(Yaris Kammer)

  • Du bist und bleibst ein Sklave, solange du glaubst, daß es Hoffnung gibt.


    Schweigend war Yaris seinem Herrn nach Hause gefolgt, nachdem das Wagenrennen für beendet erklärt wurde und auch die beiden jungen Frauen beim Gebäckstand sich auf den Heimweg begeben hatten. Zumindest war der Wagen außer Sichtweite und Yaris konnte die beiden jungen Frauen auch nirgends entdecken. Wie schade eigentlich. Aber vielleicht sahen sie sich eines Tages wieder. Denn dass die Ältere seine Sprache verstand und auch gesprochen hatte, wenngleich mit einem leichten Akzent, hatte den jungen Perser sichtlich fasziniert.


    Mit diesen Gedanken in seinem Kopf erreichte Yaris, in Begleitung seines Herrn die Casa Mongolia. Was der Sklave nicht wusste war die Tatsache, dass sich die unbekannte Fremde in einem der Gästezimmer befand und dort von Batur gesund gepflegt wurde. Schweigend betrat der dunkelhaarige Sklave nach seinem Herrn das Atrium und schielte aus dem Augenwinkel in Richtung des Älteren empor. Doch dieser schien ihn gar nicht wirklich wahrzunehmen und begab sich auch sogleich in Richtung der Gästezimmer. Yaris blieb verdutzt dreinblickend und alleine im Atrium zurück. Schließlich löste er sich aus seiner Starre und begab sich in Richtung seiner kleinen Kammer, die er mit Cengiz teilte.


    In seiner kleinen Kammer angekommen, schloss der Jüngling die Türe hinter sich und ließ seinen Blick durch die Kammer schweifen. Schließlich fiel sein Blick auf die bereitgelegten Utensilien auf einem kleinen Tischchen, so dass sich Yaris neugierig diesem kleinen Tischchen näherte. Einen Reim konnte er sich auf diese Utensilien nicht machen, welche fein säuberlich auf einem Tablett angerichtet waren. So wartete der Jüngling in seiner Kammer. Cengiz würde ihm schon eine Aufgabe zuweisen, wenn er sich von seinen eigentlichen Aufgaben loseisen konnte.

  • Aber es erschien nicht Cengiz, es erschien Batur. Mit seinen rudimentärem Sprachkenntnissen brummte jener in Richtung Yanis.

    "Mussen Kittel abziehen. Arme frei und Oberkörper. Werde Dich nun stechen."

    Batir wollte dem Yanis die Angst nehmen und zeigte ihm die Gerätschaften und Utensilien. Da waren zwei Hühnerfedern zusammengebunden, in deren Mitte eine Art metallene Nadel angebracht war. Dann hatte Batur eine Töpfchen mit Farbingredienzien und ein Töpfchen mit Salbe bei. Ein Schwamm, ein Töpfchen mit einer scharfrichenden durchsichtigen Flüssigkeit und ein Holzspachtel. Ob dies alles zu Beruhigung des Yanis beitrug, ist allerdings fraglich.

    "Musse sitzen auf Hocker", brummte Batur weiter. Dann begann er, mit einem Holzstäbchen in den Farbtöpfchen zu rühren und tauchte den Schwamm in besagte Flüssigkeit.

    "Machen sitzen, wollen anfangen, schönes Bild zu stechen."

    Batur lachte freundlich, wohl auch um dem Yanis die Angst nehmen zu wollen.


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    Als sich die Türe schließlich ein weiteres mal öffnete, wandte sich Yaris augenblicklich herum und erblickte nicht Cengiz. Nein. Batur trat in die kleine Kammer hinein und ließ sogleich seine volltönende Stimme erklingen. Beim Klang dieser Stimme zuckte der Jüngling leicht zusammen, während er seinen Blick gen Boden gesenkt hielt. Batur sollte ihn stechen. Was genau meinte der Heiler seines Herrn mit diesen Worten? Etwas verwirrt mutete Yaris Gesichtsausdruck an, als er kurzzeitig zu dem Älteren empor schielte und diesen wirklich nicht verstand. Den Göttern sei gedankt untermalte Batur seine Worte mit aussagekräftigen Gesten und so schlüpfte der junge Perser schließlich aus seinem Kittel, welchen er fein säuberlich zusammen legte. Niemals würde es ihm einfallen, seine Kleidungsstücke einfach so auf dem Boden herumliegen zu lassen. Ordnung und Sauberkeit wurde ihm im Tempel seines Geburtsorte strikt eingebläut. Das er nun ohne jegliche Kleidung am Körper vor dem Heiler seines Herrn stand, schien Yaris nicht zu kümmern. Schließlich gehörte er seinem Herrn und dieser konnte mit ihm machen was er wollte.


    Als Batur sich dem Tischchen näherte und begann in einigen der Töpfchen und Schälchen zu rühren, reckte Yaris seinen Kopf leicht in Baturs Richtung. Denn es faszinierte ihn durchaus, was der Heiler da mit diesen Töpfchen und Schüsselchen anstellte. Als Batur jedoch ein Töpfchen mit einer scharfriechenden Flüssigkeit verrückte, spürte Yaris einen stechenden Geruch in seiner Nase und bedeckte kurzzeitig seine Nase mit seinen Händen. Nachdem der stechende Geruch sich in der kleinen Kammer verflüchtigt hatte, senkte Yaris seine Hände und verschränkte seine Finger hinter seinem Rücken.


    Artig reagierte Yaris auf die anweisenden Worte Baturs und näherte sich einem hölzernen Schemel, auf dem sich der Jüngling schließlich setzte. Was würde nun als erstes geschehen? Fragen über Fragen die dem Sklaven durch den Kopf geisterten, so dass er seinen Kopf in des Heilers Richtung drehte, um ihn zu beobachten.


    “Mein Herr möchte mich kennzeichnen?“


    Murmelte der Jüngling an seine nun in seinem Schoß verschränkten Finger gewandt. Während er auf dem Schemel kauerte und auf das nun folgende wartete.

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    Batur lächelte und streifte den Ärmel hoch, ein springendes Pferd hatte er eintätowiert.

    "Haben alle Zeichen von Stamm. Du nun auch es bekommen. Allerdings bekommen zu Pferd noch Kokon von Raupe. Muss keine Angst haben, alles wird gut."

    Er griff den linken Arm und begann jenen mit dem Schwamm abzureiben, wider breitete sich ein scharfrichender Duft aus. Kurz darauf tauchte er die Badel mit den Hühnerfedern in das erste Farbtöpfchen und begann mit seinem Kunstwerk. Ein gute Stunde muss der arme Yanis ausharren zwischen Stechen und Abschwammen. Dann plötzlich, nachdem er letztmalig mit dem Schwamm über die gestochenen Stellen gestrichen, machte er eine kurze Pause. Dann begann er mit dem Holzspachtel eine Salbe auf das Kunstwerk zu streichen.
    Batur erhob sich und suche etwas, kurz darauf verband er den Arm mit Leinen.

    Er deute Yanis an, seinen Kittel wieder anzuziehen.

    "Musse Arm heute und morgen schonen, auch nicht liegen auf Arm. "

    Batur packte alles zusammen ,sein Werk war hier getan.

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    Voller Interesse beugte sich Yaris auf dem kleinen Schemel nach vorne, um sich das Zeichen auf dem Arm des Baturs genauer anzusehen. Ein springendes Pferd war zu sehen. Allzu gerne hätte Yaris über die Zeichnung auf dem Arm des Heilers gestreichelt, um zu überprüfen, wie sich dieses Symbol unter seinen Fingern anfühlte. Jedoch widersagte er sich jegliche Berührung, stattdessen verkrampfte er seine Finger stärker miteinander.


    “Ich fühle mich geehrt das Zeichen meines Herrn tragen zu dürfen.“


    Dabei blickte Yaris voller Ehrfurcht zu Batur empor. Eh‘ er auch schon dessen Berührung spürte, wie er nach seinem Arm griff und diesen mit einem kleinen Schwämmchen abrieb. Offensichtlich wurden dadurch sämtliche Unreinheiten auf seiner Hautoberfläche vernichtet und davon gespült. Zumindest vermutete dies der Dunkelhaarige, während er vollkommen still auf dem hölzernen Schemel kauerte. Dann und wann schielte er aus dem Augenwinkel auf seinen Arm, dem Batur nun mit einer Hühnerfeder zu Leibe rückte. Geschickt wurde eben jene Hühnerfeder in das erste Farbtöpfchen getaucht und Yaris spürte wie sich das spitze Ende der Hühnerfeder unter seine Haut bohrte.


    Stechen. Abschwemmen. Stechen. Abschwemmen.

    Diese Tätigkeiten wiederholten sich ungefähr eine Stunde lang, so dass Yaris irgendwann den Eindruck bekam, sein Arm würde taub werden und ihm jeden Augenblick vom Schultergelenk abfallen. Schließlich legte Batur die Hühnerfeder beiseite und strich mit dem Schwamm über das Zeichen unter seiner Haut. Diese Berührung fühlte sich einfach wunderbar an und Yaris hatte für einen kurzen Augenblick den Eindruck als würde er schweben. Oder lag dies an der Salbe, die der Heiler geschickt auf der Wunde verteilte?


    “Ich werde mich schonen wie du es von mir verlangst.“


    Sein Herr würde hoffentlich Rücksicht auf ihn nehmen, geisterte es dem Jüngling durch den Kopf, während er weiterhin vollkommen ruhig auf dem Schemel verharrte, als der Heiler begann seinen Arm mit einem Leinenstreifen zu verbinden. Schließlich erhob sich der Perser von dem hölzernen Stuhl und schlüpfte in seinen Kittel, welchen er etwas umständlich überzog. Sein Arm, besonders die Stelle an der nun das Zeichen seines Herrn unter seiner Haut prangte, begann dumpf zu pochen und Yaris hatte den Eindruck als würde sein kompletter Arm auf einmal taub werden.


    Als Batur seine Sachen zusammen packte, beobachtete Yaris den Heiler.


    “Weißt du wo sich mein Herr gegenwärtig aufhält?“


    Oder zumindest Cengiz, der ihm seine Aufgaben zuwies.

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    Gerade eben noch hatte Yaris die wärmenden Sonnenstrahlen auf seiner Haut spüren dürfen. Kurze Zeit später jedoch wurde er einfach davon gescheucht. Wie ein streunender Hund, den man beiseite drängte, wenn er unerwünscht war. Aber vielleicht wollte sein Herr mit der jungen Dame auch einfach alleine sein und der Sklave hatte diese Zweisamkeit durch sein unangekündigtes erscheinen gestört. Dabei hatte der Jüngling garantiert nichts böses im Sinn gehabt. Im Gegenteil. Er wollte seinem Herrn und der jungen Dame lediglich einige Erfrischungen nach draußen bringen, an denen sich die beiden laben konnten. Doch dies war seinem Herrn bereits zu viel der Anwesenheit seines Sklaven gewesen. Dies vermutete zumindest der Jüngling, dessen Blick aus dem Fenster seiner kleinen Kammer nach draußen glitt. Im Inneren seiner Kammer war es angenehm kühl und dennoch vermisste Yaris die Sonne auf seiner Haut. Auch in seinem Heimattempel war es immer kühl gewesen, auch wenn draußen die Sonne brennend heiß vom Himmel brannte und die wenigen Pflanzen regelrecht verdorrte.


    Für einen kurzen Augenblick mutete der Glanz in den Augen des Yaris beinahe melancholisch an, während er seinen Blick nach wie vor aus dem Fenster nach draußen gerichtet beließ. Vor dem Fenster sah er einige unbekannte Gestalten vorüber huschen, welche ihr Tagwerk verrichteten. Einige trugen Körbe in den Händen. Andere wiederum führten kleine Ziegen an einer dünnen Leine auf der Straße spazieren und wiederum andere scheuchten eine Gänseherde durch die Straßen. So dass Yaris das Geschnatter der Gänse deutlich vernehmen konnte. Neugierig geworden beugte sich der Jüngling beinahe aus dem Fenster, um der Gänseschar nachzublicken, die im nächsten Moment hinter einer Hausecke verschwanden. Welch‘ lustiges Schauspiel. Nachdem der Perser bemerkte das es auf der Straße auch allmählich ruhiger wurde, offensichtlich war dies der Hitze geschuldet, wandte er sich vom Fenster ab und ließ seinen Blick durch die kleine Kammer gleiten, welche er sich zusammen mit Cengiz dem Schreiber seines Herrn teilte.


    Apropos Cengiz, wo hielt sich der Schreiber gegenwärtig auf? Wohl in seinem Officium, mutmaßte Yaris und seufzte leise. Sein Herr war mit der jungen Dame beschäftigt. Cengiz war in seinem Officium beschäftigt und Yaris pflegte Müßiggang. Ein Gefühl welches er nicht mochte und so suchte er nun doch Cengiz in seinem Officium auf.

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    Die Pergamentrolle drückte Yaris fest gegen seine Brust, jedoch nicht allzu fest, nicht dass sich ein Riss im Pergament bildete. Beinahe beschwingt mutete der Gang des Sklaven an, denn die Tatsache das Cengiz ihm die lateinische Sprache näher zu bringen versuchte, erfreute den persischen Jüngling und ließ ihn bis über beide Ohren strahlen. Und da Yaris ein gelehriger und folgsamer Schüler war, würde er diese Begriffe auf der Pergamentrolle auswendig lernen, um sie dem Schreiber seines Herrn bei der nächsten Gelegenheit auswendig vortragen zu können. Bestimmt wäre Cengiz dann mächtig stolz auf seinen Schüler. So mutmaßte Yaris für sich im Stillen, als er seine Kammer erreichte und diese betrat. Sein Herr war ohnehin mit der hübschen Dame beschäftigt und hatte offensichtlich keinerlei Verwendung für seinen Sklaven, was Yaris etwas verwirrte. So würde er sich diese Worte einprägen, damit sein Herr auch stolz auf ihn sein konnte, wenn er Yaris die lateinische Zunge sprechen hörte.


    In seiner Kammer angekommen, setzte sich der Jüngling auf den Strohsack, der ihm als Nachtlager diente und entrollte das Pergament. Augenblicklich schien Yaris in seiner eigenen Welt versunken, während er die Buchstaben versuchte korrekt auszusprechen. Auch wenn es ihm noch nicht wirklich gelingen mochte. Was kein Wunder war, schließlich war dies doch die erste Unterrichtsstunde der lateinischen Sprache, die ihm Cengiz zukommen hat lassen. Und dennoch war Yaris bemüht und wollte seinen Herrn unter keinen Umständen enttäuschen.


    Guten Morgen= Bonum Mane

    Guten Tag= Bonus Dies

    Guten Abend= Bonum Versperam

    Gute Nacht= Bonum Noctis

    Sei gegrüßt= Salve

    Wiedersehen= iterim te videre

    bis bald = Nunc Vale

    Heil ( dir) = Ave

    Tschüss= Vale


  • Worte sind voll Macht und Leben,

    Bald wie Engel, deren Fittig

    Strahlend uns're Nacht erhellt.

    Jedes Wort hat seine Seele,

    Die nicht stirbt, ob Ehr', ob Schmach

    Ihr zu Theil; entfloh'n der Lippe

    Hallt's im Himmel nach.


    Von Euphorie beseelt betrat Yaris seine Kammer, nachdem er mit dem Sekretär seines Herrn dem Schreibwarenhändler Nabu einen Besuch abgestattet hatte. Tiberios hatte wahrlich nicht übertrieben, als er erklärt hatte, dass es in diesem Schreibwarengeschäft alles gab, was des Schreibers Herz höher schlagen ließ. Und auch Cengiz war erfreut über die riesige Auswahl, dies hatte Yaris an dessen leuchtenden Augen erkennen können. So hatte der Sekretär seines Herrn einige Schreibutensilien kaufen können. Darunter befanden sich einige Wachstäfelchen, sowie einige Griffel für Yaris. Cengiz hatte offensichtlich vor, ihm tatsächlich die Ausbildung eines Scribaes zuteil werden zu lassen. Ob dies mit seinem Herrn abgesprochen war, wusste der persische Jüngling allerdings nicht. Da Cengiz jedoch das vollste Vertrauen Jumshagins genoss, hatte der Sekretär auch allerlei Freiheiten. Und somit machte sich Yaris über diesen Einkauf keinerlei Sorgen. Sein Herr würde ihn schon darauf ansprechen, wenn es ihm nicht gefiel.


    Nachdem die Türe hinter dem Jüngling ins Schloss gefallen war, ließ Yaris seinen Blick durch seine Kammer gleiten und erblickte die Pergamentrolle, mit den Worten, die er bereits auswendig gelernt hatte. Jetzt musste er diese Worte nur noch auf das Pergament niederschreiben können. Dann wäre dies ein weiterer kleiner Fortschritt den er seinem Herrn präsentieren könnte. Wenn sein Herr überhaupt Zeit für seinen Sklaven fand. Denn seitdem sich dieses hübsche Fräulein im Haus befand, hatte sein Herr nur noch Augen für das Mädchen.


    Um sich selbst auf andere Gedanken zu bringen, nahm er die Pergamentrolle an sich, sowie eine der Wachstafeln und einen Griffel. Andächtig setzte sich der Jüngling auf seinen Strohsack und breitete das Pergament neben sich aus, um jederzeit einen Blick darauf werfen zu können. Das Wachstäfelchen legte er auf seine Knie und schloss seine Finger um den Griffel. Dieser fühlte sich etwas merkwürdig in seinen Händen an. So begann Yaris Buchstabe um Buchstabe der Pergamentrolle auf das Wachstäfelchen zu übertragen.


    Abermals versank er in seiner eigenen Welt und konzentrierte sich einzig und alleine auf die Buchstaben auf dem Pergament. Auf die Worte, die ihm freundlich zuzuwinken scheinen.

  • Leise hatte Cengiz die Türe zu Yanis Kammer geöffnet und stand nun im Türrahmen. Wohlgefällig betrachte er den Jüngling, welcher auf seinem Strohsack sitzend, tief in Pergamente und Wachstafeln aufgegangen sein zu schien, denn er nahm von ihm keinerlei Notiz.

    Es freute den Secretarius sehr, dass Yanis derart gelehrig war und alles, was man ihm beibrachte, förmlich in sich aufsaugte.

    Da Yanis derart versunken, wollte Cengiz ihn nicht weiter stören, so schloss er die Türe zur Kammer leise und ging zu der seinigen.


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