• Ohne Lebewohl. Kein Wiederseh'n


    Es waren nur noch wenige Tage bis Iduna ihrem Dominus in die Provinz folgen würde. Und sie hatte sich bei Tiberios nicht verabschiedet. Vielleicht war dies dem furischen maiordomus auch nicht wichtig und bestimmt erinnerte er sich schon gar nicht mehr an sie. Die Rothaarige erinnerte sich jedoch noch allzu genau an den Lockenkopf. Wie sie im iulischen Hortus nebeneinander saßen und die Gedichte rezitierten. Bei diesem Gedanken spürte Iduna wie ihr das Blut in die Wangen schoß und ihr innerlich der Schweiß ausbrach.


    So hatte sie sich dennoch von der Domus Iulia kommend, auf den Weg in Richtung der Casa Furia gemacht. Der iulische maiordomus hatte ihr nur wissend entgegen geblickt, als sie Phocylides in den Gängen über den Weg lief. Die Sklavin würde mit einem gebrochenen Herzen zurück kehren. Zuerst der Kelte und jetzt der gelockte Alexandriner. Aber diese Erfahrung musste Iduna selbst machen. Er konnte später lediglich ihre Tränen trocknen. Und dann wäre es gar nicht so schlecht das Iduna der Urbs Aeterna zuerst einmal den Rücken kehrte.


    Mit einem freudigen Lächeln auf ihren Lippen erreichte Iduna schließlich die Casa Furia und pochte an die porta des Seiteneingangs. Jener der für Boten und Sklaven vorgesehen war.



  • Re: Ohne Lebewohl. Kein Wiederseh'n


    Gärten des Maecenas>>>


    Als sich Saturninus und der furische Sklave Tiberios von der Tiberischen Villa aus näherten, sahen sie einen hübschen Rotschopf vor der Porta stehen, der gerade anklopfen wollte oder anklopfen wollte.

    Saturninus schüttelte in gespielter Verzweiflung den Kopf: "Du hattest doch gerade Schwierigkeiten wegen eines Mädchens.", sprach er zu Tiberios: "Und jetzt wartet schon wieder eines vor der Haustür."

    Die Einfachkeit des Gewandes und der Sandalen sagte ihm, dass es auch eine Sklavin war.

    "Salve puella, kann ich dir weiter helfen?", fragte Saturninus freundlich.

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    Klient von Faustus Aurelius Tigellinus                                                                                                   

  • Ohne Lebewohl. Kein Wiederseh'n


    Die rothaarige Sklavin wartete bereits viel zu lange vor der furischen porta, ohne das ihr geöffnet wurde. Vielleicht war die Hausherrin mit ihren Sklaven verreist und Iduna klopfte vergebens? Dabei wollte sie sich doch nur von Tiberios verabschieden und ihm für die Katzenstatue danken, die er Aislin zum Geschenk gemacht hatte. Viel Zeit blieb der Germanin tatsächlich nicht mehr. Denn die Reise ihres Dominus startete in wenigen Tagen. Ob sie noch einmal klopfen sollte? Diesmal lauter? Vielleicht war ihr klopfen auch einfach nicht gehört worden? Andererseits wollte sie auch nicht wie eine Bittstellerin wirken.


    So drehte sich die Cheruskerin schweren Herzens herum und wollte der furischen porta den Rücken kehren. Da drang eine ihr fremde Stimme an Idunas Gehör. Und als die Rothaarige den furischen maiordomus erblickte, huschte ein sanftes Lächeln über ihre Lippen.


    “S..Salve dominus. Ich wollte mich bei Tiberios bedanken und gleichzeitig verabschieden.“


    Antwortete Iduna auf die fragenden Worte des Römers. Blickte dabei jedoch direkt Tiberios an.

  • Re: Ohne Lebewohl. Kein Wiederseh'n


    So eine kleine spitze Bemerkung musste Saturninus machen, obwohl er wusste, dass die Rothaarige ihn nicht verstehen und Tiberios verlegen werden würde:
    "Soso Verabschieden. Ich dachte, du kämst dich beschweren. Du hast ein paar Minuten, Tiberios, dann komme herein."

    Sprachs und ging ins Innere des Hauses. 

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    Klient von Faustus Aurelius Tigellinus                                                                                                   

  • Ohne Lebewohl. Kein Wiederseh'n


    Die spitze Bemerkung des furischen Dominus blieb Iduna nicht verborgen und so zuckte die Rothaarige leicht zusammen. Was hatte der Furier mit dieser Aussage nur gemeint? Jetzt wandte Iduna ihre Aufmerksamkeit doch auf Furius Saturninus, der sich anschickte durch die porta in das innere der furischen Casa zu verschwinden.


    “Habe ich etwas falsch gemacht?“


    Murmelte die iulische Sklavin mit leiser Stimme und schielte aus dem Augenwinkel in Tiberios Richtung. Natürlich suchte sie die Schuld augenblicklich bei sich selbst.


    “Ich wollte mich bei dir für die Katzenstatue bedanken Tiberios. Aislin spielt nur noch mit dieser Statue und nimmt sie sogar mit in ihr Bettchen.“


    Bei dieser Aussage musste Iduna nun doch leicht schmunzeln.


    “Leider muss ich dir Lebewohl sagen Tiberios. Mein Dominus tritt sein Tribunat in Syria an und ich als seine cubicularia werde ihn begleiten. Ich bin nur schon so aufgeregt. Kannst du mir noch mehr erzählen? Wenn es dein Dominus erlaubt. Ich möchte nicht das du wegen mir Ärger bekommst Tiberios.“


    Sprach's und schielte in Richtung der porta, hinter der der furische Dominus lauschen könnte.

  • Tiberios lächelte noch einmal, als Iduna erwähnte, dass ihre kleine Tochter sich über die Katzenstatue, die er ihr aus Alexandria mitgebracht hatte, gefreut hatte:

    "Das ist schön, dass sie Aislin gefällt.", sagte er:

    "Nein, Iduna, du hast nichts falsch gemacht."

    Der Alexandriner schaute sie nachdenklich an: " Nach Syria darfst du mit deinem Herren?! Es ist großartig, was du alles sehen wirst ,und ich freue mich für dich."

    Er schüttelte leicht den Kopf: "Ein paar Minuten hat mir Dominus Saturninus gegeben, nicht mehr. Das reicht nicht, um dir etwas über die Provincia Syria zu erzählen. Aber sag mir eines, Iduna, wird der Vater von Aislin mit euch fahren, Angus war es, nicht wahr?"

  • Hm. Aber wenn sie doch nichts falsch gemacht hatte, wieso hatte der furische Dominus dann so merkwürdig reagiert?


    “Dein Dominus hat sehr merkwürdig reagiert, als ich gesagt habe, was ich hier möchte.“


    Erklärte die Rothaarige und blickte aus großen Augen zu Tiberios empor.


    “Ich freue mich Tiberios. Habe aber auch etwas Angst. Ich kenne diese Provinz nicht.“


    Tatsächlich wirkte Iduna nun etwas unglücklich, als sie sich auf die Unterlippe biss und zu Boden starrte.


    “Wieso möchtest du das wissen? Mein Dominus wird Angus erlauben mitzukommen. Als Bewacher.“


    Dann verstummte Iduna auch schon und griff nach Tiberios Händen.


    “Ich werde dich vermissen Tiberios. Und unsere gemeinsamen Lehrstunden. Ich hoffe wir können, wenn ich wieder zurück bin, diese Lehrstunden wieder aufnehmen.“

    Sprudelte es mit strahlenden Augen über Idunas Lippen. Schließlich schlang sie dem jungen Alexandriner die Arme um den Hals und berührte äußerst zart Tiberios Wange mit ihren Lippen.

  • "Das mein Dominus so sprach, liegt nicht an seiner Meinung über dich sondern an der, die er wohl über mich gewonnen hat.", sagte Tiberios leichthin:

    "Ich weiß, dass auf Reisen alles anders ist. Und wenn Angus, Aislins Vater nun mitkommt, kann es gut sein, dass er dich wieder mit neuen Augen ansieht. Auf jeden Fall wünsche ich dir das."


    Iduna umarmte ihn, und er drückte sie kurz, bevor er sie ganz leicht wegschob. Der Verrat des anderen Mädchens hatte ihn verunsichert. Aber dann dachte er bei sich, dass er Iduna schon lange kannte und sie eine treue Freundin war, und nun umarmte er sie wirklich. Der zarte Kuss auf seine Wange brachte ihn zum Lächeln:
    "Wirst du Aislin auf die Reise mitnehmen dürfen?", fragte er vorsichtig. Er hoffte sehr, dass Dominus Caesoninus nicht daran dachte, sie zu trennen, was manche Herren taten, wenn sie die Dienste der Mutter benötigten.

  • Auch wenn Tiberios diese Worte leichthin aussprach, so konnte Iduna doch heraushören das ihn etwas belastete. Was es jedoch sei, dies würde die Rothaarige nicht wagen zu stellen. Und so neigte sich ihr Kopf lediglich auf die Seite. Während ihr Daumen zart über seinen Handrücken der linken Hand streichelte, um ihm dadurch etwas Trost zu spenden.


    “Dein Dominus ist böse mit dir?“


    Stellte Iduna dann doch die Frage die sie beschäftigte. Und die sie eigentlich nicht stellen sollte. Aber? War Tiberios nicht ihr Freund und als Freundin durfte sie doch solche Fragen stellen.


    “Du.. du wünscht dir das mich Angus mit den Augen ansieht, mit denen sich zwei Verliebte ansehen? Willst du mir das mit deinen Worten mitteilen?


    Auch wenn Iduna nicht wusste was das bringen sollte. Schließlich hatte ihr der Kelte deutlich zu verstehen gegeben was er von ihr hielt.


    Schließlich umarmte die Rothaarige den Lockenkopf und berührte mit ihren Lippen hauchzart seine Wange. Doch offensichtlich war dies dem Alexandriner bereits zu viel. Denn Iduna fühlte sich zurück geschoben. Bis dann der maiordomus den ersten Schritt wagte und es nun die Cheruskerin war, die sich in seine Arme schmiegte.


    “Dominus Caesoninus hat mir erlaubt Aislin mitzunehmen. Sein Cursor und zwei weitere iulische Sklavinnen werden ebenfalls mit nach Syria dürfen.“


    Erklärte Iduna mit leuchtenden Augen und lächelte zu Tiberios empor.

  • Tiberios schüttelte den Kopf und lächelte wieder: "Nein, alles ist gut, das ist es doch immer.", sagte er:
    "Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Meinung, die wir über diese Dinge haben. Das sagt Epiktetos, der Philosoph, von dem ich dir erzählt habe. Er war früher selbst ein Sklave."

    Er hielt Iduna, die so gut und lieb war, im Arm.:
    "Ich meinte in der Tat damit, dass du und Angus euch wieder versöhnen könnt.", meinte er: "Solch eine Reise weit weg vom Alltag ist eine gute Gelegenheit. Und ihr habt eure kleine Aislin - wenn ihr wieder zurück kommt, möchte ich sie kennen lernen. Ich wünsche Dir Glück, Iduna. 

    Wenn wir dem Mercurius für eine glückliche Reise von Dominus Saturninus opfern - auch er wird verreisen - dann werde ich auch ein bißchen Milch für Dich vergießen. "

    Ein wenig wehmütig wurde Tiberios. Wie es wohl war, ein eigenes Kind zu haben? Er hatte sich einst vorstellen können, Vater zu werden. Zusammen mit Eireann, der Sklavin, die in der gleichen Nacht, in der Dominus Furius Cerretanus sie gekauft hatte, weggelaufen war. Aber das war schon so lange her, wie in einem anderen Leben. 

    Er strich Iduna eine rote Strähne hinters Ohr:
    "Ich muss nun ins Haus, liebe Iduna.", sagte er: "Vale bene"

  • “Es ist nicht gut wenn man all' die kleinen Probleme und Sorgen niemals laut ausspricht Tiberios. Das schlägt auf's Gemüt und man wird für immer traurig sein.“


    Bei diesen Worten hatte Idunas Stimme einen gar eindringlichen Stimmenklang angenommen. Während sie Tiberios tief in die Augen blickte. Verstand er den Sinn hinter ihren gesprochenen Worten?


    “Über Epiktetos haben wir uns schon einmal unterhalten.“


    Jetzt lächelte die Rothaarige leicht und blickte Tiberios mit diesem ernsten Ausdruck ihrer Augen an. Während sie sich ausgesprochen wohl in des Alexandriners Nähe fühlte. Wie er sie im Arm hielt und sich Idunas Körper leicht gegen ihn schmiegte.


    “Wenn wir wieder zurück sind, lernst du Aislin kennen. Das verspreche ich dir Tiberios.“


    Das Iduna kein weiteres Wort über den Kelten verlor durfte dem furischen maiordomus nicht entgangen sein. Doch Iduna war sich selbst so unsicher. Wie ein unbeholfenes Rehkitz nach der Geburt.


    “Ich werde an dich denken Tiberios.“


    Etwas wehmütig lächelte Iduna zu dem Lockenkopf empor und schmiegte ihre Wange gegen seine Finger.


    “Vale bene Tiberios. Mache es gut. Wir sehen uns wieder wenn ich zurück in der Urbs Aeterna bin.“


    Schließlich drehte sich die iulische Sklavin endgültig herum und ließ den Hintereingang der Casa Furia und somit auch Tiberios zurück.

  • Tusca und Tiberios: Botengang mit Belka 


    Quirinal/ Park der Nymphe Kraneia >>>


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    Glafira wollte gerade aus dem Hintereingang gehen, um einen neuen Hornkamm zu kaufen, weil ihr alter zerbrochen war, als der Maiordomus und Tusca auftauchten.

    Glafira kannte die Keltin aus Brundisium und Alexandria; sie und Nestor hatten ihr Reiten beigebracht. Sie mochte Tusca sehr gerne und begrüßte sie mit „Salve Tusca“, doch dann sah sie Belka und war hin und weg. Glafira war die größte Hundenärrin unter der Sonne.


    „Ooooooh“, sagte sie und ging in die Hocke: „Ist das ein Hündchen von Domina Clara? Wie heißt es?! Es sieht aus wie … eine weiße Wolke auf vier Beinen.“ Mit einer Schneeflocke konnte Glafira es nicht vergleichen, denn derlei hatte sie noch nie gesehen.



    Sim-Off:

    *Bildnachweis:  Martin Dröling: Poträt d'  Adeone  1752  Ölgemälde

  • Am Hintereingang der Casa Furia angekommen, trafen sie gleich Glafira, die aus der Tür nach draußen kam. Tusca hat sich sehr gefreut und damit hat sie sich auch von ihren dunklen Gedanken befreit.


    "Glafira! Salud! Geht dir gut? ..." Glafira hatte aber nur für den Hund Interesse ...


    "Ist mein Hund, heißt "Belka" ... Domina Cla'ra aus Britannia für Tusca gebracht und geschenkt" , dabei betrachtete die Keltin wie Glafira in die Hocke ging und musste laut loslachen, "dous!"

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    Glafira lächelte nun Tusca verlegen an: "Entschuldige, Tusca, das ich dich nicht aufmerksamer begrüßt habe. Aber dein Hund ist soo niedlich.

    Mir geht es gut und dir? "

    Das Mädchen stand auf: "Kommt doch mit rein. Tusca, möchtest du gerne Honigkuchen und für Belka einen Rinderknochen? "


    "Das ist gut gemeint von dir, Glafira, aber leider haben wir nicht sehr viel Zeit.", sagte Tiberios: "Ich habe Domina Duccia Clara versprochen, ihr die Bücher von Xenophon zu bringen. Das wäre auch etwas für dich, Glafira - die Liebesgeschichte von Pantheia und Abradatas."

    "Oh ja, ich lese zu gern Liebesgeschichten.", sagte Glafira: " Aber bitte lass mich doch meine Freundin Tusca bewirten. Bitte!"

    Tiberios lachte: "Ich geh in die Bibliothek und wir treffen uns im Pavillon. ", meinte er: "Ich habe noch nicht gefragt, ob Domina Stella Hunde in der Küche erlaubt. Daher nehmt Belka besser nicht dort mitrein."

    Glafira nickte und nahm Tuscas Hand: "Komm mit!", sagte sie: "Wir machen es uns im Hortus gemütlich."

    Tiberios aber eilte in die Biblioteca.

  • Tusca wunderte sich, warum Glafira sich entschuldigt hatte und schüttelte den Kopf,


    "Alles normal, ... Glafira, habe große Freude dich sehen ...", Tusca lächelte die furische Sklavin strahlend an, "Honigkuchen gerne essen und für Belka auch Knochen gut ..."


    Auf einmal hatte es aber Tiberios eilig und sagte, dass sie zu wenig Zeit hätten, was Tusca traurig machte, sie wollte sich noch etwas mit Glafira unterhalten und natürlich den Honigkuchen probieren.


    "Mat*, gehen Hortus ... " Tusca nickte und Hand in Hand gingen die beiden jungen Frauen in den Garten.


    Sim-Off:

    Mat*: gut

  • Tusca und Glafira

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    Glafira lächelte zufrieden, dass sie Tusca für sich haben würde - sollte Tiberios doch hoffentlich länger in der Biblothek herumsuchen!

    Sie ging noch in der Küche vorbei, um den versprochenen Honigkuchen zu holen, und Rhea gab ihr auch einen schönen Rinderknochen, der von der gestrigen Cena übrig geblieben war. Außerdem gab sie ihr auch Posca und drei Becher mit, denn nach ihren Worten konnte auch einmal ein Krümel im Hals stecken bleiben , und der Honigkuchen war alleine doch trocken.

    Dann führte Glafira Tusca und Belka in den Hortus.

  • Tiberios hatte damit gerechnet, dass die Lieferung pünktlich kommnen würde; der planende sachliche Geist des Caudex ließ da nichts anderes vermuten. Daher hatte er die Tür seines Officiums offen gelassen und immer einmal mit halbem Ohr gelauscht. Als es nun am Liefereingang klopfte, dachte er sich schon wer davor stand und öffnete die Tür selbst.


    "Salve , und ich danke euch.", sprach er und gab jedem der Männer einen halben Sesterz.* Trinkgeld: "Bitte füllt, was ihr mitgebracht habt, hier in den  großen Weidenkorb."

    Er schickte Chloe nach Sonnwinn, der den Korb hinuntertragen sollte, aber Chloe, die als Wäscherin tagtäglich schwere nasse Stoffe bewegte, schnaubte nur, als ob sie das nicht alleine könne.


    Tiberios bemerkte jedoch, dass zwanzig Kilo der Müllpresslinge wesentlich mehr Raum einnahmen als Holz; ihr Gewicht war geringer und ihr Volumen höher. Das musste man bei der Vorratshaltung wohl berücksichtigen. Da Sonnwinn ohnehin schon zur Stelle war, sollte er Chloe zumindest helfen.


    >>> Experimente im Hypocaustum



    Sim-Off:

    * Das reicht ca. für einmal  Wein und Brot in einer Taberna