• "Du könntest mich eintreten lassen, puer", sagte Saturninus, da er sich des Namens des Jünglings nicht mehr entsann; zu viele Namen und neue Gesichter waren ihm auf seiner Reise begegnet:

    "...und melde mich meiner lieben Furia Stella"

    Er hatte ein Reisemitbringsel aus Athen aus der Werkstatt der Söhne des Phidias für sie dabei , und zwar eine etwa ellengroße Skulptur der Muse Euterpe, die Ruhe und Feierlichkeit ausstrahlte. Sie hielt eine Schriftrolle in der Hand und schien ihm für eine gebildete Dame, wie es seine Cousine war, passend. Vielleicht konnte die kleine Statue die furische Bibliothek zieren.

    "Und schick mir den Tiberios, damit mein Cubiculum bereit ist, und Firas meine Sachen auspacken kann", befahl er dem Ianitor noch.

  • Tiberios kam hinzu. Tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf, doch das überspielte er mit einer Verbeugung.

    Natürlich hatte er den Furier nicht erwartet, dieser hatte sich auch nicht angekündigt. Anderseits war die Casa Furia sein Zuhause, und er, der Maiordomus, dafür verantwortlich, dass alles funktionierte und bereit stand.

    " Salve domine , welche Freude, willkommen zuhause", sprach er:

    "Ein Bad und ein leichtes Mahl? Ich sage sofort Aischylos Bescheid, dass er etwas richten soll. Dein Cubiculum ist vorbereitet, da wir täglich auf deine Rückkehr warteten. "


    Chloe und Glafira lugten aus der porta der Sklavenunterkunft und kamen herbei, um den Herren zu begrüßen. Glafira holte sofort eine Waschschüssel und weiche Tücher, während Chloe nicht verhindern konnte, glänzende Augen zu bekommen, da sie Firas wiedersah.

  • Saturninus wusch sich das Gesicht und die Hände und ließ zu, dass ihm Chloe die Schuhe auszog, bevor sein eigener Sklave ihm die Füße wusch.

    Dann sagte er: "Ein Bad und schlafen, das kommt später, Tiberios. Jetzt möchte ich nichts lieber, als Furia Stella begrüßen, wenn ich darf"


    Der letzte Satz kam ein wenig ironisch. Aber einige Sachen hatten sich geändert im Haus. Seit wann war Aischylos für die Küche zuständig? Wo war die gute Lyda mit ihrem delikaten Käse? Ob sie... sie war schon alt. Saturninus wünschte sich wirklich, dass der Sklavin nichts zugestoßen war. Wenn auch Tiberios der Verwalter war, Lyda war seit je her die gute Seele der Familia. Er hatte sie schon als Kind gerne gemocht.

  • "Domina Stella ist vor einigen Tagen nach Brundisium in die Sommerfrische gefahren, Dominus Aulus", gab Tiberios Auskunft und verlieh seiner Stimme einen bedauernden Ton. Allerdings war es sehr üblich, der Hitze in Roma zu entfliehen, und da der Furier seine Ankunft nicht angemeldet hatte, hatte sie auch nicht auf ihn gewartet.

    Und es war auch nicht der erste Sommer, den sie in der Villa am Meer verbrachte. Aulus Furius Saturninus würde das genauso wissen wie er selbst.

  • Saturninus fand es schade, dass seine Cousine nicht hier war, aber er hoffte, dass sie sich gut erholte. Das römische Klima war der Gesundheit wirklich nicht zuträglich. Er spürte nun, dass er doch müde war. Bevor er schlafen ging, ordnete er an, dass er nach dem Aufwachen eine leichte Mahlzeit und dann wünschte, dass Tiberios ihm berichtete, was es außer der Abreise Furia Stellas noch Neues in der Casa Furia und vielleicht auch in Roma gab, danach würde er ihm einen kurzen Brief diktieren, den er zum Palatin bringen sollte.


    >>> Cubiculum AFS

  • Serenus' Tod lag nun schon einige Monate zurück und es war an der Zeit für mich heim zu kehren, auch wenn die Casa Tullia die letzten vierzehn Jahre mein Heim waren. Ich war natürlich oft zu Besuch hier gewesen, aber jetzt mit Sack und Pack vor der Tür zu stehen war nicht das selbe. Ich hatte meiner Nichte und meinem Neffen bereits vor Tagen eine Nachricht zukommen lassen, damit sie meine Ankunft nicht unvorbereitet traf, aber vielleicht waren sie ja beide außer Haus.


    Ich stieg aus der Sänfte und ging mit dem älteren Sklaven Artos zur Porta und ließ ihn für mich klopfen. Hinter mir standen ein halbes Dutzend Sklaven, die meine Besitztümer mitbrachten in drei schweren Holztruhen, die jeweils von zwei Männern gemeinsam getragen wurden. Es war nicht sonderlich viel Besitz, aber es waren meine Sachen. Ich hoffte, dass meine Verwandten da wären, damit ich nicht so alleine sein musste.

  • Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.Nestor, der heute den Posten eines Ianitor bekleidete, war über die Ankunft der Furia Callista nicht sehr überrascht, da ihm das angekündigt worden war. Allerdings wusste er die genaue Stunde nicht. Aber als nun eine Sänfte um die Ecke der Via Nomentana bog, gefolgt von sechs Sklaven mit drei Holzkisten, rief er nach den kräftigsten Sklaven, seinem Bruder Aischylos, Krates und Andreas, damit sie beim Einzug behilflich sein konnten.

    Außerdem stand die junge Chloe, die die Jüngste war, mit heißen Tüchern und Salböl bereit, um den Gast zu erfrischen.


    Er öffnete die Porta mit einer Verbeugung: "Salve Domina"

    Dann kam auch schon Tiberios, in einer neuen, am Kragen bestickten Tunika und neigte leicht den Kopf. Domina Callista war die verwitwete Tante seiner Domini und wollte nun wieder auf dem Stammsitz der Gens wohnen, soviel wusste er. Es war ihm wichtig, vor der Römerin einen guten Eindruck zu machen.

    "Willkommen in der Casa Furia, Domina Furia Callista", sagte er: "Ich bin der Maiordomus des Hauses, Tiberios ist mein Name. Dominus Aulus wird wohl gleich eintreffen, solange bitte äußere deine Wünsche mir gegenüber."


    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.Er winkte Glafira. Die junge Frau war eine ausgebildete Ornatrix, und als Geste des Respekts, hatte er sie vorläufig als Cubicularia eingeteilt, es sei denn, Domina Callista bestände darauf, nur ihre eigenen Sklavinnen um sich zu haben.

    Glafira kam herbei und verbeugte sich auch. Etwas neugierig sah sie drein. Wie wohl die neue Domina war? Nett? Leicht zu reizen? So etwas war wichtig zu wissen, und für gewöhnlich merkte man das schon in der ersten halben Stunde.

  • Als sich die Porta öffnete, bemühten sich die Sklaven direkt rührend um mich, was mir das Herz wärmte. Die Casa Tullia war so düster gewesen nach Serenus' Tod, da war der herzliche Empfang eine freudige Abwechslung. Nach dem Ianitor kam auch sogleich der Maiordomus mit einer jungen Sklavin im Schlepptau, die ihr wohl aufwarten sollte. Anscheinend lief hier alles zackig, was mir sehr gefiel.


    "Salve Tiberios, der Empfang entzückt mich sehr. Ich würde mich gerne erst einmal frisch machen in meinem Cubiculum, bis mein Neffe Zeit für mich hat. Artos hier wird sich um die Übergabe meines Besitzes kümmern ehe er in die Casa Tullia zurückkehrt. Ich habe vollstes Vertrauen, dass ihr euch zusammen um die Kisten kümmern könnt."


    Weitere Sklaven hatte ich nicht mitgebracht, da mir immer die Haussklaven meines Mannes aufwarteten und diese natürlich in der Casa Tullia zurückblieben, wo nun mein Stiefsohn Tullius Ursus Hausherr war. Auch Artos würde nach dem Ausladen mit der Sänfte, den Trägern und den beiden Leibwächtern in die Casa Tullia zurückkehren.


    "War mein altes Cubiculum am Peristylium verfügbar?" Es war schon mein Cubiculum als Mädchen gewesen und ich liebte es frühmorgens den Vögeln beim Singen zu lauschen.

  • "Danke, Domina Callista, für deine freundlichen Worte", sagte Tiberios und schob nun Glafira vor: "Dies ist Glafira, die sich um deine Räumlichkeiten kümmert und für dein Wohlergehen sorgen wird, Domina. Dominus Aulus hat darauf bestanden, dass du selbstverständlich dein altes Cubiculum bekommst. Er ist noch in der Basilica Iulia, aber er wird bald hier sein. Leider jedoch wirst du Domina Stella, deine Nichte, nicht antreffen. Sie ist in Ferien nach Brundisium gefahren. "

    Er lächelte die mitgebrachten Sklaven an, schickte sie erst in das Balneum der Sklaven und danach in die Küche, wo sie verpflegt werden sollten. Außerdem würde er hoffentlich noch mitgeteilt bekommen, wer von den Dienern der Furia bleiben würde, damit noch Schlafstellen im Servitriciuum geschaffen werden konnten, aber das konnte warten, da Domina Furia Callista ihre Wünsche geäußert hatte.

    Da ihr die Casa Furia bekannt war, begleitete Glafira sie in ihr Cubiculum:

  • Ich besah mir das Mädchen und lächelte dann warm. "Sehr reizend. Wir kommen bestimmt gut miteinander aus. Glafira und ich finden bestimmt den Weg alleine." Ich wandte mich zum Gehen um und machte mich auf den Weg in mein Cubiculum, darauf vertrauend dass mir das Mädchen schon folgen würde.


    Artos, Tiberios und die anderen Sklaven würden schon wissen, was sie zu tun hatten. Ich musste ihnen wohl kaum erklären wie man ein paar Kleiderkisten von A nach B verfrachtet. Wie Saturninus wohl heute aussah? Sie hatte ihn das letzte Mal als Kleinkind gesehen.


    Unterdessen lehnten Artos und die anderen Sklaven Erfrischungen ab. "Wir haben Anweisungen von Dominus Marcus Tullius Ursus Furia Callista und ihre Besitztümer hierher zu bringen und umgehend in die Casa Tullia zurückzukehren." Die Träger setzten die Kisten an der Türschwelle ab und machten sich dann auch wieder bereit zu gehen.

  • Aischylos, der Küchendienst hatte, sah die tullischen Sklaven etwas bedauernd an, da sie so schnell wieder aufbrechen mussten, ohne sich auszuruhen. Doch Befehl des Herren war Befehl. Er ließ es sich jedoch nicht nehmen, ihnen einen Beutel voller frischgebackener runder Apfelküchlein mitzugeben, damit sie wenigstens etwas Gutes aus der Casa Furia mitnahmen.

    Ansonsten ging die Familia zurück an die Arbeit und Tiberios in sein Officium.

  • Nachdem Atticus die Einladung angenommen hatte und auch der Praefectus Vigilum ihn am Abend nun nicht für den Dienst beanspruchte, hatte er einen Boten noch vorausgeschickt, um den Termin für die Cena zu bestätigen. Nicht, dass er vor der Tür stand und niemand wusste von irgendwas.

    Und jetzt, am verabredeten Abend, war Atticus dann auch da. Er hatte sich nur ein bisschen verlaufen, die Wegbeschreibung von Furius Saturninus war ja recht genau gewesen, aber in der Nachbarschaft hatte er sich dann dennoch zum passenden Haus durchgefragt. Aber schließlich hatte er es gefunden, und stand so vor der Porta. Er hoffte nur, dass es wirklich das richtige Haus war. Was wäre die Welt einfacher, wenn man die Dinger einfach nummerieren würde! Dann wüsste man mit einem Blick, ob man an der richtigen Stelle war.

    Atticus hatte sich heute leger gekleidet. Also, so leger das eben für einen Subpraefectus Vigilum ging. Er hatte eine frische, dunkelblaue Wolltunika angezogen, aber als Zeichen seines Standes hatte er sowohl die Caligae als auch das Cingulum Militare selbstverständlich angelegt. Der Ritterring an seiner Hand gab schließlich dem kennenden Blick dann die nötige Auskunft über seinen tatsächlichen Rang. Das und der große, schwarze Molosser an seiner Seite sorgte dafür, dass ihm aller Orten mit Respekt begegnet wurde. Die wenigsten Leute legten sich mit einem Mann des Militärs an, erst recht nicht, wenn der einen großen Hund dabei hatte. Die meisten Menschen wollten verletzungsfrei durchs Leben gehen.


    Atticus also sah noch einmal zu seinem vierbeinigen Freund. "Wehe, du benimmst dich nicht", warnte er Pontus, der ja nur ausnahmsweise aufgrund der persönlichen Einladung mitgedurft hatte und das Haus betreten durfte, anstatt draußen warten zu müssen. Pontus aber guckte nur treudoof zurück und legte den Kopf schief.

    Atticus seufzte einmal, dann klopfte er an.

  • Aischylos, der Ianitor, war auch der Sklave, der die Hunde in der Casa Furia abgerichtet hatte. Als es nun klopfte, und er die Porta öffnete, und er den großen schwarzen Pontus erblickte, glitt ein breites, sehr erfreutes Lächeln über sein Gesicht. Am liebsten hätte er den großen Hund, der gerade mit schiefgelegtem Kopf seinen Herren anschaute, geknuddelt. Aber er besann sich auf seine Pflicht und grüßte:

    "Salve Domine Subpraefectus Vigilium Pompeius Atticus, willkommen. "

    Der Ianitor, geübt darin, Besucher einzuschätzen, hatte an Hand des Ritterrings, des Militärgürtels und auch des Schuhwerks des Mannes erraten, wen er vor sich hatte. Er war ihm abngekündigt gewesen, und würde später auch in der Besucherliste eingetragen werden.

    "dextro pede - mit dem rechten Fuß zuerst bitte.", murmelte er und hielt die Flügeltür weit auf. Er schickte gleich einen Jungen los, Dominus Aulus Bescheid zu sagen, dass sein Gast eingetroffen war.

    Währendessen kam die Sklavin Chloe mit einer Schüssel Rosenwasser und weichen Tüchern herbei, um den Ritter zu erfrischen und ihm zu helfen, die Schuhe zu lösen. Als sie aber Pontus erblickte, blieb sie wie angewurzelt stehen und traute sich keinen Schritt in seine Nähe.

  • Da er ja angekündigt war, wunderte Atticus sich nicht großartig darüber, erkannt worden zu sein. Gar so viele junge Tribune, die einen Kopf größer als alle anderen und blond waren, gab es ja nun auch nicht. Sollte er jemals gesucht werden, Atticus war sich sicher, dass er erkannt werden würde, wenn die Beschreibung auch nur halbwegs brauchbar wäre.

    Der Ianitor war anscheinend ein bisschen abergläubisch, denn er murmelte was vom rechten Fuß. Atticus grinste leicht, machte einen großen Schritt mit dem rechten Fuß über die Türschwelle, um diese nicht zu berühren – sollte ja auch Unglück bringen und die silvani stören – und trat ein.

    Pontus war da weniger bedacht auf irgendwelche Pfoten oder Berührungen zu achten, der trottete einfach seinem Herrchen nach ins Innere des Hauses.

  • Saturninus ging Atticus entgegen. Er war in eine vestis cenatoria gekleidet, ein bequemes, grünes Gewand und trug Haussandalen. Zur Begrüßung nahm er Atticus Oberarm: "Salve Pompeius, ich freue mich, dich zu sehen", sagte er und winkte die Sklavin heran, die nun auf Grund, da der Hund bei ihrem Herren ganz brav blieb, sich auch traute.

    Saturninus bückte sich etwas: "Und salve Pontus, du Feiner", sagte er und hob die Hand hin, damit der Hund sie beschnuppern konnte. Er richtete sich wieder auf:

    "Wir sind heute unter uns und ganz zwanglos.", meinte er:

    "Begeben wir uns ins Triclinium"

    Solche Einrichtungen wie ein Sommer- und ein Wintertriclinium oder ein Biclinium für intimere Essen besaß die Casa Furia nicht; sie war nicht so weitläufig wie die prächtigen Wohnsitze der reichen Bürger. Man musste auch nur am Impluvium vorbei gehen, dann war man auch schon da.


    >>> Triclinium

  • KLONK KLONK

    Der eiserne Ring schlug hart gegen die Platte die an der Türe angebracht war. Haltend drang das Geräusch bis in den hintersten Winkel der Casa Furia.

    Aischylos öffnete die Porta und stieß ein erleichtertes Seufzen aus, als er Dominus Furius Cerretanus erkannte. Jetzt würde hoffentlich alles wieder in Ordnung kommen. Seit des kürzlich erfolgten Einbruchs in das Officium des Procurators Annonae hatte Dominus Aulus dermaßen schlechte Laune, dass der ganze Haushalt nur noch quasi auf Zehenspitzen herumschlich.

    Der Ianitor hielt die Tür auf:

    "Willkommen, Dominus Cerretanus", sprach er: "Bitte einzutreten."

  • KLONK KLONK

    Der eiserne Ring schlug hart gegen die Platte die an der Türe angebracht war. Haltend drang das Geräusch bis in den hintersten Winkel der Casa Furia.


    Saturninus ging seinem Cousin entgegen und ein Lächeln glitt über sein Gesicht, während er ihn zur Begrüßung an beiden Unterarmen umfasste:

    "Salve Cerretanus, welch Wohltat dich zu sehen. Hast du schon gegessen? Wenn nicht, lass ich uns etwas bringen. Kommst du privat vorbei oder wegen des Einbruchs?"

  • Aischylos öffnete die Porta und stieß ein erleichtertes Seufzen aus, als er Dominus Furius Cerretanus erkannte. Jetzt würde hoffentlich alles wieder in Ordnung kommen. Seit des kürzlich erfolgten Einbruchs in das Officium des Procurators Annonae hatte Dominus Aulus dermaßen schlechte Laune, dass der ganze Haushalt nur noch quasi auf Zehenspitzen herumschlich.

    Der Ianitor hielt die Tür auf:

    "Willkommen, Dominus Cerretanus", sprach er: "Bitte einzutreten."

    Es dauerte nicht lange bis sich die Türe öffnete. Cerretanus hatte es bereits erwartet dass Aischylos vor ihm stehen würde.

    " Salve, Aischylos" grüßte der Urbaner freundlich aber distanzierter als bei einem privaten Besuch. Kurz blicktw er nach hinten und gab den beiden anderen Miles ein Zeichen dass sie hier verharren sollten. Einem weiteren Urbaner deutete er an seiner Seite zu bleiben.

    " Ist Furius Saturninus anwesend? Ich bin dienstlich hier."

    Kaum hatte er zu Ende gesprochen kam auch schon sein Cousin.

    " Sarurninus. Servus." Cerretanus lächelte knapp.

    " Ich bin dienstlich hier. Also keinerlei Tand und Schickimiki."

    Er trat einen Schritt nach vorne, ein Zeichen dafür dass man nun Platz machen sollte, was auch so geschah

    Ohne Umwege Schritt er zielstrebig in die Casa und steuerte das Officium an. Dort konnte man ungestört reden.

  • Kaum hatte er zu Ende gesprochen kam auch schon sein Cousin.

    " Sarurninus. Servus." Cerretanus lächelte knapp.

    " Ich bin dienstlich hier. Also keinerlei Tand und Schickimiki."

    Er trat einen Schritt nach vorne, ein Zeichen dafür dass man nun Platz machen sollte, was auch so geschah

    Ohne Umwege Schritt er zielstrebig in die Casa und steuerte das Officium an. Dort konnte man ungestört reden.

    "Dienstlich also. Ich danke dir, dass du so schnell gekommen bist." Das mit dem Tand und Schickimicki überhörte er; Saturninus neigte dazu, besonders seit er Eques war.

    Da die Casa Furia auch Cerretanus Zuhause war, und der sich auskannte, folgte er ihm selbst in das Officium, welches er, da es kein anderer brauchte, kurzerhand für sich okkupiert hatte.

    >>> Officium AFS