Ich gehe ganz ohne Laterne, ganz ohne Laterne mit dir

  • Kara zuckte fast zusammen und schaute Flamma entgeistert an, als der sagte, das Wort bedeute Sklave. Das musste ein Scherz sein, anders konnte Kara sich das nicht erklären.

    "Da ist Blödmann ja noch besser", meinte sie kopfschüttelnd und rieb ihre Hände über dem Herd und stellte sich ganz nah ran. Vorsichtig testete sie, wie heiß der Ofen gerade war und ob man anfassen konnte. Da die Glut aber schon so runtergebrannt war, ging es gerade noch so eben, ihn zu berühren. Kara stöhnte unanständig und schüttelte den Kopf. "Nein, lass mich hier einfach kurz auftauen", sagte sie und stöhnte nochmal, ehe sie durchatmete und Flamma anschaute. Sie war sich gar nicht sicher, ob er das Thema mit dem Namen denn ernst meinte oder nicht.

    "Was heißt denn Krieger auf Persisch? Wär sowas nicht passender?" Wenn er schon die ganze Zeit sich mit irgendwem prügeln wollte, wäre der Name doch besser, als sich Sklave zu nennen.

  • Ich zuckte mit den Schultern. Ob nun Flamma, Blödmann oder Sklave. War es nicht einerlei? Für mich hatte das keine Bedeutung. Ich verband mit den Namen nichts außer eben, dass ich Sklave in Rom und in der Arena gewesen war. Auch wenn Kara mir wohl unterstellte, dass ich den Ruhm genoss, war dem nicht so. Es war einfach nur meine Vergangenheit, die ich nicht ablegen konnte. Es war ein teil von mir und würde es immer sein.

    Ihr Stöhnen war so unanständig, dass ich urplötzlich ganz andere Gedanken als die um meinen Namen hatte. Ja ihr Stöhnen würde auch ganz gut dazu passen, wenn sie unter mir liegen würde und ich in ihr wäre und genau diese Bilder gingen mir gerade durch den Kopf, als ich mich nun an sie heranpirschte und sie umarmte. "Ich kann dich auch auf eine andere Art wärmen." Bot ich ihr mit einem frechen Grinsen an, als ich sie näher an meinen trainierten Körper zog. Ja ich war abgelenkt und mit den Gedanken ganz wo anders als bei der Namenfindung. "mhârb" murmelte ich auf ihre Frage hin und senkte meine Lippen zeitgleich auf die ihren um sie spüren zu lassen, wie sehr ich sie gerade wollte.

  • Als er Kara an sich zog, gab sie ein widerwilliges Geräusch von sich – immerhin war sie jetzt weiter vom warmen Ofen weg – aber sie wehrte sich nicht wirklich und kuschelte sich an ihn. Sie mochte seine breite, durchtrainierte Brust. Sehr. "Bist du denn schön warm? Und können wir das, was du vorhast, vor dem Ofen machen?" fragte sie leicht jammerig. Aber ja, sie fühlte sich immer noch kalt bis in den kleinen Zeh. VOR ALLEM im kleinen Zeh. So als ob ihre Füße nie wieder warm werden würden.

    Als er noch ein parthisches Wort murmelte, musste Kara lachen, auch wenn er das mit seinem Kuss unterbrach und sie so an sich drückte, dass sie auch nicht dazu kam, da jetzt unbedingt drüber nachzudenken. Er küsste sie weiter, bis sie wieder leise stöhnte, erst dann bekam sie ihre Lippen frei. "Es liegt am Kleid, gib’s zu", neckte sie ihn und kratzte minimal über seine Oberarme und weiter zu seinen schmalen Hüften. Sie überlegte einen Moment, ehe sie sagte. "Marb klingt seltsam. Marbus…. Ne, auch nicht besser..."

  • Es war ein leises raues lachen, welches mir über die Lippen kam. "Ja bin ich und wenn du es hier tun willst, dann können wir es auch direkt vor dem Ofen tun." Meinte ich und küsste sie wieder. würde ich meine frau hier direkt in der Culina nehmen? Ja würde ich ich hatte da keine Bedenken und mich störte es nur bedingt wenn uns jemand zusahen. Nicht wegen mir, aber wegen Kara. Ich wusste das es sie auch weniger störte, aber ich wollte Kara mitunter auch ganz für mich allein. Aber heute Abend würde es mich nicht stören, wenn wie Beobachter hätten. "Nein es liegt einzig und allein an dir." Murmelte ich zwischen zwei Küssen. Ja natürlich trug das Kleid dazu bei, aber es war das Gesamtpaket. Ich musste über ihre Aussprache schmunzeln, ja die Sprache meiner Herkunft lag nicht jedem und ging mitunter schwer über die Zunge. "Cogadh würde auch gehen....Gälisch Krieger." raunte ich ihr zwischen zwei Küssen zu und meine Hände gingen auf Wanderschaft über ihren Körper, wurden gieriger und intensiver, während ich mir nun küssend einen Weg zu ihrem Hals bahnte und gleichzeitig ihr Kleid nach oben raffte. Ja wen sie es nicht hier wollte hatte sie noch wenige Momente Zeit, aber wenn sie mich jetzt nicht stoppte, würde mich dann nichts mehr aufhalten ihr hier und jetzt zu zeigen, wie sehr ich sie begehrte und wollte.

  • Wieder musste Kara lachen, aber das wärmte sie auch auf. Eigentlich hatte sie nur einen Scherz gemacht, aber Flamma nahm es sehr wörtlich als Aufforderung und ließ wenig Zweifel daran, dass er das Ganze jetzt wirklich umsetzen wollte. Kara schaute sich kurz um, aber hier war niemand. Wahrscheinlich steckten außer den Wachhunden schon alle im Bett, wo es warm und kuschelig war.

    Kara fummelte kurz mit ihren Händen, ehe sie Flammas Ärmel erwischt hatte und durch diese unter seiner Tunika zu seiner Brust fahren konnte. Ja, seine Haut war schön warm. Aber ihre Finger waren noch immer eisig kalt, was Flamma sicher gleich spüren würde.

    "Hast du keine Angst vor Publikum?" neckte sie ihn weiter. Ein Kuss später war aber klar, dass ihn Publikum grade nicht aufhalten würde. Wieder lachte sie, und noch mehr, als er einen gälischen Namen vorschlug. "meinst du nicht, dass du ein wenig zu un-blond und un-rothaarig für einen gälischen Namen bist?"

    sie wollte gerne weiterfrotzeln, aber ein Biss in ihren Hals lenkte sie so ab, dass sie stattdessen stöhnte und wieder kicherte, während er ihr Kleid nach oben schob. "Dir gefällt das Kleid wohl wirklich sehr", neckte sie weiter und drehte sich in seinen Armen, auch wenn sie dafür den warmen Platz für ihre Finger verlor und aus seiner Tunika herausgleiten musste. So aber stand sie mit dem Rücken zu ihm und wärmte ihre Finger wieder am warmen Herd.

    "Hm, vielleicht dann doch was griechisches?… Hmmm… Abrax oder Phaeton? So heißen die Pferde von Helios. Der eine ist der Strahlende, der andere der Leuchtende. Oh, oder noch besser, Aeton. So heißt das nachtschwarze Pferd von Hades." Es fiel ihr zunehmend schwerer, über Namen nachzudenken und sie lehnte sich leicht nach hinten, um Flammas Körper an ihrem zu fühlen. Ja, sie ärgerte ihn gerne, aber sie wusste auch, dass er es genoss, wenn sie ihn so reizte und neckte.

  • Nur kurz erschauderte ich ob der kalten Hand, die sich auf meine Brust legte, aber dann genoss ich es einfach. "Ja tut es." Murmelte ich wegen ihres Kleides, während ich ihr sanft in den Hals Biss. Nun da sie mit dem Rücken vor mir und dich an mich gedrängt stand, konnte sie wohl fühlen, wie sehr es mir gefiel. Ein raues Lachen ertönte an Karas Ohr. "Aber wenigstens habe ich die Größe eines gälischen Krieger." Ja ich war nicht gerade klein, sogar noch etwas größer als der Tiberii. Auch im Ludus stand ich an Köpergröße denen der Germanen in nichts nach. "Aeton..." Ließ ich mir den Namen auf der Zunge zergehen und lachte leise. "Ein schwarzer Hengst also?" Fragte ich neckend zurück und schob Karas Kleid nun soweit nach oben, dass meine Finger sie stimulieren und aus das nun gleich folgende vorbeireiten konnten. Ich fand Kara bereit vor und dennoch stimulierte ich sie noch ein wenig mehr, bis sie sich stöhnend unter meinen Fingern wand. "Du willst also einen Hengst?" raunte ich ihr zu, während ich meine Finger aus ihr zurückzog, langsam bis zum Anschlag in sie eindrang und nun dort verharrte. Ich drehte ihren Kopf so, dass ich sie küssen konnte leidenschaftlich und begehrend. Oh ja ich begehrte meine Frau über alle Maßen und ich würde ihr das auch gleich zeigen und doch hielt ich mich zurück allein um sie damit noch mehr zu reizen.

  • Es war ziemlich eindeutig, dass sie nicht mehr hoch in ihr Zimmer gehen würden. Trotzdem lachte Kara und konnte es nicht lassen, zu kommentieren, als er meinte, er habe die Größe eines gälischen Kriegers. "Da hab ich wenig Vergleichswerte. Ist gälisch und gallisch dasselbe? Dann muss ich mir Acco nochmal näher ansehen", neckte sie Flamma. Dass dabei ihre Hand gerade über seinen Schritt rieb, machte das ganze noch zweideutiger.

    Kurz später revanchierte sich Flamma aber sehr eindeutig und reizte sie, bis sie stöhnte, ehe er in sie drang und sie fragte, ob sie an einen Hengst dachte. "Zumindest gewisse Teile erinnern mich daran", meinte sie mit rau belegter Stimme und fing an, sich zu bewegen, da er verharrte, um sie zu reizen. "Nein, ich will keinen Hengst. Die sind viel zu schnell fertig, wenn sie eine Stute besteigen", gab sie ihr nicht gerade riesiges Wissen zum Thema Pferd zum besten und nutzte auch ihren Beckenboden, um ihn zu mehr Handlung zu animieren. "Und so kalt, wie mir ist, wird es lange dauern, bis mir so richtig, richtig warm ist. Also streng dich besser an", neckte sie ihn und griff hinter sich, um ihn an der Hüfte näher zu sich zu ziehen und zu mehr zu animieren. Denn ja, es war sehr offensichtlich, dass sie jetzt sehr viel mehr wollte.

  • Ich knurrte leise, als sie diesen Rotschopf erwähnte. Ja ich teilte sie mit dem Dominus, was aber nicht hieß, dass ich nicht eifersüchtig war. So gab ich ihrem Drängen auch nach und gab ihr was sie und ich gleichermaßen wollten. Ich stieß tief und hart in sie, während meine Hände an ihren Hüften lagen um den gemeinsamen Takt vorzugeben. Ich biss ihr sanft in den Hals und raunte ihr zu. "Oh Süße du weißt dass ich das hier die ganze Nacht durchalten kann." Das wusste sie ich hatte es ihr oft genug bewiesen, wie standhaft ich sein konnte. Ich nahm sie so wie wie es beide mochten und gerade brauchten tief, intensiv und rau. Ja gerade wollte ich sie besteigen, ihr zeigen das sie mein war und das ich sie genau so brauchte wie sie mich hoffentlich auch. Ich zeigte ihr wie sehr ich sie wollte und begehrte. Immer und immer wieder fuhr ich in ihren mich aufnehmenden und willkommen heißenden Körper. eine Hand fuhr von ihre Hüfte hin zu ihrer Perle um sie zusätzlich zu reizen. Ich spürte wie sich ihre Muskeln immer wieder um mich herum zusammenzogen und das brachte mich zum Aufstöhnen. Ja ich begehrte meine Frau und ich zeigte ihr das auf diese Weise. Ich hörte auch nicht auf, als sie zu ihrem Höhepunkt kam. Nein ich ritt sie weiter und weiter. ja ich konnte mich zurückhalten , wenn ich es wollte und gerade wollte ich es, da Kara ja förmlich darum gebettelt hat. "Komm nochmal für mich, damit dir schön warm wird." Raunte ich ihr zu und intensivierte meine Stöße erneut.

  • Flamma zeigte ihr sehr deutlich, dass er längeres Stehvermögen hatte als ein Hengst, und wie sehr er das hier genoss. Und Kara genoss es auch und dachte in diesem Moment nicht an all die anderen Dinge, an die sie vermutlich denken sollte. Sie dachte weder daran, dass jemand zuschauen könnte, noch daran, was vor wenigen Stunden noch in einem anderen Zimmer passiert war, ja noch nicht einmal an den kalten Nachhauseweg. Sie genoss das hier einfach recht lautstark und ausgiebig, bis ihre Knie weich waren und sie Flamma aufforderte, zum Ende zu kommen.

    Nun, eigentlich bezog sich ihre Wortwahl eher darauf, wohin er seinen Samen denn verteilen wollte, denn dass er sich zurückziehen würde, stand für sie beide seit der Geburt ihres Sohnes normalerweise fest. Und entsprechend seiner Antwort brachte sie sich dann auch in die passende Pose, um ihm seinen Wunsch zu erfüllen.


    Nach einer rudimentären Säuberung lehnte Kara mit zittrigen Beinen gegen den Ofen. Sie lächelte müde und befriedigt und wollte nur noch schlafen. "Ich glaube, ich nutze die Chance, gleich auszuschlafen, denn mit Sonnenaufgang bin ich sicher nicht wach", lächelte sie müde und machte damit auch deutlich, dass sie nur noch schlafen wollte.

  • Kara kam, mehrfach und erst als sie nun wahrscheinlich das ganze Haus davon unterrichtet hatte, was wir hier gerade tat und mich darum bat zum Ende zu kommen, tat ich eben dieses. Ich verteilte meinen Samen auf ihrem freigelegten Hintern, ja seit unser Sohn geboren war, kam ich nicht mehr in ihr. Nicht das ich nicht noch mehr Kinder gewollt hätte, aber zum einen wusste ich das Kara so schnell nicht wieder ein Kind empfangen wollte und zum anderen... nun ja es war zwar mein Sohn, also ich war sein Vater, aber das Kind war nicht auf dem Papier das meine und ich wusste nicht ob ich das wirklich wollte. So war der Wunsch nach einem weiteren Kind weit in den Hintergrund getreten.

    Ich blickte meine lächelnd und offensichtlich befriedigte und müde Frau an und lächelte. "Nun dann sollte ich dich wohl schnellstens in unser Bett bringen, damit du mal richtig ausschlafen kannst." Sagte ich, hob sie kurzerhand hoch und trug sie in unser Zimmer.