Abseits der Feier in einem dunklen Flur

  • Ich hatte mich kurz zurückgezogen, die Latrienen aufsuchen und so. Aber das war nicht mein Ziel. Ich suchte Kara, die sich heute auffällig zurückhielt – im Sinne von sie war gar nicht zu sehen. Nun pirschte ich durch die Flure der Villa um Kara zu suchen. In der Küchen bei den anderen Sklaven war sie nicht. Also suchte ich weiter. Ich konnte nur hoffen, dass ich nicht in ein Schäferstündchen mit ihrem Mann platze. Aber da ich sah einen schatte und ich kannte die Konturen nur zu gut. Ich pirschte mich heran und ja sie war es. Sie stand in einer dunklen Nische. Was auch immer sie hier tat... es war mir egal. Ich schlich mich ganz leise heran und schlang von hinten meine Arme um sie. „Jetzt gehörst du mir.“ Sagte ich leise und ganz dicht an ihrem Ohr.

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    Civis (Ordo Senatorius)
    Sodalis Factio Aurata
  • Kara hatte wenig Lust auf den ganzen Babyquatsch. Die ganze, bessere, römische Gesellschaft würde anwesend sein und um Corvina herumscharwenzeln und den kleinen Lucius begrabbeln. Und sie? Sie würde die brave Sklavin spielen müssen, Getränke servieren und möglichst nicht auffallen. Möglichst keinen Ton sagen, egal, wie sehr sich eben jene Gesellschaft daneben benehmen würde, und schlimmer noch: Sich selbst begrabbeln lassen. Und ja, da waren einige Pograbscher unter den Gästen, auf die Kara keine Lust hatte.

    Abgesehen davon wollte sie Aurelius Lupus nach wie vor aus dem Weg gehen und sie hatte so ein wenig Bedenken, was passieren könnte, wenn Rufio und Caudex aufeinandertrafen und sie dabei irgendwie in Sichtweite wäre.


    Kurz gesagt: Kara hielt sich ein wenig zurück und genoss die Ruhe, nur grade eben so in Rufweite, falls es doch was dringendes gäbe, aber außer Sicht.

    Nur offenbar nicht außer Sicht genug. Denn ohne Vorwarnung wurde sie von hinten gepackt. Rufio hatte Glück, dass sie seine Stimme erkannte, denn beinahe hätte er sich einen Tritt in weniger erfreuliche Gefilde eingehandelt. Kara schaute gerade noch ärgerlich über ihre Schulter, fuhr aber die sprichwörtlichen Krallen nichts desto trotz wieder ein. “Oh, das hättest du wohl gerne“, meinte sie schnippisch und boxte sich etwas Luft in seinem Griff. “Müsstest du nicht eigentlich bei deiner Frau Händchen halten und ganz Rom verkünden, dass ihr die nächsten seid, oder sowas?“

  • Ich grinste ja Kara war eben Kara. "Oh ich weiß es, ich habe die Erlaubnis deines Herren, dass ich dich ausborgen darf auch über Nacht." Sagte ich leise in ihr Ohr. Dann konnte ich mir ein kleines Lachen nicht verkneifen. "Müsste ich?" Fragte ich leise lachend. "Bist du etwa eifersüchtig Kara?" Denn ja ihre Frage implizierte das irgendwie. Würde ich wollen das sie es wäre... nun ja vielleicht, es wäre zumindest gut für mein männliches Ego, aber nein eigentlich war das nicht das was ich wollte. Kara sollte nicht eifersüchtig sein, denn das würde heißen, dass sie mich liebt und dies wäre eine Liebe, die immer unerfüllt bleiben würde, dass wusste sie genau so so wie ich. So kam ich lieber wieder zum eigentlichen Thema. "Also Süße wann hast du Zeit für mich?" Fragte ich sie, denn ja ich würde sie nicht zwingen sie musste es schon auch wollen so wie ich auch.

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    Sodalis Factio Aurata
  • “Ausborgen?“ wiederholte Kara in einem Tonfall, der sowohl ungläubig wie abwertend klang. Sie war doch keine alte Tunika, die man mal ausborgte. Und irgendwie klingelte in ihrem Ohr noch das Versprechen des Tiberiers, dass er sie nicht für eine Million Sesterze mehr hergeben würde. Sie hob skeptisch die Augenbrauen. “Was genau hast du ihm denn gesagt, was wir dann über Nacht so machen?“ Kara bezweifelte, dass Rufio den Tiberier gefragt hatte, ob er Kara eine Nacht lang pimpern dürfe. Zumindest hoffte sie das ganz schwer, für beide Männer.Sie wollte sich nicht vorstellen, dass der Tiberier sie ebenso sehr wie Aurelius Corvus einfach weiterreichen würde, am besten noch mit einem viel Spaß. Und sie wollte auch nicht glauben, dass Rufio so etwas so fragen würde. In beiden Fällen hätte sie den Charakter eines Mannes mal wieder untrüglich falsch eingeschätzt.


    Und als er sie fragte, ob sie eifersüchtig sei, war Karas Laune noch ein bisschen tiefer gerutscht. “Eifersüchtig? Auf was? Nicht da draußen schaulaufen zu müssen und mich fragen lassen zu müssen, wann ich denn endlich Nachwuchs produziere, weil das ja das einzige ist, was bei einer Frau interessiert?“ Eifersüchtig? Sie? Wegen ihm? Oh, das konnte er sich sowas von abschminken. Sie war nicht eifersüchtig. Was würde das bringen? Würde das auf einmal aus ihr eine Patrizierin machen, die er ebenso heiraten konnte und Flamen werden konnte und die nicht bei der erstbesten Gelegenheit von Aurelius Lupus gekillt werden würde, weil die Verbindung der Familie nichts einbrachte? Würde er deshalb auf einmal in wilder Liebe zu ihr entbrennen, die er der ganzen Welt zeigen würde?

    Nein, Kara war nicht Dede, die einem Kerl hinterherschmachtete, den sie nicht haben konnte. Kara war kein Kind, das glaubte, nur weil man verliebt war, würde alles gut werden. Liebe allein reichte eben nicht. Und überhaupt würde sie niemals auch nur ansatzweise zugeben, in jemanden verliebt zu sein, der sie nicht liebte. Eifersüchtig? So ein Mumpitz…


    Aber sie wollte das hier eigentlich nicht auf einem Flur klären, auf dem jederzeit jemand vorbeischneien konnte. Sie grummelte zwar noch ein wenig, trotzdem zog sie Rufio mit einem “Komm mit“ mit sich und um die Ecke in das wohl gerade am wenigsten gefährliche Zimmer: Corvinas Nähstube. Wenn ein Zimmer gerade abgeschieden und leer sein würde, dann dieses hier.

  • Ich grinste immer noch. "Ja ausborgen." Ich wartete bewusste einen langen Moment bevor ich ihre nächste Frage beantwortete. "Nun ich habe ihm gesagt, dass ich deine besonderen Fähigkeiten benötige und es auch länger dauern könnte. Das du dann in der Villa Aurelia übernachtest war seine Idee nicht meine." Ja ich war fies, dass wusste ich. Ich ließ Kara ganz bewusste noch etwas schmoren und schob noch nach. "Corvina hat dem auch zugestimmt." Nun spätestes jetzt würde sie wohl wissen, dass ich den Tiberri nicht nach einem Stelldichein mit Kara gefragt hatte. "Sie hielt es auch für eine gute Idee... immerhin... spricht keiner so gut Etruskisch wie du und du kannst mir helfe meine Kenntnis aufzufrischen."

    Ich grinste etwas breiter. Sie war eifersüchtig, gerade weil sie es so vehement abstritt beantwortete das meine Frage. Ja es streichelte mein männliches Ego ungemein.

    Dann zog sie mich mit sich, was hatte das kleine Biest denn nun schon wieder vor. Ich fand mich kurze Zeit später in Nähzimmer wieder. "Du willst mir doch jetzt aber nicht deine neuste Nähkünste vorführen oder?" Fragte ich sie halb verwirrt halb belustigt.

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  • Am liebsten wollte Kara ihn hauen, während sie ihn mit sich in das zimmer zog und er ihrer Frage so lange es ging auswich. Dass sie bei ihm übernachtete, war die Idee des Tiberiers gewesen? Dann glaubte der anzunehmenderweise nicht, dass sie und Rufio vögeln könnten, ansonsten hätte er sowas nicht vorgeschlagen. Und wenn Corvina auch zugestimmt hatte, musste es eine wirklich harmlose Erklärung sein, denn alles auch nur halbwegs anzügliche hätte Corvina abgelehnt.

    Als er dann endlcih mit der Sprache rausrückte, waren sie gerade im Nähzimmer angekommen. “Etruskisch?“ fragte Kara ungläubig und schloss hinter ihm die Tür. Als erstes bekam er einen festen Schubser vor die Brust. Den hatte er sich verdient. “Ich sollte dich in den Schwitzkasten nehmen, bis du dich für das Gestichel entschuldigst“, maulte sie ein wenig.


    Dann verschränkte sie die Arme vor der Brust und sah ihn schief an. “Etruskisch nennt man das jetzt also? Soso. Aber ich wusste gar nicht, dass du deine Kenntnisse darin auffrischen musst. Ich hatte eigentlich angenommen, du seist ganz gut im Training“, frotzelte sie und grinste ihn anzüglich an.

    Nähkünste? Sie beiden wussten, dass Karas Nähkünste nun nichts war, mit dem man besonders angeben konnte. Es reichte für das nötige, aber für die Feinheiten war Corvina selbst zuständig. “Bist du denn an meinen Nähkünsten interessiert? Vielleicht wollte ich mit dir auch einfach nur in Ruhe ein ganz klein wenig etruskisch üben?“

  • "Ja Etruskisch!" Sagte ich und verschränkte eben so meine Arme vor der Brust. "Oder hätte ich Corvina sagen sollen, dass du mich vögeln willst und du deswegen bei mir übernachtest? Und ich glaube auch nicht, dass der Tiberii dich dann auch nur noch jemals wieder in die Nähe der Villa Aurelia gelassen hätte." Schmollte ich, den ich fand meine Ausrede eigentlich ganz gut gewählt. Keiner würde das hinterfragen. Es wusste ja keiner, dass ich die Rückstände inzwischen schon mehr als aufgeholt hatte.

    "Nun du kannst mir deinen mündlichen Fähigkeiten gern beweisen." Grinste ich sie nun anzüglich an, denn ja wir beide hier so allein? Ich hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn sie mir zeigen würde, was sie mit ihrem frechen Mundwerk so alles anstellen konnte. Ich machte einen Schritt auf sie zu um sie in meine Arme zu ziehen. "Aber erstmal will ich einen Kuss." Sagte ich und fackelte nicht lange. Ja es war kein süßes Herantasten, nein ganz sicher nicht, denn ich nahm ihren Mund in besitz und dominierte diesen Kuss.

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  • Er schmollte, was ihn irgendwie süß aussehen ließ. Kara verkniff sich ein Grinsen. Zumindest, bis er den Mund aufmachte. Der Kerl brachte sie wohl gerne auf die Palme? “Ich dich? Du mich!“ korrigierte sie seine Worte, wer hier wen vögeln wollte. Gut, sie wollte ihn auch vögeln, aber er sollte mal nur nicht so tun, als wäre das hier alles auf ihrem Mist gewachsen! Er war daran ganz sicher nicht unschuldig. Immerhin hatte er sie zuerst geküsst. Und war über sie aufs Bett gekommen. Und hatte sie angefasst. Und überhaupt.


    Und dass er sie wollte, machte er auch sehr deutlich, als er vorschlug, sie solle ihm ihre mündlichen Fähigkeiten vorführen. Kara blitzte ihn herausfordernd an. “Ich dachte, du wolltest deine mündlichen Fähigkeiten verbessern? Auch wenn brave Römer sowas natürlich nie tun würden“, stichelte sie zurück. Sie gab einen kurzen Schrecklaut von sich, als er sie dann in seine Arme zog und erstmal küsste. Nicht so ein sanfter Klein-Mädchen-Verwandte-Kuss, sondern ein richtiger, erobernder, keinen Widerspruch zulassender Kuss. So, wie Kara geküsst werden wollte von einem Mann.

    Bereitwillig öffnete sie ihm die Lippen und ließ seine Zunge ein, um sie dort mit ihrer in Empfang zu nehmen. Er wollte ihre mündlichen Fähigkeiten testen? Bei diesem Kuss konnte er sich davon überzeugen, als Karas Zunge sich mit der seinen fast verknotete und ihn immer wieder neckte und lockte. Ihr Körper schmiegte sich unterdessen an den seinen, um jede Veränderung bei ihm mitzubekommen, um zu fühlen, wie sehr er sie wollte. Und als sie seine wachsende Lust deutlich fühlen konnte, stöhnte sie an seinem Mund und drängte sich noch härter dagegen. Sie zog ihn an der Hüfte an sich, in kleinen, rhythmischen Bewegungen. Ja, er sollte wissen, dass sie ihn wollte.

    Ihre Hände zogen an seiner Tunika, um sie weit genug nach oben zu bekommen, um mit einer Hand darunter zu fahren und das Objekt ihrer Begierde so schon einmal mit nicht zu sanften Bewegungen zu verwöhnen.

    “Setz dich“, forderte Kara ihn schwer atmend auf, als ihre Lippen sich trennten, ohne ihr sonstiges Tun zu unterbrechen. Ja, sie würde seine Bitte erfüllen, zumindest ein wenig. Denn sie wollte ihn durchaus auch fühlen.

  • Es war Kara und die ergab sich nicht so einfach einem Kuss, nein sie hielt dagegen. Ich lächelte an ihren Lippen. Meine Hand stahl sich in ihren Nacken und dort griff ich in ihre Haare um ihren Kopf so zu neigen, dass ich ihren Mund besser in Besitz nehmen konnte. Ja es war wie einen kleiner Kampf in dem keiner von uns nachgeben wollte. Ich pressen ihren Körper an den meine und stöhnte an ihren Lippen, als ihre Hand unter meine Tunika glitt und sie das Objekt ihrer Begierde fand und deulich machte was sie wollte. Ich knurrte leise und doch ließ ich mich von ihr auf den Stuhl drücken. Ja es war Kara und die war sicher nicht schüchtern. Sie war eben schon immer anders gewesen und genau dieses andere hatte sie schon immer für mich begehrenswert gemacht, auch wen ich diesem Begehren nie nachgegeben hatte. "Kara." Perlte es leise von meinen Lippen bevor ich sie noch leidenschaftlicher küsste.

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  • Sein Kuss brachte ihren Plan durcheinander. Kara verwöhnte ihn noch immer mit der Hand, als er sich auf einen Stuhl setzte, aber er zog sie ihm Nacken mit sich und küsste sie voller Begehren und stöhnte ihren Namen. Kara wollte sich nicht von diesen Lippen lösen. Mit ihrer freien Hand raffte sie so ihr Kleid so gut es ging nach oben und setzte sich dann, ihre Hand an seinem besten Stück zur Hilfe nehmend, auf ihn.

    Lustvoll und bebend sog sie die Luft ein, während sie sich vereinigten. Aber sie bewegte sich erst einmal nicht. Einen langen, quälenden Augenblick blieb sie mit geschlossenen Augen so auf ihn. Sie wollte es auskosten, dieses Gefühl. Wie oft hatte sie sich vorgestellt, mit ihm zu schlafen? Wie oft hatte sie sich vorgestellt, wie es wäre, ihn in sich zu fühlen? Wie oft hatte sie sich selbst gestreichelt und dabei sein Gesicht vor Augen gehabt? Nun, es war eine Verliebtheit gewesen an der schwelle von Kind zu Frau, aber nichts desto trotz hatte Kara es sich oft vorgestellt. Aber nie so. Und dennoch wollte sie den Moment ausdehnen, auch wenn die äußeren Umstände ungünstig, ja geradezu waghalsig waren und nichts so, wie es sein sollte. Selbst der Ort war falsch.

    Als Kara die Augen wieder öffnete, sah sie ihm einen Augenblick lang einfach in die Augen. Ihr Mund bebte, als wollte sie etwas sagen, aber sie sagte nichts. Stattdessen suchte sie wieder seinen Mund für einen Kuss und fing an, sich langsam und intensiv zu bewegen. Sie durften nicht laut sein, sie wollte niemanden herbeilocken, sich nicht verraten, und so wurde nur ihr Atem immer schwerer und immer wieder biss sie sich auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken. “Faustus“, flüsterte sie. “Oh, ich….“

    Sie küsste seinen Hals, biss leicht in den Stoff seiner Tunika an seiner Schulter und bewegte sich in leidenschaftlichem, innigen Rhythmus auf ihm. Sie vögelte ihn nicht einfach nur. Sie vereinigte sich mit ihm. Und bald schon fingen ihre Schenkel an zu zittern. “Hör nicht auf“, bettelte sie leise. “Ich will dich.“ Und ihr Körper spannte sich an, so dass sie den Kopf in den Nacken warf und ihre Hände in ihn krallte und nur mit Mühe leise blieb.

  • Bei allen Göttern was tat sie? Bei allen Göttern es war .. einfach göttlich. Ich stöhnte leise auf, als sie sich auf mich hinabsenkte und genoss diesen Augenblick. Auch wenn ich es gern wo anders mit viel mehr Zeit gehabt hätte, aber das hier war nur ein Vorgeschmack, ich würde mir verdammt viel Zeit nehmen mit ihr, wenn sie erst mal bei mir wäre. Aber jetzt und hier nahm ich was sie mir anbot.

    Ich umfasste ihre Hüften und nahm ihr Tempo und ihren Rhythmus auf bis ich ihn an mich riss und den Takt wie auch die Tiefe vorgab. Ja ich war unter ihr und doch noch war ich es der das Ganze an sich riss und sie nahm. Ihr leises Stöhnen war Musik in meine Ohren und ich tat es ihr gleich. Ich küsste sie und vergrub meine Kopf an ihrem Hals um hineinzureißen und Ich gab weiter den Takt vor und spürte wie sich sich um mich herum zusammenzog und erst dann ließ ich los und kam auch zu meiner Erfüllung. Leise stöhnte ich dabei ihren Namen. Als wir beide wieder zu Atem kamen flüsterte ich ihr leise zu. „Oh ich freue mich auf den Tag, an dem du bei mir bist und ich dich länger genießen kann.“ Und ja das war ein Versprechen darauf, dass das hier gerade nur ein Vorgeschmack war.

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  • Dass auch er einen Höhepunkt erlebt hatte, bemerkte Kara erst, als er aufhörte, sich zu bewegen. Verdammt. Sie sah einmal an sich hinunter und rechnete. Nein, es sollte nichts passieren, wenn Morrigan recht hatte. Trotzdem war es dumm gewesen. Aber auch schön. Viel schöner, als es hätte sein dürfen.

    Kara blieb auf Rufio sitzen, noch nicht bereit, die Verbindung zu lösen. Sie küsste ihn noch einmal, sanft und lange. Einen Augenblick danach blickte sie ihm einfach nur in die Augen. Es fehlte noch ein entscheidendes Detail zu ihrer Traumvorstellung, aber sie konnte und wollte ihn weder darum bitte, noch ihn darauf ansprechen. Aber sie merkte, dass es fehlte. Und das war ein sehr seltsames Gefühl.

    “Hast du denn in drei Tagen Zeit? Und… was ist mit deiner Frau? Wird sie nicht eifersüchtig sein, wenn du nicht zu ihr kommst?“ Kara merkte, dass der Plan trotz allem einige Lücken hatte. In der Villa Aurelia konnten sie natürlich auch nicht wie die Wilden vögeln. Zu viele Ohren, zu viele Augen, zu viele Leute, die tratschen könnten. Und Kara wollte wirklich nicht erpressbar sein. Und auch, wenn sie sich mit Morrigan gut verstand, traute sie gerade der zu, das ausnutzen zu wollen.


    Sie saß noch immer auf ihm. Sie sollte ihn gehen lassen, allzu lange konnte er auf der Gesellschaft nicht fehlen. Aber sie wollte ihn nur noch einen Augenblick bei sich haben. Nur ein ganz klein bisschen länger.

  • Ich zog sie nochmal zu mir und küsste sie langsam und träge, denn ja auch ich wollte das auskosten.

    Ich streichelte ihr sanft über das Gesicht. „Ja ich habe Zeit.“ Sagte ich und ja sie sprach einen Punkt an, über den ich mir auch ein wenig Gedanken. „Wir werden nicht in der Villa bleiben.“ Sagte ich, ja auch wenn es so klang, dass dies schon feststand war dies dennoch ein spontaner Entschluss, denn ja nach dem hier und heute wollte ich Kara voll und ganz genießen und ich wollte nicht das sie sich zurückhalten musste, noch wollte ich mich zurückhalten müssen. Ja ich würde ein Zimmer für uns besorgen. Ein zimmer wo wir all das was wir uns gerade vorstellten tun konnten, ohne das wir Rücksicht nehmen mussten. Ich küsste sie noch ein Mal sanft, aber dennoch fordernd, denn ja ich wollte mehr... so viel mehr mit ihr tun.

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  • Als er sie streichelte, lehnte Kara ihre Stirn gegen seine. Dass er schon einen Plan hatte, beruhigte sie ein wenig. Sie wollte sich keine Gedanken machen müssen, wenn sie mit ihm zusammen war. Sie wollte dann einfach nur sein und sich fallen lassen. Ja, das wollte sie wirklich.

    Er küsste sie nochmal, und Kara erwiderte es immer fordernder, denn auch sie wollte mehr. Sehr viel mehr. Trotzdem zwang sie sich, ihre Lippen von ihm zu lösen. “Wenn du so weitermachst, reite ich dich gleich nochmal“, warnte sie ihn leicht frotzelnd. Aber bevor er auf dumme Ideen kam – und sie konnte fühlen, dass er auf sie kam – stand sie auf und löste ihre beiden Körper endlich voneinander, auch wenn es ihr schwer fiel. Aber sie ließ sich nichts anmerken.

    “Was meinst du, vermissen sie dich schon? Oder kannst du dich zurück in die Gesellschaft schmuggeln, ehe sie Suchteams auf die Latrine schicken, um nachzusehen, ob du reingefallen bist?“ Ja, sie musste ihn jetzt necken und frotzeln, um die Situation aufzulockern. Sie wollte jetzt nicht ein romantisches Anhängsel sein, das an seinen Lippen hing und nicht von ihm loskam. Sie war schließlich nicht Dede oder Corvina oder jemand ähnlich fragiles. Sie war Kara. Sie kam klar.


    So strich sie ihr Kleid auch wieder glatt und prüfte mit schlanken Fingern ihre Frisur, wie schlimm seine Hände darin gewütet hatten. Er hatte ihr einige Strähnen aus der Frisur dabei gezogen. “Na, zum Glück warst du auch so von meinen Fähigkeiten überzeugt. Ich will nicht wissen, was du mit meinen Haaren angestellt hättest, wenn ich deinem Wunsch nachgekommen wäre“, frotzelte sie ein wenig und grinste ihn frech und verheißungsvoll an.

  • Ich lachte leise. „Ich hätte nichts gegen ein weitere Runde einzuwenden:“ Sagte ich löste mich dann aber doch von ihr, denn ja ich musste wohl wieder zurück auf die Feier. Es war unhöflich sich von der Feier wegzuschleichen und die Sklavinnen des Haushaltes zu vöglen, aber he es hatte seinen Reiz. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie noch einmal voller Leidenschaft. „Oh Süße Kara glaub mir, dass wirst du schon sehr bald herausfinden, was ich alles mit deinen Haaren und auch deinem restlichen Körper anstellen werden.“ Oh ja ich hatte da schon sehr genau Vorstellungen, aber Vorfreude war ja bekanntlich die schönste nicht wahr? So gab ich ihr noch einen unschuldigen Kuss auf die Wange. „Wir sehen uns dann bald.“ Sagte ich, gab ihr einen Klaps auf den Hintern und machte mich auf den Weg zurück zur Feier. Aber ja ich freute mich wie ein Kind an Saturnalien auf den Tag an dem ich Kara ganz für mich haben würde.

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    Sodalis Factio Aurata
  • Was hatten Männer nur immer mit ihrem Geklapse auf weiblichen Kehrseiten? Noch während Rufio sich abwandte, erhielt er einen nicht minder deftigen Klaps auf seinen Hintern, gepaart mit einem leichten Kniff. Was er konnte, konnte Kara schon lange.

    “Wenn du frech bist, rasier ich dir im Schlaf eine Glatze“, drohte sie lachend. Er sollte sich trauen, irgendwelche Sauereien mit ihren Haaren anzustellen! Er war der eine Mann, von dem sie nicht benutzt werden wollte. Also wollte sie nicht, dass er sich zu sehr in eine solche Phantasie steigerte.


    Jetzt aber musste er erstmal zurück zu seiner Frau und Kara irgendwohin, wo niemand sie mit Arbeit bedecken konnte.Sie überlegte,w ie sie am unauffälligsten wohl ins Sklavenbalneum huschen könnte, denn da waren die Chancen, unbemerkt zu bleiben, recht hoch. Und gegen ein nettes Bad war nichts einzuwenden.