[BALNEUM] Die Glut des Rosenleibs in kühler Flut zu lindern*

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    BALNEVM


    Das Balneum der Villa am Meer liegt mit Aussicht zum Wasser hin, so dass sich das Wasser im Becken und das Wasser draußen mit tausend Reflexen eines im anderen spiegelt. Der Boden besteht aus rosigem Marmor. Auf einem in den Stein gehauenen Sims sind weiche Tücher anbgeordnet, stehen Duftöle und Salben und liegen die Badebestecke der Bewohner. Da es bereits Frühsommer ist, ist der Boden im Gegensatz zum Badewasser nicht mehr beheizt.






    Sim-Off:

    * Elisabeth Kuhlmann: Die Narzisse

  • Sonnwinn trug Stella auf seinen starken Armen in das Balneum. Dann ließ er sie behutsam auf den kalten Boden nieder und Stella fand es angenehm, auf dem kühlen Marmor zu stehen. Das Becken aber war mit beheiztem Wasser gefüllt, und ein duftender Dampf stieg leicht vom Badewasser, auf dem die Rosenblätter schwammen, auf und verbreitete sich sanft im Raum.


    Fridila lächelte ihren Friudel an und hatte angefangen, sich auszuziehen. Sie fand es nicht mehr peinlich, nackt vor ihrem Geliebten zu stehen, denn ihre Figur nahm fast ihre schlanke ursprüngliche Form wieder, wurde aber etwas weiblicher als zuvor und strahlte mehr Sinnlichkeit aus. Nur ihre langen und lockigen Haare bedeckten ihre nackten Schultern und prallen Brüste. Sie blickte ihrem Friudel tief in seine wunderschönen Augen und fragte leise,


    "Soll ich dir aus der Tunika helfen, dulcis meus?"

  • Meine Fridila war schöner als je zuvor, mit ihren weichen Formen und ihren wohlgerundeten Mutterbrüsten. Ich konnte wieder meine beiden Hände um ihre Taille legen, und so ließ ich sie auf den Boden hinab. Der rosige Schein um uns her und die Rosenblätter warfen ein sanftes Licht auf ihre zarte Haut:

    "Ja, die Tunika könnte stören, Fridila", sagte ich, und ich wünschte mir so sehr, ihren Rosenleib an meinem zu spüren, dass auch meine körperliche Reaktion nicht ausblieb. Aber zunächst einmal streichelte ich ihre Schultern und Arme, und alles, was ich streichelte, küsste ich auch zärtlich.:

    "Meine Fridila", murmelte ich: "Meine wunderschöne Frau, Stern meines Lebens. Wie sehr ich dich ersehne. "

  • Stella stöhnte unwillkürlich auf, als Sonnwinn sie streichelte und sie küsste. Sie genoss seine Liebkosungen, küsste seinen Hals, sein Antlitz, streichelte sein langes, goldenes Haar, sah zu ihm auf und flüsterte,


    "... Friudel, meine Sonne, mein schöner Mann, ich bin dein..."


    Geschickt öffnete nun Fridila zuerst seinen Gürtel und befreite dann ihren Friudel mit etwas Mühe aus seiner Tunika, und alles, was er darunter trug fiel auch zu Boden...


    Und nun berührte warm ihre Haut seine nackte Haut. Stella schmiegte sich an ihren Geliebten, streichelte seinen Rücken, seinen Bauch, seine Brust und küsste zart seine Brustwarzen. Von glühender Leidenschaft beflügelt, nahm sie seine Hand und führte ihn sanft zum Rand des Wasserbeckens...


    "... Komm, mein Liebster, lass uns von diesem wohlriechenden, warmen Wasser verwöhnen", und Fridila lächelte ihren Friudel einladend an...

  • Jede von Stellas Berührungen mit ihren Fingerkuppen jagte Schauer durch meinen Körper, und ich stöhnte auf. Dann stieg ich in das Becken und gab Stella die Hand, damit sie nicht ausrutschte. Als sie bei mir war, zog ich sie an sich, um meine Nase in ihrem schwarzen Mitternachtshaar zu vergraben. So sog ich ihren unverwechselbaren Duft ein: "Meine schöne Fridila" Ja, ich liebte sie. Ich zeigte ihr mit all meiner Kraft, dass ich sie liebte, und ich war die ganze Zeit glücklich dabei. Dann hielt ich sie in meinen Armen und wusch sie mit dem Schwamm, der am Beckenrand gerichtet worden war. Ich widmete mich auch den Stellen, an denen ich wusste, dass Stella kitzlig war; zwischen ihren Fußzehen beispielsweise. Alles war leicht, spielerisch, zärtlich. Ich hatte meine Frau sehr vermisst, aber das gehörte wohl dazu, wenn man Kinder haben wollte. Ich wünschte mir mehr. Gerne ein Mädchen mit Stellas Lieblichkeit, jedoch auch Jungen. Ich selbst hatte ja Brüder.

  • Stella nahm Sonnwinns Hand und stieg in das Becken hinein. Das warme Wasser umfasste sanft ihre Füße und sorgte für ein wohltuendes Gefühl. Friudel zog sie zu sich heran, sie fühlte seine kräftige Hände auf ihrem Leib und nun lag sie schon in seinen Armen. Fridila schmiegte sich enger in seine Umarmung und küsste ihn leidenschaftlich. Und sie liebten sich hingebungsvoll und begierig, berauschend von den Wohlgerüchen, die dem Wasser entstiegen, und waren glücklich... "Mein liebster Friudel...", lächelte sie ihn an und strich sanft über seine Wange.


    Danach wusch Friudel seine Fridila mit dem Schwamm und sie ließ sich von ihrem Geliebten verwöhnen. Dann umarmte sie ihn und massierte zärtlich seinen Nacken, entferne sorgfältig die Rosenblüten aus seinem Haar und wusch es. Als Sonnwinn sie dann zu kitzeln begann, lachte Stella vergnügt auf, bespritzte ihn mit Wasser und strahlte über das ganze Gesicht:


    "Wie ich dich liebe, mein Gemahl!..."

  • Ich schüttelte mich wie ein Hund, nachdem das kecke Wesen an meiner Seite mich einfach nassgespritzt hatte, zog Stella an mich und küsste meine Frau:"Ich liebe dich auch, meine Fridila, mehr als ich es sagen kann", ich hob sie aus dem Becken und schwang mich selbst heraus, um die weichen Tücher zu holen. Ich schlang mir eines um die Hüfte und das andere um Stella, bis nur noch ihr Kopf herausguckte, und dann ordnete ich nur mit meinen Fingern etwas ihr Haar:

    "Ins Cubiculum?", fragte ich ,und als sie nickte, nahm ich sie hoch und schlug den Weg vom Balneum in unseren schönen, großen Raum ein.


    Hail Villa am Meer, nie vergesse ich den Strand, und ich mit Stella Hand in Hand...