Eines muss man dem guten Cengiz lassen, er hatte nicht zu viel versprochen.
Das Gehöft war groß genug, es besaß Stallungen und einen Garten.
Nachdem man das Tor verschlossen und alle abgessen entlud man die Trampeltiere. Jene wurde versorgt, dann wurden die Pferde versorgt.
Jumshagin verbrachte aber sie Nacht lieber in der Yurte als im festen Haus.
Am nächsten Morgen war er beim ersten Sonnenschein wach, eigenhändig zog er Wasser aus dem Brunnen und goss es sich über seinen nackten Körper. Er rubbelte sich trocken und kleidete sich an.
Zuerst wurde das Grundstück inspiziert, hier zeigte sich Junmshagin sehr zufrieden.
Man frühstückte, Trockenfleisch und Stutenmilch, ganz in der Tradition. Danach ließ er die Schösslinge setzen.
Später will er sich mit einem der Reiter, welche auch als Wache fungieren, sowie mit Cengiz, auf den Weg in die Stadt machen.