Nach einem Brief, der alles und nichts geändert hat.

  • Nach dem Gespräch mit dem Tiberier ging Kara nicht direkt in den Garten, sondern nahm noch einen kleinen Umweg über die Culina, um ein wenig zu essen und einen Schluck zu trinken. Ja, sie hatte ein wenig Angst, dass Ashkan sonst bei einem Kuss den Hausherrn an ihr schmecken würde. Jetzt schmeckte sie nach Gemüseeintopf.


    Danach schlenderte sie in den Garten und suchte ihren Mann. Wie immer übte er. Kara musste ihm dringend noch ein paar weitere Beschäftigungsmöglichkeiten aufzeigen. Ashkan war so viel mehr als nur ein Kämpfer, und auch, wenn er Custos Corporis nun sein sollte, wollte sie ihm einfach aufzeigen, wie viel mehr sie in ihm sah. Erst einmal aber genoss sie das Schauspiel und lehnte sich lässig gegen eine der Statuen im Garten, während sie darauf wartete, dass ihr Mann sie bemerken würde und mal eine Pause einlegte.

  • Und täglich grüßt so ein komisches Tier, denn ja ich war mal wieder am trainieren. Aber inzwischen sind wir dazu übergegangen, dass die Veteranen mir beibringen auch ohne Waffen zu kämpfen. Denn ja im Umgang mit Waffen war ich wohl unschlagbar, aber ohne? Das beknackte war, das Sklaven in Rom keine Waffen tragen durften. Ja genau nicht mal die die ihre Herrschaften beschützen sollten. Blöd irgendwie oder? Ja genau, denn wenn ein Angreifer kommen würde, währe der sicher nicht so nobel keine Waffen zu benutzen. Nun ich musste also lernen auch ohne Waffen einen Angreifer zur Strecke zu bringen. War das einfach? Am Arsch war es nicht. Ich kam mir gerade wie ein blutiger Anfänger vor und die Veteranen hatten ihren Spaß dabei, denn endlich konnten sie mir das zurückzahlen, was ich während der endlosen Übungsstunden vor dem Kampf ausgeteilt hatte. Aber zum Glück waren sie nicht all zu nachtragend, so dass ich zwar etliche blaue Flecke und ja auch die ein oder andere Blessur hatte, aber wirklich ernsthaft verletzt wurde ich nicht. Sich nur mit bloßen Händen zu verteidigen war nicht so einfach wie man sich das vielleicht vorstellte, aber zum Glück konnte ich auf meine Schnelligkeit und Erfahrung im Kampf und damit auch im Ausweichen von Schlägen zurückgreifen und ja so ganz langsam wurde es auch was. Einer der Männer bemerkte Kara vor mir, klopfte mir auf die Schulter und lachte laut auf, als er sagte. „Schau mal deinen Mädchen kommt um dich zu pflegen. Mach ne Pause.“ Ich grummelte vor mich hin, ging aber zu Kara und nahm sie in den Arm um sie zu küssen, den ja ich wusste, dass einige der alten Säcke mal so was von eifersüchtig waren, dass die Kleine mir gehörte. „Na meine Schöne? Ist schon Mittag?“ Denn ja meistens holte sie mich zur Mittagspause ab, damit wir sie gemeinsam verbringen konnten.

  • Als er zu ihr kam, verschwitzt und nach Mann müffelnd, erwiderte Kara seinen Kuss mit wachsender Leidenschaft. Ja, verdammt, das Zwischenspiel mit dem Hausherren hatte sie scharf gemacht, und auch die Pause dazwischen änderte nichts daran. Und noch immer verlangte ihr angekratztes Ego nach Bestätigung. Viel Bestätigung, um genau zu sein.

    “Ja, ist es. In der Küche gibt es einen Gemüseeintopf. Ich hab schon ein paar Löffel probiert, ich hatte Hunger“, meinte sie und gab ihm noch einen kleinen Kuss, ehe er sich beschwerte. Und ja, auch, um dem Wort Hunger eine Mehrdeutigkeit zu verpassen. Wie gesagt, sie suchte körperliche Bestätigung und die Sicherheit, von Ashkan begehrt zu werden.


    Sie griff seine Hand, als sie sich dem Weg Richtung Küche zuwandten. “Der Hausherr hat mich eben rufen lassen. Er hat Post aus Athen bekommen“, sagte Kara, und ja, der Schmerz saß immer noch tief. Aber jetzt war sie etwas gefasster, so dass sie erzählen konnte. “Aurelius Corvus hat mich an den Tiberier verschenkt. Es gibt zwar eine Klausel im Falle der Scheidung, und Corvina soll davon auch nichts wissen, und es wurde auch ein exorbitant zu hoher Preis für mich vereinbart, aber… naja.“ Kara sah in den Garten hinein und zuckte mit den Schultern. Nein, auch Ashkan sollte nicht sehen, dass sie deshalb verletzt war. Er würde es wohl zweifelsohne merken, weil er sie schon gut kannte, aber er würde es nicht in ihren Augen ablesen.

    “In jedem Fall wollte der Tiberier mir das mitteilen und… naja, weil ich jetzt ihm gehöre, können wir so richtig offiziell, wenn du magst… ein Paar sein. Also, der Tiberier würde uns sogar ein kleines Fest schmeißen, wenn wir wollen, sowas wie eine Hochzeit.“ Kara sah zu Ashkan, was er davon hielt. Wahrscheinlich bekam er nicht jeden Tag sowas wie einen Heiratsantrag. Oder, als Gladiator wahrscheinlich schon, aber halt nie so einen richtigen. Auch wenn Kara tunlichst vermied, die Worte Willst du mich heiraten? in den Mund zu nehmen.

  • „Gemüseeintopf klingt gut.“ Sagte ich und ließ mich von ihr mitziehen. Als sie weitersprach hörte ich den Schmerz in ihrer Stimme. Ich zog sie zu mir und küsste sie nicht sanft, sondern so das sie wusste, dass ich sie begehrte und das sie für mich das begehrenswerteste Wesen war. Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte, denn ja ich war froh, dass sie dem Tiberii gehörte. „Also.. nun ja .. ehrlich? Ich .. nun ja ich finde es gut.. denn so muss ich keine Angst haben, dass dich dein bisheriger Dominus einfach hier wegholen kann.“ Sagte ich und küsste sich nochmal voller Leidenschaft. „Hast du großen Hunger?“ Fragte ich sie. „Wir könne die Pause sonst auch gern anders als mit Essen verbringen.“ Denn ja ich wollte sie immer aber gerade im Moment.. Und dann ließ sie den nächsten Brocken fallen. Eine Hochzeit? Eine Feier für uns? Eine Feier wo jeder hier sehen würde, dass sie meine war? „Mittag fällt aus!“ Sagte ich, hob sie auf meine Arme und trug sie in unser Zimmer. Dort angekommen sah ich sie an. „Ich würde gern eine solche Feier haben.“ Sagte ich und küsste sie. Nein ich eroberte sie. Ich zeigte ihr wie sehr ich sie gerade.. nein nicht nur gerade immer wollte. „Ich liebe dich.“ Flüsterte ich an ihren Lippen und ließ meine Hände über ihren göttlichen Körper gleiten. „Ich will dich jetzt. Nackt unter mir.“ Meine Stimme war rau und belegt und ja es war ein Befehl.

  • Sein Kuss tat gut, auch wenn seine Worte zwar logisch, aber dennoch ein Dämpfer waren. Ja, Kara wusste, dass es so rein vom logischen Standpunkt aus gesehen nicht das schlimmste war, was hatte passieren können. Dennoch fühlte sie sich mehr als verraten und zurückgesetzt, und da half Logik einfach so überhaupt gar nicht dagegen. Sein Angebot aber zu ein wenig Körperlichkeit war da eine willkommene Ablenkung. “Ach, und du meinst, deine Pause reicht dafür?“ neckte sie ihn. “Nicht, dass du mir verhungerst“, lächelte sie ihn verführerisch an.

    Als sie dann von der Feier aber erzählte, schien seine Entscheidung endgültig gefallen zu sein. Er hob sie hoch und schleppte sie geradezu in ihr Zimmer. Kara gab einmal einen kleinen Schrei von sich, lachte aber und ließ sich tragen. Und Ashkan machte sehr, sehr deutlich, was er wollte und wie sehr er sich auf eine solche Feier freute. Kara schmiegte sich an ihn und vergrub ihre Finger in seinen Haaren. “Ich liebe dich“, antwortete sie ihm und stöhnte leicht bei seinen Berührungen.

    Sie mochte dominante Männer. Nicht immer, aber doch meistens. Und gerade definitiv. Sie küsste Ashkan noch einmal und biss ihm leicht in die Lippe, ehe sie sich von ihm löste und ihren Gürtel löste. Nein, er machte ihr zu viele Kleider kaputt, wenn er heiß war, dieses wollte sie retten. Spielerisch schlang sie ihm den Gürtel um den Nacken und zog ihn nochmal zu einem Kuss heran, ehe sie ihn wieder leicht von sich stieß. Sie öffnete die Fibeln an ihren Schultern und drehte ihm nach einem feurigen Blick den Rücken zu, um dann ganz langsam ihr Kleid an ihrem Rücken heruntergleiten zu lassen. Lasziv stieg sie aus dem Stoffberg zu ihren Füßen und kletterte auf allen Vieren aufs Bett und ließ sie langsam mit dem Oberkörper aufs Bett gleiten, ehe sie weiter nach vorn glitt bis sie auf dem Bauch lag.

  • Kara machte mich wahnsinnig. Wie sie sich vor mir rekelte, dass war zu viel und doch konnte ich nicht genug davon bekommen. Ich stieg zu ihr auf das Bett und küsste mich von ihren Waden nach oben meine Hände folgen meinen Lippen und als sie sich unter mir räkelte und bereit für mich war, zeigte ich ihr, wie sehr ich sie begehrte. Wie sehr ich mich nach ihr verzerrte und ja ich dominierte sie gerade. Ich ließ ihr keine andere Chance als das zu nehmen, was ich ihr gab und ich gab ihr viel, nein alles von mir. Ich nahm sie und ich nahm sie in Besitz, den ja sie würde … nein sie war meine Frau. Drei mal ließ ich sie kommen, bevor ich selbst losließ und auch tief in ihrem Inneren kam nein heute hatte ich mich nicht zurückziehen wollen. Nun lag ich nach Atmen ringend halb auf, halb neben ihr und flüsterte ihr zu. „Du bist mein und ich gebe dich nie her.“

  • Ashkan tat wirklich sein möglichstes, um Kara alles andere vergessen zu lassen. Er eroberte jeden Winkel von ihr und gab sich nicht mit einem Höhepunkt zufrieden, und auch nach dem zweiten, der Kara bereits zitternd zurückließ, machte er noch immer weiter, bis sich ihr Körper noch einmal seinen leidenschaftlichen Stößen ergab und Kara verschwitzt und schwer atmend dalag. Er lag halb auf ihr, las er ihr ins Ohr flüsterte. Kara drehte sich leicht, so dass ihre Körper sich voneinender lösten, und sie sich ihm wieder zuwenden konnte. Auch er war verschwitzt und seine Haut glänzte nass. Seine Haare klebten ihm an der Stirn. Kara fuhr mit einer Hand nach oben und löste eine verklebte Strähne, um sie nach hinten wegzukämmen. Sie war erschöpft, aber mehr noch war sie nachdenklich. Eine Weile sagte sie nichts, sondern sah ihn nur an. Ihren Mann. Es fühlte sich seltsam an, das zu sagen oder zu denken. Nicht schlecht, aber seltsam.

    “Du willst mich wirklich gern heiraten, hm?“ fragte sie nachdenklich und kuschelte sich dann enger an ihn, als wolle sie die Antwort gar nicht wirklich wissen. In ihrem Inneren arbeitete gerade sehr viel. Mehr, als sie gewillt war, zuzugeben. Sie fühlte sich noch immer verraten von Aurelius Corvus. Da war ein Loch in ihrer Seele, welches sie schon fast geschlossen geglaubt hatte, welches grade groß aufklaffte und nur ganz zaghaft von den Worten des Tiberiers und jetzt auch Ashkans geschlossen wurde. Mehr noch von seinen Berührungen. Aber es war einfach da. Und sie konnte es fühlen, wie es an ihr nagte und ihre Kraft beanspruchte.

    “Du weißt, worauf du dich mit mir einlässt?“ fragte sie betont neckisch, damit er es als Scherz verstand. Aber sie wusste, dass sie sich dahinter versteckte und tatsächlich eine Antwort darauf suchte, ob er sich wirklich sicher war, das zu wollen. Sie selbst würde sich nicht heiraten wollen, sie selbst fände sich viel zu anstrengend auf Dauer.

  • Ich zog Kara in meine Arme, nachdem ich nun neben ihr lag. „Ja das will ich. Wenn ich es vor dem Gesetz könnte, würde ich es auch ganz offiziell tun. Aber ja ich möchte es wirklich gern.“ Sagte ich und küsste ihr sanft dir Stirn. „Ich hoffe du möchtest das auch?“ Denn ja es kam ja nicht nur auf mich an. Sie musste es ja auch wollen. Dann lachte ich auf, drehte sie auf dem Rücken und mein Gesicht schwebte über ihrem. „Oh ja das weiß ich und ich freue mich auf viele interessante Jahre, denn mit dir wird es niemals langweilig werden. Du bist immer für eine Überraschung gut.“ Sagte Ich und küsste sie zärtlich. „Ich hoffe nur du hältst es auch mit mir aus.“

  • Kara sah ihn einen langen Moment einfach nur an und überlegte. Nein, sie antwortete nicht überhastet oder euphorisch auf seinen Heiratsantrag, sie bekam keine freudige Schnappatmung oder fing an zu quietschen oder all dieser romantische Mist, den verliebte Frauen angeblich so machten, wenn der tapfere Held endlich um ihre Hand anhielt. Sie überlegte tatsächlich. Sie hatte nie gedacht, eine Hochzeitsfeier zu haben. Und natürlich wollte sie mit Flamma zusammen sein und wollte auch das Contubernium mit ihm, aber es war alles nicht bindend, nicht so richtig offiziell und konnte auch wieder gelöst werden. Natürlich konnte das eine Ehe auch, jederzeit, aber… es fühlte sich einfach anders an, so mit Zeugen rundherum und allem.

    Als er sich so über sie beugte und sie sanft küsste, erwiderte sie die Geste ebenso sanft, und als ihre Lippen sich löste, streichelte sie sanft seine bärtige Wange. Sie hatte immer geglaubt, Bärte seien abstoßend, aber sie konnte sich Ashkan ohne seinen nicht einmal vorstellen. “Ich möchte mit dir zusammen sein, Ashkan. Ich liebe dich. Das tue ich wirklich.“ Sie lächelte nachdenklich und sah ihn einen Moment lang an. “Ich hab Angst, dass ich dir weh tue. Weil ich… Ich bin einfach nicht gut in diesem ganzen romantischen Kram. Oder in diesem für immer und ewig. Ich… ich weiß, ich bin egoistisch.“ Sie suchte seinen Blick, denn es war ihr wichtig, eine ehrliche Antwort zu kriegen. “Ist es für dich wirklich in Ordnung, dass der Tiberier mich fickt?“

  • Mein Gesicht schwebte immer noch über ihrem und ich sah ihr in den Augen. „Kara..“ Sagte ich ernst und mit offenem Blick. „Wenn ich Romanik wollte. Wenn ich einen Frau wollte die mir Liebesschwüre oder was auch immer ins Ohr säuselt wollte, dann hätte ich mir so eine gesucht.“ Ich legte meine Stirn auf ihre und mein Blick lag immer noch in ihren Augen. „Ich wollte und will aber dich. Verstehst du? Dich so wie du bist.“ Ich hob meine Kopf wieder etwa an damit ich ihr gesamten Gesicht betrachten konnte. „Du tust mir nicht weh. Sei einfach immer nur ehrlich mit mir.“ Denn ja das war es was ich wollte. Und ja ich wusste auch das dieses für immer und ewig für sie schwer war. Sie war ja noch so jung, es konnte sich noch vieles ändern. Wenn sie wirklich irgendwann einen anderen haben wollte und mich nicht mehr, würde ich das akzeptieren. Gut ich würde mich freikaufen und aus Rom verschwinden, aber das musste sie ja nicht wissen. „Und ja es ist in Ordnung für mich, so lange wie du nicht anfängst ihn anzuschmachten und verliebte Blick hinterher zu werfen, so wie es Dede immer macht.“

  • Dafür, dass er keine Romantik wollte, betrieb er aber ganz schön viel davon. Kara suchte in seinem Gesicht und hob dann leicht ihren Körper vom Bett, um ihn zu umarmen und ganz dicht an sich zu ziehen. Ihr war es egal, dass er sich dafür regelrecht auf sie legen musste und er schwer war. Sie wollte das grade. Sie brauchte das grade.

    Als er dann aber meinte, sie solle dem Tiberier nicht wie Dede hinterherschmachten, erntete er ein abfälliges Schnauben. “Sollte ich jemals irgendwem so hinterhergucken wie sie, hau mich bitte“, brummelte sie, ehe sie ihn wieder ein wenig lockerer ließ, damit sie ihn richtig anschauen konnte. Sie streckte sich nochmal zu einem sanften Kuss, der schnell etwas anrüchiger wurde, ehe sie sich zurück auf die Matratze sinken ließ. “Ich vögle gern mit ihm, denn er kann das wirklich gut. Und ich gebe zu, es ist auch der Hauch des Verbotenen, der mich reizt. Aber das, was ich für dich fühle, ist vollkommen anders, Ashkan. Du bist der erste Mann, bei dem ich es nicht vollkommen furchtbar fände, wenn ich von ihm ein Kind bekommen würde. Als du wieder in die Arena musstest, da wollte ich sogar… ich hab gehofft, dass ich dich so immer bei mir hätte. Und auch jetzt ist der Gedanke, dass du sterben könntest einer, der mich Nachts aufwachen lässt um sicher zu gehen, dass du noch da bist. Du bist ein verdammter Idiot manchmal, aber du bist mein Idiot. Und ich will, dass die ganze Welt das weiß.“

  • „Och wenn du mir so hinterher guckst habe ich da nichts dagegen.“ Sagte ich grinsend, aber ich nickte dennoch. Denn ja das wäre dann wohl irgendwie nicht Kara. Ich zog sie dichter. „Ich habe nicht vor zu sterben. Ich habe vor dir noch viele viel Jahre auf den Geist du gehen, dich zu necken zu ärgern und zu vögeln.“ Denn ja ich fand es ja mitunter richtig niedlich wenn sie sich aufregte, sie bekam dann immer so niedliche rote Flecken im Gesicht, aber ich würde ihr das nie im Leben sagen. „Und ich habe bisher immer darauf geachtet, das es keine Kinder von mir gibt, immer außer bei dir. Denn der Gedanke, dass du unser Kind bekommst.. ja der es wäre schön eines Tages.“ Denn ja noch war ich nicht bereit sie zu teilen. „Und wer weiß, vielleicht hätten die Götter ein Einsehen gehabt und du hättest meine Kind unter dem Herzen getragen, wenn ich den Kampf nicht überlebt hätte. Da ich aber hier bin muss einen Kind eben noch warten.“ Er sah sie an. "Ich verstehe was du meinst und Kara ich habe wirklich nichts dagegen... auch  nun ja auch wenn das vieleicht für einige komisch klingt.. aber .. nun ja ich habe so viele Erfahrungen gemacht und es waren nicht alle schlecht.. warum sollte ich das dir vorenthalten? Warum sollte ich dich zwingen etwas nicht zu tun obwohl du es möchtest? Ich habe mir halt nur Sorgen gemacht was passiert, wenn es die Domina erfährt. Da du nun aber ihm gehörst, kann sie dich nicht einfach wegschiken.. hoffe ich zumindest. Der Dominus könnte es, aber ich könnte bei dir bleiben, weil wir nun beide ihm gehören. Ich muss keine Angst habe, dass du auf dem nächsten Schiff nach Athen bist und ich dich nicht wiedersehe." Denn ja das war seien größte Angst gewesen, dass man Kara einfach wegschickt zurück zu ihrem Herren. Da viel ihm noch was ein. „Wofür brauchst du eigentlich Granatapfel?“

  • “Es reicht schon, wenn dir die ganzen anderen Weiber so hinterherschmachten“, meinte Kara leicht brummelig. Denn ja, auch wenn sie es sehr genoss, wenn die Kerle ihr hinterherschmachteten und ihr auf den Hintern glotzten und doch wussten, dass dieser unerreichbar für sie war, störte es sie, wenn andere Weiber das bei Ashkan machten. Sein Knackarsch gehörte ihr. Das war vielleicht nicht fair, aber Kara hatte nie behauptet, fair zu sein.

    Und irgendwie waren sie plötzlich mitten in der Zukunfts- und Familienplanung. Auch wenn er auch sagte, dass er jetzt noch nicht unbedingt Kinder haben wollte, machte er schon sehr deutlich, dass er generell welche haben wollte, und zwar mit ihr. “Ich will erst einmal noch sehr ausgiebig mit dir vögeln. Aber dann wäre so ein kleiner Ashkan schon vielleicht ganz niedlich“, meinte sie mit einem leichten Schmunzeln.

    Was er über siene Erfahrungen sagte, stimmte sie ein wenig missmutig, aber doch konnte sie das verstehen. Er hatte schon so viel gevögelt in seinem Leben, und natürlich war da sicher auch einiges dabei, was er gerne machte und auch genossen hatte. Bei ihr sah das anders aus. Vor ihm hatte sie noch niemanden zwischen den Schenkeln gehabt, sie probierte gerade noch alles neu aus. Wahrscheinlich musste sie doppelt dankbar sein, ihn zu haben und eine Sklavin zu sein, da sie so nicht gezwungen war, irgendjemandem sexuell treu zu sein und er ihr wirklich, wirklich viel zeigte.

    “Corvina darf es trotzdem nicht erfahren. Sie wäre verletzt, und das will ich nicht. Aber nein, sie würde mich nicht wegschicken, und ich denke, der Tiberier würde uns beide irgendwo gemeinsam hinschicken, wenn es herauskäme. Dennoch sollte es nicht herauskommen.“ Das war Ashkan wahrscheinlich klar, aber sie sagte es trotzdem noch einmal.

    “Und den Granatapfel brauche ich, um zu verhindern, dass ich so schnell ein Kind kriege“, klärte Kara ihn auf. Wahrscheinlich hatte er sich damit genauso wenig beschäftigt, wie Kara bisher. “Ich hab eine Freundin gefragt, Morrigan, die war früher Lupa. Sie meinte, ein Schwämmchen getränkt in Granatapfelsaft und Honig da unten kann verhindern, dass der männliche Samen aufgeht. Ich müsste den nur eben an den Tagen vor und nach Neumond tragen, damit wir auch dann unbeschwert vögeln können, falls mal was daneben geht. Insbesondere, falls der Tiberius...“ Kara gab Ashkan einen vielsagenden Blick.

    Und da fiel ihr noch was anderes ein. “Weißt du, er würde mich gerne einmal ein wenig fesseln dabei. Mit Lederbändern oder Seide, nichts hartes. Und… ich wollte dich erst fragen, ob das für dich in Ordnung ist. Weil ich weiß, dass du damit schlechte Erfahrungen gemacht hast, und ich dich nicht an irgendetwas erinnern möchte, was du lieber vergessen möchtest. Und ich will dich nicht überreden, bei etwas dabei zu sein, was dir im Grunde zuwider ist.“

  • Ich legte mich neben sie und zog sie so, dass sie ihren Kopf auf meine Brust betten konnte. „Ich weiß das die Domina das nicht erfahren darf, weil es sie verletzen würde. Ob wohl ich das nicht ganz verstehe. Sie stimmt doch auch zu, dass er Dede vögelt oder nicht? Oder hat sie Angst das du ihr den Mann ausspannst? Was ja Blödsinn ist. Ich meine Dede.. die liebt den Dominus und das sieht ein Blinder...“ Den ja das verstand ich nicht. Das Kara mit den Tiberii oder auch andere vögelte war für mich in Ordnung, solang ich dabei war und es nun ja gewissermaßen kontrollieren konnte, aber ich würde sicher was dagegen haben, wenn sie mit einem anderen Kerl vögelte, den sie liebte, denn ja dann müsste ich wohl Angst haben sie zu verlieren. „Morrigan? Die Königin der Subura?“ Fragte ich denn ja auch ich kannte diesen Namen. Der Ludas war ja auch Kunde bei den Lupanaren der Stadt und hatte immer mal wieder die Frauen für uns gebucht und nun ja die Männer schwärmten immer von den Frauen aus Morrigans Lupanar. Obwohl nie einer von uns mit ihr hatten vögeln dürfen. Nicht mal den Director hatte sie ran gelassen, was den schon wirklich gewurmt hatte. „Aber es ist gut, dass sie dir gesagt hat wie man es verhindern kann, denn noch .. nun ja wir haben Zeit und ich genieße es diese Zeit erst mal nur mit dir zu verbringen.“ Sagte ich und strich ihr sanft einen Strähne hinter das Ohr. Ich sah sie an. „Solang ich keine Fesseln tragen muss... aber nur zum Verständnis. Will er das oder möchtest du das auch?“ Denn ja wenn sie es nur machen wollte, weil der Tiberii diese Fantasie hatte würde ich es ablehnen. Denn .. nun ja aufgezwungen... diese Erfahrung wollte ich ihr ersparen.

  • Oh Götter, wie sollte Kara das einem Mann begreiflich machen? “Corvina toleriert, dass ihr Mann mit anderen vögelt, weil sie weiß, dass er sonst auf Dauer unglücklich wäre und sie sich dann streiten würden. Er hatte Dede schon vor der Ehe, und sie weiß, dass er die Kleine nur gern hat, aber eben halt nicht mehr. Da kann sie es in ihrem Haus irgendwie… wegignorieren.“ Ja, das traf es wohl am besten. Corvina fand es nicht gut und sie war sicher auch nicht glücklich darüber, aber sie konnte einfach so tun, als gäbe es die ganze Sache nicht. “Aber bei mir könnte sie es nicht ignorieren. Sie hätte jedes Mal Bilder in ihrem Kopf, wie er und ich es miteinander treiben und würde sich mit mir vergleichen. Sie will mich aber als freundin haben, nicht als Konkurrenz. Auch wenn es nur körperlich ist, aber für Corvina…. Es ist kompliziert.“ Ja, Kara konnte das nicht in Worte fassen. Für sie als Frau war es klar, warum eine Frau nicht wollte, dass der Mann mit der besten Freundin vögelte. Da brauchte es keine logische Erklärung des Ganzen. “Ich würde auch nicht gut finden, wenn du mit ihr vögelst, auch wenn es nur ums Körperliche ginge“, versuchte sie noch eine Erklärung, die aber für einen Mann wahrscheinlich genauso unlogisch war. Egal.


    Dass er mit fast sowas wie Anerkennung Morrigans Namen aussprach, ließ Kara grummelig eine Augenbraue hochziehen. “Warum tun andauernd alle so, als müsse man sie kennen?“ brummelte sie leicht ungehalten. Rom bestand ja ganz sicher nicht nur aus der Subura, und die Gegend dort hatte auch ungefähr soviel Einfluss auf den Rest von Rom wie ein Bandwurm auf die Richtung, in die der dazugehörige Hund lief.

    Da war Kara sich auch nicht sicher, ob sie jetzt dankbar oder noch grummeliger sein sollte, dass Ashkan sich über den Verhütungstipp freute. Plötzlich hatte sie aus lauter Trotz Lust aufs Kinderkriegen.

    Sie ließ es lieber bleiben und konzentrierte sich stattdessen auf die Fesseln. Sie kratzte sich ein wenig am Arm. “Nein, natürlich musst du keine tragen, das würde ich weder wollen noch zulassen“, stellte Kara erst einmal klar. Denn nein, der Gedanke allein war alles andere als sexy für sie. Sie wollte einen Mann in ihrem Bett, keinen Sklaven, den sie herumschubste und quälte. Ganz sicher nicht. Und Ashkan niemals.

    Sie fühlte sich etwas verlegen und zuckte mit den Schultern. “Der Gedanke ist schon sehr reizvoll. Ich kann ja nicht wissen, ob mir das dann gefällt, das hab ich ja noch nie gemacht. Aber wenn ich mir vorstelle, dass meine Hände vielleicht hier am Bettpfosten festgebunden sind, und ihr beide… nunja, das ein wenig ausnutzt… das hat schon was. Ich würde es zumindest mal versuchen wollen. Aber wirklich nur, wenn du das auch willst.“ Denn ja, Kara war dieser Punkt bei dieser einen Sache wirklich, wirklich wichtig. Sie wollte niemals, dass er beim Sex mit ihr an die schrecklichen Szenen seiner Vergangenheit dachte.

    “Und falls du das auch magst… oder etwas anderes… du weißt, dass du dich bei mir nicht zurückhalten musst, oder? Ich sage, wenn mir etwas zuviel ist. Du kannst gerne… tun, was du willst.“ Ja, der Tiberier hatte gemeint, er hielte sich ihr zuliebe zurück. Gerade nach den drei Orgasmen eben glaubte Kara das eher weniger. Aber sie konnte es ja mal ansprechen.

  • Ich versuchte es zu verstehen, aber das war wohl so ein Frauending. Nun gut ich verstand es in soweit, das die Domina Dede nicht den ganzen Tag um sich hatte. Von daher nickte ich. Dann aber zog ich fragend einen Augenbraue in die Höhe. „Kara sei ehrlich zu dir selbst. Dich würde es stören, egal wen ich vögel. Ich habe deinen Blicke in der Villa sehr wohl gesehen, als ich die andere gevögelt habe.“ Sagte ich und küsste sie. „Aber tatsächlich musst du dir keine Sorgen machen. Ich will gar keine andere vögeln.“ Wollte ich nicht. An dem Abend bot es sich an, aber ich verspürte nicht unbedingt das Bedürfnis das zu wiederholen. „Nun kennen. Ich weiß es nicht ob man sie kennen muss. Aber wenn man mit Lupas zu tun hat.. und das hatte der Ludus nun mal, dann kennt man diesen Namen unweigerlich. Ich selbst habe sie noch nie gesehen. Ich habe nur von ihr gehört.“ sagte ich und zuckte mit den Schultern. „Gut, wenn ich keine tragen muss und du das willst.. dann können wir das gern machen.“ Sie sah sie genau an, denn ja ich hatte schon gemerkt, dass sie sich zumindest im Bett gern mal dominieren ließ. Mit kam das entgegen. Ich rollte mich nun wieder über sie, denn die Bilder die ich gerade in meinem Kopf hatte … nun ja sie waren sehr erregend. So fing ich ihre Hände ein und hielt sie über ihrem Kopf mit einer Hand fest. Meine zweiten frei Hand glitt zwischen und und ich fand Kara bereit für mich vor. So brauchte es auch kein langes Vorspiel und ich drang in sie ein und ja ich nahm mich nicht zurück. Ihre Hände hielt ich fest, so dass sie sie nicht befreien konnte und sie mir quasi ausgeliefert war. Ich küsste sie tief und innig, während ich sie hart nahm. Ich beugte mich vor und kurz bevor ich ihr in den Hals biss, raunte ich ihr zu. „Ich freue mich schon drauf, dich ans Bett zu fesseln und mit dir zu machen was ich will.“

  • Er erntete einen bösen Blick, als er sie auf ihre Eifersucht ansprach. Ja, verdammt, es störte sie, wenn er andere vögelte, und ja, sie wusste, dass das nicht fair war. Aber deshalb musste er es ihr noch lange nicht unter die Nase reiben! Sie hatte einfach Angst, dass es ihm mit einer anderen mehr Spaß machen könnte, dass er eine andere hübscher oder erregender oder erfahrener finden könnte als sie, und da reichte es schon, zu wissen, dass er im Zweifelsfall solche Frauen auch schon kannte. Anstatt einer Antwort erhielt er undeutliches Gebrummel auf etruskisch, eben weil sie wusste, dass er das nicht verstand. Und noch mehr davon, als er über Morrigan philosophierte und davon, dass Gladiatoren ja viel mit Lupae zu tun hatten. Er nahm das ziemlich leicht. Sie wurmte es.


    Aber wenigstens schien er keine Einwände gegen Fesseln zu haben. Im Gegenteil, er ergriff ihre Arme und hielt sie über ihrem Kopf zusammen. “Was machst du…?“ fragte sie noch verwirrt, ehe seine Hand sehr deutlich machte, was er gerade wollte. Hatte Kara schon erwähnt, dass er manchmal ein Idiot war? Sie lachte leicht und schüttelte den Kopf, ehe er sie auch schon mit seiner Hand zum Stöhnen brachte. Verdammt, er wusste einfach viel zu gut, was er tun musste, um sie in Verzückung zu versetzen. “Du willst wohl, dass ich morgen nicht laufen kann?“ raunte sie ihm zu, als er wirklich über sie kam und dieses Mal nun keine Zurückhaltung zeigte.

    Kara war noch etwas erschöpft von der letzten Runde, aber Ashkan war ausdauernd, und nach einer weile stöhnte sie immer heftiger und bettelte geradezu um Erlösung. Als er sie ihr mit gezielten Stößen schließlich gewährte, ließ Kara wohl das halbe Haus an ihrer Lust teilhaben, ehe sie erschöpft und zitternd zurücksank. “Wir sollten dann noch ein wenig trainieren, hm?“ meinte sie zittrig und befriedigt. Wenn sie sich vorstellte, das ganze mal zwei… Sie sollten sich überlegen, irgendwo ein Zimmer zu mieten. Ansonsten konnte Kara wohl für wenig garantieren.

  • „Ich habe keine Lupas gevögelt.“ Sagte ich, als sie irgendwas grummelte. Ich konnte zwar inzwischen schon so viel etruskisch, dass ich zumindest wusste, auf welcher Sprache sie meckerte. Aber die Bedeutung erschloss sich mir noch nicht. „Ich liebe dich auch.“ Sagte ich ihr auf etruskisch, denn ja das konnte ich schon.

    Als eie sich mir ergab und ihren Höhepunkt erlebte und zwar so lautstark, dass das halbe Haus wusste was wir gerade trieben, lie0 auch ich los. „Oh ja Süße wir werde sehr sehr viel üben.“ Sagte ich denn ja bevor ich sie in Fesseln mit dem Dominus teilen würde, würde ich diese Spielart erst mal ganz ausgiebig mit ihr üben... wenn man es denn so nenen wollte. Und ja ich sah sie mit einem Glitzern in den Augen an, denn ich wusste ja im Gegensatz zu ihr was alles sein konnten. Für sie würde das einen riesen Überraschung werden. „Wenn du nicht laufen kannst, trage ich dich gern überall hin.“ Sagte ich denn ja ich hätte kein Problem damit zumal ich ja der Grund dafür wäre warum sie nicht laufen konnte. Und sie sah es zwar nicht, aber die halben weibliche Sklavenschaft warf ihr neidische Blicke nach und schmachtete mich deswegen an, was mir aber herzlich egal war, denn ich sah auch die Blicke der Männer die sabbernd Kara hinter her blicken und neidisch auf mich waren.

  • Es war Kara reichlich egal, ob die Frauen, die er gevögelt hatte, nun Lupas oder Römerinnen waren. Das war nicht der Inhalt ihres Grummelns. Und dass er auf etruskisch antwortete, machte es eher schlimmer. “Könntest du aufhören, eine Sprache zu lernen, die ich dir nichtmal aktiv beibringe?“ grummelte sie, denn nein, wirklich viel etruskisch brachte sie ihm nicht bei, sie waren mit lesen und schreiben noch vollauf beschäftigt. Und vögeln und knutschen. Vielleicht brauchten sie wirklich mehr Beschäftigungsfelder. Auch wenn Kara sein Talent, die Sprache zu lernen, wirklich bemerkenswert fand.


    Aber im Moment war sie erschöpft. Sogar zu erschöpft, um wirklich zu grummeln. Nicht zu erschöpft, um ihn in die Seite zu pieksen, als er anbot, sie überall hin zu tragen, aber sehr erschöpft. Und dabei war mitten am Tag.

    “Du sollst mich nicht tragen, ich laufe gern selbst“, meinte sie leicht schnippisch und atmete einmal tief durch. Für einen Moment schloss sie die Augen. “Willst du dann das passende Zeug kaufen, mit dem du mich fesseln willst, oder muss ich da beim Einkauf auf irgendwas achten?“ Kara hatte doch keine Ahnung, was es da alles gab und was die Männer da anstellen wollten. Aber anscheinend hatte Ashkan wirklich nichts dagegen. Im Gegenteil, er schien fast schon heiß darauf zu sein, was Kara so ehrlich nicht erwartet hätte. War wohl so ein Männer-Ding.

  • Ich lachte. "Ich versuche es. Dann schimpf du nicht so viel in dieser Sprache." Gab ich zurück, denn ich konnte ja nichts dafür, dass ich schnell verstand wenn sie was sagte. Und ich sagte ihr jetzt wohl besser auch nicht, dass ich inzwischen schon die meisten Bedeutungen der Schimpfwörter die sie mir mitunter an den Kopf warf verstand. "Ich weiß, dass du das tust. Aber ich trage dich gern, da müssen wir wohl einen Mittelweg finden." Sagte ich lachend und hielt ihre Hand fest mit der sie mich piekste. "Du kannst das Zeug selbst kaufen. Ich kann aber auch gern mitkommen und wir sehen was es so an Angeboten gibt. Es sollte ein weiche Material sein. Kein eisen oder so was, dass scheidet in die Haut ein oder man reibt sich die Haut wund." Denn ja selbst kaufen? wo denn bei allen Göttern, also ob ich wüsste, wo man so was bekam.