußerst leisem Stimmlein und presste ihre bebenden Lipprn fest aufeinander.

    “Domina Servilia Gemina war nicht erfreut mich auf den Märkten zu sehen.“

    Versuchte sich die Rothaarige zu erklären und schielte dann doch aus dem Augenwinkel in Richtung ihres Dominus. Blieb nur abzuwarten bis der Römer ihren Erklärungsversuch such als solchen wertete oder ihre Worte lediglich als Ausrede betrachtete.


    “Ich werde mich diesmal anstrengen Dominus.“

    Wisperte die Sklavin. Neigte ihr Köpfchen und verließ rückwärts gehend den Hortus. Wobei ihr das Herz bis zum Hals pochte. Den Göttern sei Dank, ihr Dominus hatte sie nicht bestraft.

  • Mit leuchtenden Augen und geröteten Wangen vom schnellen laufen, erreichte die iulische Sklavin die Domus Iulia. Der Sklaveneingang war schnell durchschritten. Währenddessen Iduna das Behältnis mit dem Futter für die Falkendame noch immer fest gegen ihre Brust presste. Wie solche Pfauenzungen wohl schmeckten? Wahrscheinlich sehr gut. Denn sonst wäre es bestimmt keine Delikatesse, geisterte es durch Idunas Gedanken. Jene Gedanken verscheuchte sie dann auch schon und eilte sich den Hortus der Domus Iulia aufzusuchen.


    Dabei jedoch wirkte Iduna wohl zu stürmisch, als sie regelrecht in den Hortus stürmte. Denn das Falkenweibchen raschelte etwas ungehalten mit ihren Flügeln.


    “Entschuldige Aurora.“


    Schmunzelte die Rothaarige mit einem lieblichen Lächeln auf ihren Lippen. Wobei sie nur Augen für die Falkendame hatte und ihren Dominus komplett ausblendet. Grazil sank die Rothaarige schließlich zu Boden und schob das Behältnis in Richtung der Falkin. Sollte sie das Tier füttern oder würde sich Aurora die Pfauenzungen selbst aus dem Behältnis stibitzen? Neugierig beobachtete Iduna.

  • Iduna war zurück vom Markt und brachte dieses Mal die geforderten sechs Libra Pfauenzungen. Das war doch gleich ein wenig mehr als nur die eine die sie vorher gebracht hatte. Immerhin war Aurora eine statthafte Falkendame die gut essen musste, ein so ein mageres Züngchen würde sie schwerlich satt machen.


    Caesoninus war immer noch im Hortus bei der Rückkehr seiner Sklavin. Diese war gleich auf Aurora zugesteuert, um sie augenscheinlich sofort mit den Zungen zu füttern. Das hatte Caesoninus eigentlich nicht vorgehabt, jedoch unterbrach er Iduna trotzdem nicht in ihrem Tun, da er sehen wollte wie sich sein Falke so nah vor der Sklavin verhalten würde. Sie trug keine Falkenkappe, also war es nicht unbedingt ungefährlich für Iduna, sollte der Vogel mit seinem scharfen Schnabel plötzlich nach ihr hacken. So saß der Dominus ruhig am Rande der Szenerie dar und beobachtete Aurora, die ein bis zwei Mal Laut von sich gab und abwechselnd zwischen Iduna und den Zungen hin und her blickte, offenbar übelegend, ob sie die fressen oder diesen riesigen Menschen direkt vor ihr pieksen sollte.

    Civis.gif

  • Nachdem sich die Rothaarige zu Boden sinken ließ, bemerkte sie erst in diesem Augenblick das sich ihr Dominus noch immer in Gegenwart des Falkenweibchens befand. Hatte der Iulier etwa tatsächlich auf ihre Rückkehr gewartet? Oder lediglich dem Falkenweibchen gut zugeredet das sie noch einen Moment auf ihre Delikatesse warten musste?


    “Ich hoffe dir schmecken diese Pfauenzungen.“


    Sprach die Germanin an die Falkin gewandt und spürte im selben Moment wie ihr das Herz viel zu hastig in ihrer Brust pochte. Hoffentlich würde sie nicht von diesem scharfen Schnabel attakiert werden. Also lieber keine unbedachten und ruckartigen Bewegungen machen. So schob Iduna das Behältnis mit den Pfauenzungen auch äußerst vorsichtig in Auroras Richtung und versuchte das Falkenweibchen nicht zu sehr zu mustern. 


    “Möchtest du das ich dich füttere?“


    Lächelte die Cheruskerin, legte sich im nächsten Moment flach auf den Boden und hielt dem Falkenweibchen eine der Pfauenzungen auf ihrer flachen Hand entgegen. Hoffentlich würde das Tier die Delikatesse einfach fressen und ihr nicht in die Hand picken.