Hier also lebt der Peregrinius Arminius..
Er besitzt einige Ziegen, für Milch und Wolle. Die Casa hat einen kleinen Garten in dem Gemüse und Kräuter wachsen.
Es gibt eine Schreibstube, ein Wohnbereich.
Hier also lebt der Peregrinius Arminius..
Er besitzt einige Ziegen, für Milch und Wolle. Die Casa hat einen kleinen Garten in dem Gemüse und Kräuter wachsen.
Es gibt eine Schreibstube, ein Wohnbereich.
Arminius nahm etwas Hirse, etwas Milch, einige Beeren und einen Apfel. Er ging zur Feuerstelle und goss die Milch in den kleinen Kessel dann gab er die Hirse hinzu und rührte fleißig, bis alles erhitzt, er gab die Beeren und den Apfel ebenso hinzu, rührte abermals um. Endlich nahm er den Kessel vom Feuer und gab etwas von dem Brei in eine schale, dann setzte er sich und begann zu essen, nahm sich zweimal nach, dann war der Kessel leer und Arminius satt.
Später würde er abwaschen und das Vieh füttern, jetzt jedoch legte er sich in die Hängematte und schlief ein.
Es ist früh am Morgen, als Arminius in seiner Hängematte erwacht. Er erhebt sich, wäscht sich und begibt sich in den Hof um die Hühner, die Schafe und Ziegen zufüttern. Nachdem dies getan und das Vieh versorgt, melkt er die Ziegen. Damit ist sein Tagwerk vollbracht, eigentlich könnte er nun wieder in der Hängematte verschwinden.
Da fällt sein Blick auf Schale, Kessel und Löffel, welche er ja abwaschen wollte. So sammelt er etwas Reisig, wirft diesen in die Glut der Feuerstelle, das Feuer beginnt langsam wiederzukommen.
In der Zeit nimmt Arminius das Joch mit den Eimern und geht zum Ziehbrunnen um frisches Wasser zu holen. Als er mit den vollen Eimern zurückkehrt in das Feuerchen gerade zugange. So kann er etwas Wasser in den großen Kessel gießen und die über das Feuer hängen. Er füllt das restliche Wasser um, schnappt sich das Joch und begibt sich abermals zum Ziehbrunnen. Nun da er zum zweiten Mal mit vollen Wassereimern zurückkehrt, brodelt auch das Wasser im Kessel. In einen trog, welcher als Abwaschstelle dient, schöpft er heißes Wasser, der große Kessel wir vom Feuer genommen. Arminius nimmt einen Lappen und wäscht sein Geschirr von Vorabend ab.
Nun hat er tatsächlich alles vollbracht, also setzt er sich auf dem Stuhl vor der Casa.
Heute ruht er etwas länger, schließlich hat er gut verdient. Als er sich nun aus der Hängematte quält, geht es auf Mittag zu. Nun heißt es aber flink das Vieh versorgen, was kurz darauf geschieht. Heute so beschließt, er wird er faulenzen.
Er setzt sich auf die Bank vor dem Haus und lässt die Seele baumeln.
Heute bleibt die Schreibstube geschlossen, Arminius kümmert sich um das liebe Vieh. Dann nimmt Reparaturarbeiten an Haus Stall und Scheune vor.
Er hat früh begonnen und ist erst am späten Abend fertig mit allem. Für die restliche Zeit bis zum Schlafengehen, setzt er sich auf seine Bank.
Er lässt das Ereignis des gestrigen Tages Revue passieren, in Zukunft wird er sich seine Kundschaft besser betrachten und so es kein Hochgestellter, sich den geforderten Satz für die Schreibarbeit vorab geben lassen, so geht er wenigstens nicht leer aus.
Als dann die Nacht hereinbricht, begibt sich Arminius zur Nachtruhe.