Die Idee wäre, einen kleinen Jungen zu spielen, der von einer wohlhabenden Familie abstammen soll, die aus Gründen so gut wie ausgelöscht ist. Vielleicht ein Feuer oder ein rachsüchtiger Rivale, was weiß ich. Jedenfalls ist er so gut wie allein auf der Welt. Einerseits denk ich drüber nach, ihn in Rom zu Verwandten oder Freunden der Familie zu stecken, andererseits schwebt mir auch ein dramatischerer Ansatz vor, in dem es ihn auf die Straße verschlägt. Vielleicht ist die Katastrophe auch schon so lang her,d ass er sich kaum erinnert, aber dann wär halt die Frage, wie das je rauskommen soll...
Oder meintest du, dass er etwas auf den Kopf bekommen hat ( brennender Balken oder so ähnlich) und erstmal gedächtnislos herumirrt. In diesem Fall würde ihn vermutlich irgendwer nicht-ganz-so-nettes versklaven.
Je "ausgelöschter" die Familie ist, umso mehr Erbe akkumuliert sich bei dieser einen Person. (Wenn die Familie wohlhabend ist/war, heißt das ja, der Junge kriegt mal ziemlich viel Schotter). Und das wiederum hieße, dass jeder noch so entfernte Verwandte scharf drauf wäre, Vormund für das Kind zu sein, weil -> Dann hat man zumindest zwischenzeitlich Zugriff auf jenes Vermögen.
Würde es einen Unterschied machen, wenn das Kind ein Mädchen wäre?