Sklaven wollen Hochzeit machen in dem grünen Garten. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala

  • "Wir sollte so heiraten wie die hier, ist irgendwie lustiger als unsere steifen Hochzeiten findest du nicht auch?"

    Corvina war jetzt nicht unbedingt der Meinung ihres Vetters. Sie hatte ihre eigene Hochzeit eigentlich wunderschön gefunden. So neben Nero auf dem Schaffell sitzen, die Hände gebunden zu bekommen und das Feuer zu umkreisen, das war nicht weniger romantisch als das hier. Und sie war sehr froh, dass sie keine Rede hatte halten müssen. Einzig der Teil mit dem Fascinum hätte ruhig wegfallen dürfen, und sie war nun auch nicht so wild gewesen auf die Spottverse beim Brautzug zur Villa Tiberia. Aber irgendwie gehörte das alles dazu, und sie wollte auch nichts davon vermissen. So zuckte sie auch nur mit den Schultern auf diese Frage hin.


    Dann kam seien frau und nachdem sie ihre Glückwünsche überbrachte hatte nahm Nero sie in den Arm und gab ihr einen ganz sanften Kuss auf die Lippen. "Und hat es dir gefallen?"

    Nachdem sich Corvina von Kara dann auch getrennt hatte, nahm ihr Mann sie in den Arm und gab ihr einen kleinen Kuss. Sie lehnte sich leicht an ihn, schon allein, um ihren Rücken etwas zu entlasten, und lächelte zu ihm auf. "Es war wundervoll. Ich wusste gar nicht , dass du so romantische Reden halten kannst. Auch wenn ich fürchte, dass Kara sie nicht ganz so sehr zu schätzen gewusst hat, wie ich." Sie atmete einmal milde lächelnd durch und genoss seine Nähe. "Ich liebe dich", sagte sie leise und forderte mit einer sanften Geste noch einen kleinen Kuss ein.

    "Wollen wir uns setzen? Ich weiß, dass Kara noch eine Überraschung geplant hat, weiß aber nicht, welche. Oder willst du dich lieber unter die Gäste mischen?"

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    Aurelia Corvina

  • Dann sah er zu Kara, und er lächelte und stellte sich vor:

    " Mein Name ist Tiberios, Sklave der Furier. Zu den Sehenswürdigkeiten Romas werde ich ab heute eine dazufügen müssen.", sagte er mit bewunderndem Blick: "Kara, die anmutige Gattin von Flamma. Woher stammst du, Kara, wenn du mir diese Frage gestattest?"

    Unter die Reihe der Gratulanten mischte sich auch jemand, den Kara nicht kannte. Was sie ein wenig verwunderte, denn woher kannte Flamma irgendwen außerhalb des Hauses? Aber gut, der schmächtige Bursche stellte sich als Tiberios vor, Sklave der Furier, und machte Kara gleich ein schönes Kompliment. Kara mochte Komplimente. Sie war gleich versöhnt und lächelte dem jungen Mann entgegen, ehe sie ihren Mann – jetzt auch offiziell – auch mit einbezog, um ihn zu necken. “Oh, hast du das gehört? Bald gebe ich wohl mehr Autogramme als du“, neckte sie Ashkan und wandte sich dann dem Gast zu. “Schön, dich kennen zu lernen, Tiberios. Und wenn du es anmutig findest, wie ich hier einfach nur herumstehe, bin ich schon sehr auf dein Urteil nachher gespannt. Es gibt eine kleine Überraschung.“ Der letzte Teil war auch halb an Ashkan gerichtet, für den die Überraschung ja geplant war. Nun, für ihn, und damit Morrigan auch noch den letzten Veteranen zum sabbern bringen würde.

    Auch wenn die letzte Frage immer für Kara etwas schwierig war, behielt sie ihr keckes Lächeln bei. “Und ich wurde in Athen geboren“, beantwortete sie leichtzüngig seine Frage, wohl wissend, dass ihre Abstammung damit nicht beantwortet war. Aber woher sollte sie die auch kennen, wo sie ihre Eltern nicht kannte? Ihr Name war ihr aufgrund ihres Hauttones gegeben worden, der eher noch dem von Ashkan entsprach als dem der etwas helleren Griechen oder der Römer. Kara – Dunkel. Aber was erwartete sie auch von einer Familie, die ihre Kinder durchnummerierte?

  • Nach und nach gratulierten alle und war auch Morrigan an der Reihe. „Ich wünsche dir alles Gute Kara.“ Leise fügte sie kichernd hinzu. „Für die Hochzeitsnacht brauchst du ja keine Tipps mehr.“ Sie zog Kara in eine herzliche Umarmung. Dann wandte sie sich an den Ehemann. Sie sprach ihn in seiner Sprache an. „Zwei Herzen die eins sind, reißen ein Gebirge nieder. Alles Gute für euch.“

  • Als er sich zu ihr herabbeugte, umarmte sie ihn einmal sanft. “Auch dir die besten Wünsche, Flamma. Ich wünsche mir, dass ihr beide glücklich werdet.“ Und leiser an seinem Ohr flüsterte sie ihm zu: “Behandle sie wie eine Prinzessin.“ Denn ja, irgendwie war sie das jetzt.

    Dann ließ Corvina auch ihn los und gesellte sich ein wenig zu ihrem Mann, der nun auch wieder Zeit für sie hatte. Und nach all der Romantik wollte auch Corvina eine kleine Umarmung haben.

    Ich beugte mich natürlich zu meiner Domina hinunter und ließ mich von ihr umarmen, auch wenn ich einen kurzen unsicheren Blick zu ihrem Ehemann warf. „Ich danke dir Domina.“ Sagte ich und fügte nur für sie hörbar hinzu. „Das werde ich immer. Versprochen.“


    "Ich gratuliere dir und ich denke du weißt auf was du dich da eingelassen hast." Denn ja das wusste der Mann wohl, den ja auch Nero hatte sich eine Lachen schwer verkneifen müssen, als Kara ihr Gelübte abgelegt hatte.

    Auch der Dominus gratulierte uns. Ich lachte leise. „Oh ja das weiß ich und genau deswegen will ich nur sie.“ Sagte ich und warf Kara einen heißen Blick zu.


    "Auch dir alles Gute...." Etwas leiser fügte ich hinzu .".. und wehe du behandelst sie nicht gut." Denn ja Kara war immer noch Kara und gehörte zur Familie, der Kerl konnte ruhig wissen, dass ich ein wachsames Augen haben würde.

    Ein weiterer Mann von den Aurelier gratulierte mir, wer er genau war wusste ich nicht, dennoch nickte ich. „Ich danke dir und ich werde sie immer so behandeln wie es ihr gebührt.“ Sagte ich und dieses Mal schaute ich ernster als bei den anderen, denn der Mann vor mir war mir fremd.

    Tiberios wartete, bis die tiberischen und aurelischen Geladenen mit ihren Glückwünschen durch waren. Vor Flamma musste er wie immer den Kopf in den Nacken legen, dann sagte er:

    "Der Segen der Götter für Dich, Flamma, und euch alles Gute. Werdet glücklich, diesen Wunsch habe ich für euch.  Agathe tyche!* Ein Geschenk habe ich noch, jedoch... ",

    er schnitt eine kleine Grimasse: "Es dauert noch ein Weilchen, bis ich es habe. Aber versprochen." Er musste noch etwas darauf sparen.


    Ich lächelte nun wieder. „Ich danke dir Tiberios und freue mich, dass du der Einladung gefolgt bist. Ich danke dir für deinen Wünsche und dein Kommen.“ Dann nickte ich lächelnd. „Dein Erscheinen ist Geschenk genug, wenn wir eine gute gemeinsame Zeit verbringen können ist dies doch viel wert.“ Denn ja so sah ich das es gab Geschenke die man für Geld kaufen konnte, aber Zeit war unbezahlbar, die konnte man sich nicht kaufen.


    Dann wandte sie sich an den Ehemann. Sie sprach ihn in seiner Sprache an. „Zwei Herzen die eins sind, reißen ein Gebirge nieder. Alles Gute für euch.“

    Ich sah die Frau vor mir erstaunend an, als sie mich in meiner Sprache anredete. „Ich danke dir... ich nehme mal an du bist Morrigan?“ Denn ja die Beschreibung die ich von der Königin der Subura bekommen hatte, passte auf diese Frau. Ein kleines Nicken bestätigte es. „Ich nehme mal an, das du Kara den Schmuck gegeben hast? Kennt sie die Bedeutung?“ Es folgte einen Nicken und Kopfschütteln folgte. Ich grinste und sagte nur „Danke.“ Ich hatte ganz unbewusst die ganze Zeit auf parthisch gesprochen.

  • “Erstmal, mein lieber Ehemann“, sagte sie und ließ das Wort auf der Zunge zergehen. Sie wusste, dass es ihm einen Schauer über den Rücken jagte. “Binden wir unsere Hände los und heben dieses Schicke Band für heute Nacht auf. Und dann begrüßen wir erst einmal richtig unsere Gäste und nehmen einen Haufen Glückwünsche entgegen. Und dann hab ich eine Überraschung für dich.“

    Sie küsste ihn noch einmal und hielt ihm dann den gefesselten Arm hin, damit er das Band lösen könnte. Denn ja, Kara war auch ohne dieses Band nun an ihn gebunden, und nein, sie würde das nicht den ganzen Tag tragen.

    Ich löste das band und sah Kara an. „Dann bin ich aber gespannt, was du für einen Überraschung für mich hast.“ Sagte ich, zog sie nochmal an mich und küsste sie, denn ja gleich würde ich sie mit allen hier teilen müssen. Aber ich wusste, dass Kara die Aufmerksamkeit genoss und ich gönnte es ihr von Herzen.

  • Nach und nach granulierten alle und war auch Morrigan an der Reihe. „Ich wünsche dir alles Gute Kara.“ Leise fügte sie kichernd hinzu. „Für die Hochzeitsnacht brauchst du ja keine Tipps mehr.“ Sie zog Kara in eine herzliche Umarmung. Dann wandte sie sich an den Ehemann. Sie sprach ihn in seiner Sprache an. „Zwei Herzen die eins sind, reißen ein Gebirge nieder. Alles Gute für euch.“

    Nein, Kara brauchte für die Hochzeitsnacht wirklich keine Tipps mehr. Inzwischen hatte sie mehr als genug Übung und sehr viele Dinge gelernt und ausprobiert. Sie erwiderte die Umarmung und lächelte Morrigan mit einem kleinen “Danke“ an. Als die Perserin zu Ashkan hinüberging und mit ihm auf parthisch sprach, und dieser ebenso antwortete, zog sie aber ganz leicht eine Augenbraue hoch. Sie verstand nur ein paar Bruchstücke, da sie nur ein paar Worte auf parthisch konnte. Aber es fiel ihr Name und Ashkan bedankte sich für irgendwas. Kara gefiel das nicht besonders, zum einen, weil sie es hasste, wenn über sie gesprochen wurde, sie aber nichts davon verstand, und zum anderen, weil sie sich so ausgeschlossen fühlte. Das regte ihre Eifersucht an.


    Da sie aber Morrigan noch für die angekündigte Überraschung brauchte, schluckte sie jeglichen Eifersuchtsanfall herunter. Stattdessen wandte sie sich nur kurz noch an Morrigan. “In einer halben Stunde? Du hast dabei, was du brauchst?“ Sie würden sich ja beide umziehen müssen.

  • Morrigan sah grinsend zu Kara. „Eine halbe Stunden geht klar.“ Sagte sie und nickte. „Natürlich habe ich alles dabei.“ Ja auch Morrigan freute sich und ja sie freute sich gerade zu diebisch auf die Reaktionen der Kerle, insbesondere der Veteranen.

  • Tiberios machte Platz für weitere Gratulanten, und da nun sanfte Töne zephyrgleich an sein Ohr drangen, wusste er, dass Dede angefangen hatte, zu spielen.

    Ihn interessierte das Spiel wirklich, nicht nur als Hintergrundmusik, und so stellte er sich in die Nähe.

    Einen Moment ruhten sein Blick auf der tiberischen Sklavin. Er bemerkte, dass in ihren dunklen Augen Tränen schimmerten.

    "ist es so schlimm?", fragte er ruhig. Er wusste nicht, ob sie ihn vertieft in ihre Weisen hören konnte.

    Ich spielte konzentriert und ruhig meine Melodien. So merkte ich gar nicht, dass Tiberios auf mich zukam. Erst bei seiner Frage bemerkte ich ihn. Es verklangen gerade die letzten Töne eines Liedes, so dass ich Zeit hatte, eben verwirrt aufzusehen. Was meinte er? Ich hatte keine Ahnung.

    “Was soll schlimm sein?“ fragte ich nur sichtlich verwirrt und hoffte nur, dass es kein Urteil zu meinem Spiel war. Ich jedenfalls war mir keiner falschen Note bewusst, und auch sonst schien sich niemand zu beschweren, dass ich mich verspielt hätte. Und auch sonst war doch alles so, wie es sein sollte? Eine Hochzeit war ein freudiges Ereignis, warum sollte ich es schlimm finden, dass Kara und Flamma heirateten? Nein, ich wusste ernsthaft nicht, was Tiberios jetzt schlimm fand, oder wovon er dachte, dass ich es schlimm finden sollte.

    Aber ich hinterfragte es auch nicht weiter, denn immerhin hatte ich versprochen, heute für Musik zu sorgen. Und so spielte ich nach diesem verwirrten Augenblick dann weiter meine Melodien.

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  • Nachdem sich Corvina von Kara dann auch getrennt hatte, nahm ihr Mann sie in den Arm und gab ihr einen kleinen Kuss. Sie lehnte sich leicht an ihn, schon allein, um ihren Rücken etwas zu entlasten, und lächelte zu ihm auf. "Es war wundervoll. Ich wusste gar nicht , dass du so romantische Reden halten kannst. Auch wenn ich fürchte, dass Kara sie nicht ganz so sehr zu schätzen gewusst hat, wie ich." Sie atmete einmal milde lächelnd durch und genoss seine Nähe. "Ich liebe dich", sagte sie leise und forderte mit einer sanften Geste noch einen kleinen Kuss ein.

    "Wollen wir uns setzen? Ich weiß, dass Kara noch eine Überraschung geplant hat, weiß aber nicht, welche. Oder willst du dich lieber unter die Gäste mischen?"

    Nero grinste jungenhaft. „Nun ja das Reden halten musste ich ja lernen und romantisch? Ich habe mich von uns inspirieren lassen.“ Sagte er und zwinkerte seiner Frau zu. Er warf noch einen kurzen Blick auf das Brautpaar, dann führte er seine Frau zu einem der bequemen Korbstühlen. Denn natürlich wollte er, dass sie sich nicht überanstrengte. „Oh ich bin schon gespannt was sie geplant hat. Aber so wie ich Kara kennen wird es ein großer Auftritt werden.“ Sagte er, als er nun neben seiner Frau Platz nahm. "Ich liebe dich auch." Sagte er und griff nach ihrer Hand um sie in der seinen zu halten. Denn ja unter die Gäste brauchte er sich heute nicht zu mischen. Er war nicht der Gastgeber. Nun eigentlich schon, aber er sah sich eher in der Rolle, als der der die Räumlichkeiten für die Feier zur Verfügung stellte. Die war das Fest von Kara und Flamma, also sollten sie sich auch um die Gäte kümmern.

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    Sodalis Factio Albata
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  • Die angekündigte Überraschung


    Nachdem alle Gäste soweit begrüßt und angeflirtet worden waren, zog sich Kara von Ashkan zurück. Sie hatte ihm eine Überraschung versprochen, und die sollte er auch bekommen. Auch Dede war notgedrungen soweit eingeweiht, dass sie wusste, welche Art von Musik sie spielen sollte, und es gab noch zwei weitere Sklaven mit einer Trommel und Zimbeln, die ebenfalls mit einsteigen würden.


    So verschwanden sie und auch Morrigan schnell im inneren des Hauses in einem der Gästezimmer und zogen sich um, während die Gäste alle gespannt warten mussten. Vor allen Dingen war Kara auf Ashkans Gesicht gespannt, aber eigentlich auch auf das Gesicht aller anderen Kerle, denn so etwas wie heute würden sie wohl nicht so schnell wieder zu sehen bekommen.

    Noch unsichtbar für die anderen Gäste gab Kara den Musikern ein Zeichen, dass es losgehen konnte, und es erklangen mit einem mal sehr orientalische Klänge und ein eindringlicher Trommelrhythmus. Kara trug das blaue Kleid, das Morrigan ihr geschenkt hatte. Morrigan selber trug ein ähnliches Kleid, das ebenfalls den Bauch freiließ, aber mehr ihrer Schultern und Arme bedeckte. Beide hatten sie bunte Seidenschleier an ihren Armen befestigt. Mit schnellen Schritten trippelten sie auf die freie Rasenfläche zwischen die anderen Gäste und vor den Bräutigam, so dass die Schleier sich aufbauschten wie eine feine Wolke.


    Und dann begannen sie zu tanzen, einen perfekt einstudierten kleinen Tanz. Ihre Arme hoben sich in Wellen, während die Hüften verführerisch kreisten. Kara drehte sich um die eigene Achse wie in Trance mit der Musik und ließ ihren Oberkörper rhythmisch weit nach hinten sinken, während ihr Bauch weiter diese rhythmische, feine Bewegung vollführte, so dass fast schon Gefahr bestand, sie könne nach hinten umkippen. Aber ihre Körperspannung hielt sie so, während ihr schwarzes Haar im selben Rhythmus wie die Schleier verführerisch tanzte, ehe sie sich langsam, ganz langsam wieder erhob.

    Sie suchte in der Menge mit dunklen Augen nach Reaktionen. Der Tiberier saß bei Corvina und erhielt nur ein freches Zwinkern. Rufio stand etwas allein und sie reckte beim Tanzen ihre Arme in seine Richtung, als wolle sie ihn an einem unsichtbaren Seil zu sich ziehen. Sie grinste frech und verführerisch dabei, ehe sie sich wieder drehte und die Schleier in hohem Bogen fliegen ließ wie die Flügel eines Schmetterlings.

    Nun aber tanzte sie zu Ashkan, schlug ihn mit ihren Augen in Bann, flirtete stumm mit ihm, indem sie ihn scheu ansah, die Augen niederschlug und sich wieder drehte, nur um ihn mit geschickten Zuckungen ihrer Hüfte und einer lockenden Fingerbewegung näher zu locken. Doch als er dann nahe genug bei ihr war, drehte sie sich wieder und ließ die Schleier kreisen, so dass die Seide über seine Haut streichelte, ihm die Berührung ihrer Haut aber versagt blieb. Das Ganze wiederholte sie noch einmal, und erst beim dritten Mal schlang sie die Seitentücher um ihn – und befreite sich selbst davon, um wieder ein paar Schritte davonzutanzen. Sie lachte und tanzte wieder rückwärts zu ihm, bis sie seine Haut berührte. Dann ließ sie direkt an ihm ihre Hüften kreisen und lächelte ihm keck über die Schulter hinweg zu. “Na, gefällt dir deine Überraschung?“ fragte sie ihn frech und schlang ihm leicht die Arme um den Hals.

  • Unter die Reihe der Gratulanten mischte sich auch jemand, den Kara nicht kannte. Was sie ein wenig verwunderte, denn woher kannte Flamma irgendwen außerhalb des Hauses? Aber gut, der schmächtige Bursche stellte sich als Tiberios vor, Sklave der Furier, und machte Kara gleich ein schönes Kompliment. Kara mochte Komplimente. Sie war gleich versöhnt und lächelte dem jungen Mann entgegen, ehe sie ihren Mann – jetzt auch offiziell – auch mit einbezog, um ihn zu necken. “Oh, hast du das gehört? Bald gebe ich wohl mehr Autogramme als du“, neckte sie Ashkan und wandte sich dann dem Gast zu. “Schön, dich kennen zu lernen, Tiberios. Und wenn du es anmutig findest, wie ich hier einfach nur herumstehe, bin ich schon sehr auf dein Urteil nachher gespannt. Es gibt eine kleine Überraschung.“ Der letzte Teil war auch halb an Ashkan gerichtet, für den die Überraschung ja geplant war. Nun, für ihn, und damit Morrigan auch noch den letzten Veteranen zum sabbern bringen würde.

    Auch wenn die letzte Frage immer für Kara etwas schwierig war, behielt sie ihr keckes Lächeln bei. “Und ich wurde in Athen geboren“, beantwortete sie leichtzüngig seine Frage, wohl wissend, dass ihre Abstammung damit nicht beantwortet war. Aber woher sollte sie die auch kennen, wo sie ihre Eltern nicht kannte? Ihr Name war ihr aufgrund ihres Hauttones gegeben worden, der eher noch dem von Ashkan entsprach als dem der etwas helleren Griechen oder der Römer. Kara – Dunkel. Aber was erwartete sie auch von einer Familie, die ihre Kinder durchnummerierte?


    Ich lächelte nun wieder. „Ich danke dir Tiberios und freue mich, dass du der Einladung gefolgt bist. Ich danke dir für deinen Wünsche und dein Kommen.“ Dann nickte ich lächelnd. „Dein Erscheinen ist Geschenk genug, wenn wir eine gute gemeinsame Zeit verbringen können ist dies doch viel wert.“ Denn ja so sah ich das es gab Geschenke die man für Geld kaufen konnte, aber Zeit war unbezahlbar, die konnte man sich nicht kaufen.

    Tiberios wandte sich an Flamma: " Ich danke dir. Du bist ein beneidenswerter Mann.", sagte er.

    Die Heimatstadt Karas entzückte ihn, Athen war für alle Griechen ein Sehnsuchtsort, und er kannte ihn nicht:

    " Weißt du, dass die Mädchen aus Athen den Ruf haben, klug und witzig zu sein?", er verneigte sich leicht vor Kara, und seine Augen funkelten:

    "Aber nun wird auch der Ruf dazu kommen, unwiderstehlich und attraktiv zu sein, zumindest ich werde das sagen, wenn man mich fragt.  Und eine Überraschung von Seiten der Braut  - ich kann es kaum erwarten. "

    Er hob die Hand zum Gruß..... doch das Geschenk sollte Flamma noch haben, das hatte er sich vorgenommen....



    Ich spielte konzentriert und ruhig meine Melodien. So merkte ich gar nicht, dass Tiberios auf mich zukam. Erst bei seiner Frage bemerkte ich ihn. Es verklangen gerade die letzten Töne eines Liedes, so dass ich Zeit hatte, eben verwirrt aufzusehen. Was meinte er? Ich hatte keine Ahnung.

    “Was soll schlimm sein?“ fragte ich nur sichtlich verwirrt und hoffte nur, dass es kein Urteil zu meinem Spiel war. Ich jedenfalls war mir keiner falschen Note bewusst, und auch sonst schien sich niemand zu beschweren, dass ich mich verspielt hätte. Und auch sonst war doch alles so, wie es sein sollte? Eine Hochzeit war ein freudiges Ereignis, warum sollte ich es schlimm finden, dass Kara und Flamma heirateten? Nein, ich wusste ernsthaft nicht, was Tiberios jetzt schlimm fand, oder wovon er dachte, dass ich es schlimm finden sollte.

    Aber ich hinterfragte es auch nicht weiter, denn immerhin hatte ich versprochen, heute für Musik zu sorgen. Und so spielte ich nach diesem verwirrten Augenblick dann weiter meine Melodien.

    Sie hatte ihn gehört. Aber er hatte sie nicht verwirren wollen. Er lächelte Dede zu: "Manchmal Dede, hat das, was andere sagen, mehr mit ihnen zu tun, als mit dir. Entschuldige bitte. Alles ist gut. "

    Er sah Tiberius Caudex nach. Er wusste, was es hieß, zu lieben und keine Chance auf Erfüllung zu haben. Es war nicht einmal das erste Mal in seinem Leben.:

    "Möchtest du etwas trinken?", fragte er freundlich.

  • Es war wirklich eine Überraschung! Terpsichore und Kara hatten einen Tanz einstudiert, wiegten sich wie Zedern im Wind, bewegten die Arme in sinnlichem Reigen. Ihre Hüften bewegten sich, und der Grieche sah fasziniert zu, wie es der Braut gelang, den Oberkörper so weit nach hinten zu biegen, dass nur noch ihre Hüfte den pulsierenden Mittelpunkt ihres Seins bildeten. Die beiden Frauen waren...nun ja, ihr Tanz war heiß.


    Tiberios genoss, was ihm für die Augen und Ohren geboten wurde, und seine Augen strahlten.


    Dann trat die sinnliche Kara zu Flamma, und lockte ihn und stieß ihn von sich, eine Kleopatra, eine Berenike, und wie all die großen Verführerinnen des Orients hießen. Und sie tanzte nur für ihn. Jeder Mann wäre gerne an seiner Stelle gewesen, Tiberios machte da keine Ausnahme. Kara besaß Feuer, eine dunkle Persephone, von Pluto freigegeben, um Sterbliche zu verwirren.


    Als Kara ihrem Ehemann die Arme um den Hals schlang, applaudierte er begeistert für sie und seine Terpsichore. 

  • Morrigan hatte sich zurückgehalten. Es war Karas großer Auftritt, als diese nun aber mit ihrem Ehemann beschäftig war, war es Morrigan die ihre Zurückhaltung aufgab und nun für alle anderen tanzte. Ihre Körper bewegte sich geschmeidig zur Musik und nun vollführte sie auch einige Bewegung die sie mit Kara in der kürze der Zeit nicht mehr hatte einstudieren können. Ja ihr Körper und die Musik wurde eins sie bewegte sich sinnlich, verführerisch und zeigte was sie schon von Kindesbeinen an gelernt hatte. Sie tanze lachend auf Tiberios zu, schenkte ihm einen Moment ihre Aufmerksamkeit. Bevor sich sich dem jungen Aurelier zuwendete. Auch dieser bekam seinen Aufmerksamkeit. Sie tanzte und tanzte, bis sie schließlich bei den Veteranen angekommen war, die sich durch rhythmisches Klatschen unterstützten. Oh ja sie würde heute sicherlich noch ihren Spaß haben.

  • Die angekündigte Überraschung


    ....


    ...

    Ich lehnte mich zurück und genoss den tanz, als Kara andeutete, dass sie mich zu sich ziehen wollte, tat ich so als gäbe ich diesem nach. ich zwinkerte ihr zu und ja ich bewunderte ihren Körper, denn ja sie war eine exotische Schönheit. Nicht mehr das kleine Mädchen, dass sich mit uns im Dreck geprügelt hatte. Wenn meine Brüder sie so sehen würde, müsste ich heute wohl jeden einzelnen von ihnen verprügeln, denn ja jeder Kerl hier im Raum wollte der Frau wohl gerade an die Wäsche. Als Kara nun bei ihrem Mann war, drehte Morrigan auf und holla, auch die Frau wusste sich zu bewegen. Und ja ich grinste, ich sollte wohl doch mal meinen Onkel fragen ob ich sie mir mal ausborgen konnte, denn dieser tanz da gerade versprach eindeutige Sinnesfreuden. Ich blickte dann wieder zu Kara, die gerade dabei war ihren Mann so richtig einzuheizen. Mal schauen wie lange der arme Kerl durchhalten würde, bevor er sie sich über die Schulter warf und mit ihr abzog.

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  • ...

    Nero grinste, zwinkerte zurück und genoss einfach die Tanzeinlage. Denn ja Kara wusste sich zu bewegen, aber das war ja nichts neues für ihn. Und er wusste, das er sie besitzen konnte wenn er wollte. Er wusste, dass sie ihn genau so begehrte wie er es tat. Es war rein körperlich und ja es war gut. Er freute sich schon auf eine Wiederholung. Er freute sich darauf, das kleine Biest zu fesseln und ie zu zähmen. Aber nicht heute, denn heute war ihre Hochzeit und ihre Zeit gebührte Flamma.

    Nero sah lächelnd zu Corvina. "Schau mal sie tanzt. und wie sie dies tut. Ich denke Flamma wird sie uns gleich entführen." Denn ja der arme Kerl war sicherlich schon sehr begierig darauf seien Frau ins Bett zu bringen.

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  • Die angekündigte Überraschung



    Nun aber tanzte sie zu Ashkan, schlug ihn mit ihren Augen in Bann, flirtete stumm mit ihm, indem sie ihn scheu ansah, die Augen niederschlug und sich wieder drehte, nur um ihn mit geschickten Zuckungen ihrer Hüfte und einer lockenden Fingerbewegung näher zu locken. Doch als er dann nahe genug bei ihr war, drehte sie sich wieder und ließ die Schleier kreisen, so dass die Seide über seine Haut streichelte, ihm die Berührung ihrer Haut aber versagt blieb. Das Ganze wiederholte sie noch einmal, und erst beim dritten Mal schlang sie die Seitentücher um ihn – und befreite sich selbst davon, um wieder ein paar Schritte davonzutanzen. Sie lachte und tanzte wieder rückwärts zu ihm, bis sie seine Haut berührte. Dann ließ sie direkt an ihm ihre Hüften kreisen und lächelte ihm keck über die Schulter hinweg zu. “Na, gefällt dir deine Überraschung?“ fragte sie ihn frech und schlang ihm leicht die Arme um den Hals.

    Diese Frau will mich umbringen, ganz eindeutig will sie das. Ich verfolgte jeder ihre Bewegungen mit meinen Blick und ja ich ballte die Hände zu Fäusten um mich selbst davon abzuhalten sie zu packen und in unser Zimmer zu schleifen. Als sie dann zu mir tanzte und mit mir spielte wusste ich endlich wo der Begriff 'blaue Eier' herkam, bei allen Göttern, denn selbige wollte mir gleich platzen. "Du bringst mich um." Sagte ich zu ihr als sie nun direkt an meinen Hüften kreiste. Meine Hände umschlagen die ihrigen und ich senkte meinen Kopf um ihren Hals zu küssen und sanft hineinzubeißen. "Ich bin kurz davor, dir jeden Moment die Kleider vom Leib zu reißen." raunte ich ihre mit belegter stimme zu, denn ja ich wollte sie und zwar jetzt und auf der Stelle. Aber das musste wohl noch waren. Meine Augen, die sie ansahen waren vor Begehren geweitet und dunkel wie die Nacht. "Oh ich werde es genießen dir heute Nacht zu zeigen wie sehr ich dich begehre."

  • Sie hatte ihn gehört. Aber er hatte sie nicht verwirren wollen. Er lächelte Dede zu: "Manchmal Dede, hat das, was andere sagen, mehr mit ihnen zu tun, als mit dir. Entschuldige bitte. Alles ist gut. "

    Er sah Tiberius Caudex nach. Er wusste, was es hieß, zu lieben und keine Chance auf Erfüllung zu haben. Es war nicht einmal das erste Mal in seinem Leben.:

    "Möchtest du etwas trinken?", fragte er freundlich.

    Seine Antwort verwirrte mich eher mehr als weniger. Er fand es schlimm, dass Kara und Flamma heirateten? Wollte er mir das damit sagen? Ich konnte mir das nicht wirklich vorstellen, er kannte Flamma ja kaum und Kara gar nicht. Irgendeine Information fehlte mir eindeutig, um den Zusammenhang zu verstehen.

    Ich versuchte, die Verwirrung abzuschütteln und spielte einfach weiter. Tiberios fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. “Sehr nett, dass du fragst. Ich muss aber noch ein Weilchen spielen. Danach aber gerne, Tiberios“, antwortete ich freundlich lächelnd. In der Tat hatte ich ja gerade erst angefangen, zu spielen, und Kara hatte mich auch gebeten, eine bestimmte Melodie zu spielen für ihren großen Auftritt, auch wenn ich nichts genaues darüber wusste.

    Danach aber konnte ich mich wohl auch etwas zurücknehmen und etwas unterhalten – denn so interpretierte ich Tiberios’ Einladung.

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  • "Schau mal sie tanzt. und wie sie dies tut. Ich denke Flamma wird sie uns gleich entführen."

    Corvina saß mit Nero auf einer Bank und lehnte sich leicht an ihn. Es war ein schönes Fest, fand sie, auch wenn es keine klassische Hochzeit war. Aber Corvina freute sich von Herzen für ihre Freundin, und dass diese diesen Tag hatte. Und sie konnte sehen, wie sehr Kara dieses Fest genoss. Als sie dann aber die Überraschung vollführte und anfing, in einem sehr freizügigen Kleid zu tanzen, zog sie doch ein ganz klein wenig die Stirn kraus. Sie lächelte, aber sie bemerkte natürlich, was da gerade passierte und dass Kara alle Männer gleichermaßen und ihren Flamma im besonderen gerade verführte.

    Kurz blickte Corvina auch zu Nero auf. Sie vertraute ihm, dass er sich an sein Versprechen halten und nie etwas mit einer ihrer Freundinnen anfangen würde, und sie vertraute auch Kara und wusste, dass sie nur gerne reizte und spielte. Corvina glaubte, dass sie einfach nur die Aufmerksamkeit genoss, aber da sie Flamma liebte, ihm natürlich auch treu war. Aber deshalb war sie nicht blind und merkte natürlich, dass ihrem Mann durchaus auch gefiel, was er sah, und dass sein Appetit so geweckt war. Sie würde mit ihm über die ein oder andere Sache reden müssen, fürchtete sie. Aber nicht jetzt. Jetzt gönnte sie ihm durchaus auch seinen Spaß, den er offensichtlich hatte.

    “Ja, Flamma sieht aus, als würde er sich sehr beherrschen müssen“, meinte auch Corvina und lächelte, als der Gladiator Kara nun endlich eingefangen zu haben schien, während Morrigan noch weiter tanzte und nun anscheinend die Rolle der Verführerin übernahm. Aber gut, Morrigan war auch Lupa gewesen, wie Corvina sehr wohl wusste. Als solche musste man wahrscheinlich wissen, wie man verführen konnte.

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    Aurelia Corvina

  • Diese Frau will mich umbringen, ganz eindeutig will sie das. Ich verfolgte jeder ihre Bewegungen mit meinen Blick und ja ich ballte die Hände zu Fäusten um mich selbst davon abzuhalten sie zu packen und in unser Zimmer zu schleifen. Als sie dann zu mir tanzte und mit mir spielte wusste ich endlich wo der Begriff 'blaue Eier' herkam, bei allen Göttern, denn selbige wollte mir gleich platzen. "Du bringst mich um." Sagte ich zu ihr als sie nun direkt an meinen Hüften kreiste. Meine Hände umschlagen die ihrigen und ich senkte meinen Kopf um ihren Hals zu küssen und sanft hineinzubeißen. "Ich bin kurz davor, dir jeden Moment die Kleider vom Leib zu reißen." raunte ich ihre mit belegter stimme zu, denn ja ich wollte sie und zwar jetzt und auf der Stelle. Aber das musste wohl noch waren. Meine Augen, die sie ansahen waren vor Begehren geweitet und dunkel wie die Nacht. "Oh ich werde es genießen dir heute Nacht zu zeigen wie sehr ich dich begehre."

    Kara lachte und drehte sich um, so dass sie nun mit ihrer Vorderseite zu Ashkan stand und ihm endlich richtig die Arme um den Hals werfen und ihn an sich ziehen konnte. Oder besser gesagt, sich an ihm hoch, denn sie ließ ihm wenig Auswahl, als sie festzuhalten, als sie ihr ganzes Gewicht auf ihn legte und ihre Füße den Boden verließen. So war sie endlich ganz in seinen Armen und konnte ihn neckisch und verführerisch küssen. Ja, ihr reichten die Neckereien bislang noch nicht. Sie wollte, dass ihr Mann absolut verrückt nach ihr war. Noch mehr als ohnehin schon.

    “Also wenn du bis heute Nacht warten kannst, dann habe ich es falsch gemacht“, lachte sie an seinen Lippen und schmiegte ihren Körper noch ein wenig mehr gegen seinen. Nein, sie konnte deutlich spüren, dass sie es genau richtig gemacht hatte. Und das brachte sie noch mehr zum grinsen. “Hast du da einen Knüppel unter der Tunika versteckt oder freust du dich, mich zu sehen?“ fragte sie mehr als frech und schnitt ihm mit einem Kuss die Antwort ab.

    “Tja, was meinst du, wie lange darf ich dich noch quälen? Zumindest das Essen noch, oder meinst du, wir müssen wie die Römer warten, bis die Venus aufgeht?“ Ja, es machte Kara gerade einen Christenspaß, ihn zu necken und zu reizen. Sie wusste, dass sie das heute Nacht alles zurückbekommen würde, und sie freute sich jetzt schon darauf.

  • Ja ganz eindeutig, die Frau wollte mich umbringen hier und jetzt ganz langsam und qualvoll. Ich knurrte leise auf ihre neckische Frage hin und konnte ich es dann nicht lassen. Ich küsste sie leidenschaftlich und es war mir egal ob wir Zuschauer hatten oder nicht. Mit einer Hand hielt ich sie, die andere streichelte ihren nackten Bauch. „Du weißt, dass ich kein Problem damit hab dich auch vor Zuschauern zu nehmen.“ Knurrte ich in ihr Ohr. „Nur denke ich, dass mich die Domina dann schneller in den Ludus zurückbefördert als das ich bis drei zählen kann.“ Denn ja ich hatte keine Probleme damit, aber ich denke mal unsere doch sehr züchtige Domina sehr wohl. Ich hob Kara auf meine Arme, nickte dem Dominus kurz zu. „Wir sind gleich wieder da.“ Dann trug ich Kara in eines der freien Gästezimmer und hier zeigte ich ihr auf recht dominante Arte und weise wie sehr mich ihr Tanz erregte hatte. Ich grinste sie nun da ich zumindest einen Teile meiner Begierde losgeworden bin an. „Das war nur ein kleiner Vorgeschmack auf heute Nacht.“